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März 2022

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- Fußball-Influencer und Wahl-Grazer King Karol erobert das Internet - Bubble Tea: Grazer Trend zum Selbst-Machen - Schwangere Männer, Koralle und Lippenbeißer: 37 neue Emojis - Industrielehrlinge starten karrieretechnisch durch - Maturaball-Saison heuer im Frühling und Sommer

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6 graz www.grazer.at MÄRZ 2022 Bubble Tea: Grazer Trend zum Selbst-Machen OHA. In Graz eröffnete in letzter Zeit ein Bubble-Tea-Lokal nach dem anderen, ein neues ist schon wieder geplant. Dabei kann man den ursprünglich aus Taiwan stammenden Drink auch ganz einfach selbst machen. Von Verena Leitold verena.leitold@grazer.at Bubble Tea ist zurück und in Graz beliebter als je zuvor. Vor ungefähr einem Jahr hat im Murpark das Boba aufgesperrt, seither sind einige weitere Lokale quasi wie Schwammerl aus dem Boden gewachsen: Seit Sommer gibt es etwa das Teas’ Me in der Innenstadt, im Herbst folgte das Teeamo in der ShoppingCity Seiersberg. Erst letzte Woche hat in der Reitschulgasse das Yin Cha aufgesperrt. Bubble Teas gibt es außerdem bei #bossfood, Tasty Donuts, Z10 oder So funktioniert’s Die wichtigste Zutat im Bubble Tea: natürlich die Boba-Perlen. Diese bestehen hauptsächlich aus Tapioka, einer nahezu geschmacksneutralen Stärke. Zutaten für Boba-Perlen für etwa zehn Gläser: 200 g Tapioka- Stärke, 100 ml kochendes Wasser, Ahornsirup Tapioka, kochendes Wasser und Ahornsirup (je nach Geschmack, etwa zwei bis drei Esslöffel) miteinander verrühren und mit den Händen kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Falls er zu klebrig ist, kann man noch etwas Stärke hinzufügen. Aus diesem Teig ganz kleine Kügelchen formen. Diese dann in kochendes Wasser geben (wie Nudeln) und etwa 15 Minuten köcheln lassen. In ein Sieb abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken. Zwei Esslöffel Ahornsirup in eine Schüssel geben und die gekochten Perlen darin einlegen, damit sie nicht verkleben. Mit diesen Perlen kann man nun verschiedenste Bubble Teas zaubern. Für den Klassiker schwarzen Tee (mit mehreren Teebeuteln, damit es intensiver wird) kochen und auskühlen lassen, Milch hinzufügen und schließlich Tapioka- Ichigo. Inzwischen bieten auch einige Lokale Bubble-Tea-Kreationen an, in einigen Bars gibt es sogar Bubble-Tea-Cocktails. Ein weiterer Bubble-Tea-Laden steckt außerdem schon in den Startlöchern: Gastronom Thomas Liu, der in Graz schon elf weitere Lokale führt – darunter das Sakana, Yamamoto oder Liu Asia –, sperrt bald direkt gegenüber von seinem Momoda im Shopping Nord einen kleinen Bubble-Tea- Tempel auf – dafür übernimmt er die Räumlichkeiten des jetzigen Geschenkeparadies, das in einen größeren Store im Einkaufszentrum zieht. Perlen und Eiswürfel dazugeben – fertig! Eine weitere Möglichkeit: Matcha- Pulver in heißem Wasser anrühren, ziehen lassen und anschließend auskühlen lassen. Einen Teelöffel Honig, Mandelmilch und Eiswürfel dazugeben. Für eine fruchtige Kreation kann man Orangensaft, Cranberrysaft oder auch andere Fruchtsäfte nehmen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Besonders gut schmeckt es, wenn man zusätzlich zu den Tapioka-Perlen beispielsweise noch gefrorene Heidelbeeren oder Himbeeren nimmt. In der Reitschulgasse hat erst letzte Woche das Yin Cha aufgesperrt. Auch im Shopping Nord eröffnet demnächst ein neues Bubble-Tea-Lokal. Vor allem die jungen Grazer stehen auf Bubble Teas – innerhalb eines Jahres haben gleich mehrere Lokale in der Stadt aufgesperrt. KK (4), SCHERIAU, GETTY (2)

Zukunftschanchen in der IT-Branche Mit einer Ausbildung in der IT, sei es in einem Lehrberuf, einer HTL oder einem Studium, stehen einem viele Möglichkeiten und hervorragende Perspektiven in einem innovativen Bereich offen. „Die Wirtschaft sucht und braucht qualifizierte Fachkräfte, ihnen stehen sämtliche Karrieretüren offen. Eine Ausbildung in der IT bietet dafür die perfekten Voraussetzungen.“ Ing. Josef Herk, Präsident der WKO Steiermark Als Fachkraft in der IT-Branche muss man sich keine Sorgen um die Zukunft oder den beruflichen Erfolg machen. Zu wichtig und innovativ ist die Branche, zu spannend die Jobs, zu groß der Bedarf. Doch wie wird man eigentlich zur Fachkraft im Bereich IT? Ausbildungswege Es gibt drei Lehrberufe: 1. Applikationsentwicklung – dabei entwickelt man neue Apps und Softwarelösungen. 2. Systemtechnik – hier geht’s um Netzwerkadministration und Security. 3. Betriebstechnik – das umfasst IOT und Human-Machine Interface. Außerdem wird an vielen HTLs eine Ausbildung im Bereich IT angeboten und IT kann man auch studieren. Top-Zukunftschancen Denkt man beispielsweise an Künstliche Intelligenz warten Einsatzgebiete, die man sich derzeit noch gar nicht vorstellen kann. IT-Affinität, mathematisch-technisches Verständnis und das Interesse, immer am letzten Stand zu sein, sind beste Voraussetzungen. Frauen erwünscht Absolut überholt ist mittlerweile das Klischee, dass eine IT- Ausbildung eher etwas für junge Männer sei. Auch für junge Frauen ist eine Ausbildung in der IT überaus attraktiv und bietet Top-Berufschancen – immer mehr Frauen nutzen diese Möglichkeit und bauen sich eine Karriere mit ausgezeichneten Perspektiven im IT-Bereich auf. Mit einer Ausbildung in der IT am Puls der Zeit Hier wird Zukunft gemacht: IT steht für „Informationstechnik“ und bietet tolle Karrierechancen. Ob Smartphone-App, Hardware-Entwicklung, Netzwerksysteme oder Anwendersoftware: Die IT ist fixer Bestandteil des Alltags. Die IT-Lehre bietet neben HTL-Abschluss oder einschlägigem Studium damit ausgezeichnete Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einstieg in die Branche der Zukunft. Prognosen zeigen, dass die Nachfrage nach Know-how in der IT ständig wächst. Schon heute fehlen in diesem Bereich rund 3.000 Fachkräfte. Steil nach oben zeigt auch der Anteil an jungen Frauen, die sich für eine vielversprechende Karriere in der IT entscheiden. Wer jetzt in die IT-Lehre einsteigt, hat beste Chancen auf eine Top-Laufbahn mit vielen Aufstiegs-möglichkeiten. Ein zusätzlicher Faktor ist das Gehalt: IT-Fachkräfte verdienen überdurchschnittlich viel. Schwerpunkte in der neuen IT-Lehre: • Software-Entwicklung • Netzwerk-Technik • Hardware-Technik • IT-Security • Big Data & Cloud Computing Drei neue Lehrberufe: • Applikationsentwicklung – Coding • Informationstechnologie – Schwerpunkt Systemtechnik • Informationstechnologie – Schwerpunkt Betriebstechnik „Mit einer guten IT-Ausbildung braucht man sich keine Sorgen um die Zukunft zu machen!“ Dominic Neumann, MBA, Obmann Fachgruppe Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie ubit-stmk.at/karriere-mit-it

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