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9. September 2021

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- Gesundheitsamtsleiterin Eva Winter im Interview - Steirisches Klimaticket ab 2022 - Soko Donau dreht jetzt in Graz - KPÖ präsentierte Wahlprogramm

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8 graz www.grazer.at 9. SEPTEMBER 2021 Aufruf zur Schutzimpfung GESCHÜTZT. Rund 780.000 Steirer sind zumindest einmal gegen Corona geimpft, das sind ca. 70 Prozent. Durch ein niederschwelliges Impfangebot und Aufkläungsarbeit will man die Zahl erhöhen. Von Nina Wiesmüller nina.wiesmueller@grazer.at Die Corona-Pandemie nimmt wieder an Fahrt auf, momentan steigen die täglichen Neuinfektionen wieder dramatisch. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, das Impfangebot zu nutzen, appellieren Mediziner an die Bevölkerung. Mittlerweile sind 780.000 Steirer gegen Corona geimpft, das sind immerhin rund 70 Prozent. Die Steiermark stehe im Vergleich der Bundesländer stabil auf dem dritten Platz, so Herwig Lindner, Präsident der steirischen Ärztekammer. Der nächste Schritt müsse es nun sein, die Zahl von 800.000 geimpften Steirern zu errreichen. Lindner appelliert außerdem, den Impferfolg nicht kleinzureden. Med Uni als Vorreiter Besonders viele Impfwillige finden sich an der medizinischen Universität Graz. „Von den 2.404 Mitarbeitern, die ihren Impfstatus rückgemeldet haben, sind mehr als 90 Prozent bereits geimpft und von diesen 96 Prozent vollständig immunisiert“, zeigt sich Helmut Samonigg, Rektor der Medizinischen Universität zufrieden. „Nur durch gezielte Aufklärungsarbeit, verbunden mit einem weiterhin möglichst einfach zugänglichen Impfangebot, kann die Impfquote weiter erhöht werden, was in Anbetracht der aktuellen Lage unser oberstes Ziel sein muss“, so das Fazit des Rektors der MedUni Graz. Das Ziel für die nächste Zeit soll es sein, dass die Zahl der erstgeimpften Steirer auf 800.000 ansteigt, um die Pandemie einzudämmen. GETTY KONTAKTIEREN SIE UNS UNTER ANFRAGE@PROJEKT-SPIELBERG.COM AM SCHÖNSTEN SPIELPLATZ ÖSTERREICHS SPIELEND ZUM ERFOLG EVENTS, MEETINGS , INCENTIVES, TAGUNGEN, SEMINARE, TEAMBUILDINGS U.V.M. REDBULLRING.COM

9. SEPTEMBER 2021 www.grazer.at graz 9 Die Grazer Standl-Wahl: Stimmenfang in Geidorf VOTING. Seit bald zwei Wochen sucht „der Grazer“ das beliebteste Standl der Stadt – egal ob Würstelbude, Bauernmarktstand oder Gastro-Treffpunkt. Diese Woche haben wir den Geidorfplatz besucht, wo die Standler schon fleißig auf Stimmenfang sind. Das Rennen ist noch lange nicht entschieden! Hier geht‘s zur Abstimmung Sabine Dolschek und René Deutschmann betreiben das Geidorfstandl. Rupert Hütter konnte in 9 Monaten bereits viele Stammkunden gewinnen. Gerd Wolf von „Oskar am Markt“ schätzt vor allem die Stammkunden. Seit rund 15 Jahren verkauft Josefine Professner hier ihre Produkte KK (5) Die „Grazer“-Standlwahl ist voll im Gange! Denn die zahlreichen Standln sind als Treffpunkte, Raststationen und Einkaufsorte nicht mehr aus der Stadt wegzudenken. Manche haben sich zu richtigen Szene- Hotspots entwickelt. Da ist es kein Wunder, dass bereits jetzt tausende Stimmen bei unserem Voting nach dem beliebtesten Standl eingegangen sind. Entschieden ist aber noch lange nichts, und obwohl sich schon ein paar Favoriten herauskristallisieren haben, ist noch niemand uneinholbar weit vorne. Diese Woche haben wir die Standler am Geidorfplatz besucht. Auf dem kleinen, aber feinen Bauernmarkt, den es bereits seit rund zwanzig Jahren gibt, ist man bereits fleißig auf Stimmenfang. Wir haben mit Josefine Professner und Rupert Hütter gesprochen – beide stehen seit vielen Jahren leidenschaftlich gerne am Bauernmarkt. Erstere ist bereits seit 15 Jahren hier am Platz vertreten. Das Standl mit Obst nach Saison, frischen Säften, Honig und Marmeladen, aber auch Eiern un Keksen kommt nicht nur bei den Stammkunden besonders gut an. Dabei hat sie auch einige besondere Produkte im Sortiment, etwa Wachteleier, grüne und weiße. „Das schönste am Standler- Dasein ist eindeutig der Kontakt zu den Kunden“, schwärmt sie über das Standler-Leben. Dem kann sich Rupert Hüter nur anschließen. Auch wenn er mit seinem Stand erst seit Jänner 2021 hier auf dem Geidorfplatz vertreten ist, konnte er sich schon einen Kundenstamm aufbauen, der regelmäßig kommt, teilweise sogar Mittwoch und Samstag. „Das Schöne an den Kunden hier ist, dass sie richtig dankbar sind, dass es uns hier gibt und schätzen die Waren“, so Hütter. Hütter verkauft Gemüse regionales Gemüse der Saison. Sein besonderstes Prodkt ist die sogenannte Chayote, die sowohl mit der Gurke, als auch dem Kürbis un der Zucchini verwandt ist. Treffpunkt Das Angebot am Geidorfplatz wird noch ergänzt durch die vorhandene Gastronomie. Gerd Wolf führt seit 2016 das Erfolgslokal Oskar am Markt. Aufgrund der Nähe zur Karl-Franzens-Universität kommen hier natürlich besonders viele Studenten hin. Aber nicht nur, wie Wolf erklärt. „Das Publikum ist ganz bunt gemischt, hier kommt jeder her“, so Wolf. Auch Sabine Dolschek und René Deutschmann vom Geidorfstandl können nur Positives über den Markt hier berichten. „Bei uns ist das wie eine große Familie. Jeder kennt jeden, jeder hilft sich. Wir haben auch ein unfassbar breites Publikum, von Studenten, über Architekten, Juristen und Bauarbeitern kommen hier alle vorbei“, so Dolschek. Das Geidorfstandl ist vor allem für seine (Käsekrainer-) Hotdogs, Bosna-Würstel und Burger bekannt. NW www.grazer.at präsentiert

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