Aufrufe
vor 1 Jahr

9. Oktober 2022

  • Text
  • Energiekrise
  • Moeller
  • Woche
  • Menschen
  • Stadt
  • Steiermark
  • Grazer
  • Oktober
  • Graz
- Sonntagsfrühstück mit Ralf Möller - Energiekrise: Unternehmer und Gemeinden in großer Sorge - Der Wahltag in Graz - "Grazer"-Redakteur Vojo Radkovic präsentiert neues Buch - Graz-Umgebung im Fokus

28 graz www.grazer.at

28 graz www.grazer.at 9. OKTOBER 2022 S E R V I C E Leser Briefe redaktion@grazer.at Politik als Farce Die Politik in Andritz wird zur Farce. Vor nicht einmal einem Jahr hat ein Deal uns Andritzern eine Bezirksvorsteherin beschert, die keine Erfahrung und keine Lust hatte. Nach zehn Monaten geht die Satire nun in die zweite Runde. Die Kommunisten greifen zur ersten Position und die Grünen können nichts dagegenhalten. Nun steht die KPÖ mit gerade mal 20 Prozent an der Spitze des Bezirkes und ein Wechsel mit den Roten (die haben 10 Prozent in Andritz) ist auch noch geplant. Elfriede Mayer, Graz * * * Müllproblem lösen Zum langen Müllproblem des Herrn Karl Heinz Liebenwein von der Ausgabe 40 habe ich einen kurzen, ganz einfachen Lösungsvorschlag: 1) Handy herausnehmen 2) „Schau auf Graz“-App öffnen 3) Problem und Ort angeben 4) Beenden tippen 5) den tollen Arbeitern ein bisschen Zeit lassen und alles wird bestens erledigt, spreche aus Erfahrung ... Roswitha Oblak * * * Reizthema Parkplätze Zur Parksituation in der Innenstadt: Es ist einfach ein gewaltiger Witz. Zum einen wurde vor Wochen die Möglichkeit verkündet, wie schon zuvor, Parkplätze für Bewohner zu „reservieren“, was in der momentanen Situation mehr als nur notwendig wäre. Zum anderen darf ich weiterhin täglich meine oft halbstündige Parkplatzsuche genüsslich antreten, in dem Wissen, dass die Stadtregierung mit Grün-Beteiligung billigend zusieht. Tonnen von CO2 werden hier jährlich völlig umsonst in die Luft geschleudert, komplett egal. Wichtiger ist es, die grüne Brille aufzusetzen und blindlings irgendwelche Maßnahmen umzusetzen, die lediglich von extremen Idealisten gefeiert werden, ohne die Konsequenzen des Handelns zu beachten. Dass auf der anderen Seite die innerstädtische Wirtschaft leidet und sich ihrem qualvollen Tod weiter Stück für Stück nähert, da man so letztlich die kaufkräftige Klientel, in Person von Bewohnern und Besuchern, vergrault, ist anscheinend vollkommen belanglos und nicht der Rede wert. Die Attraktivität der Innenstadt, ohnehin schon an ihrem Tiefpunkt, geht weiter den Bach runter, aber who cares? Hauptsache, die Wählerschaft wird bedient … Paul Franziskus Hofer * * * Mehr Etagen Zum Artikel „Zweiter Anlauf: Doch Tiefgarage für Uni-Anrainer“: Gleich mehr als eine Etage als Tiefgarage bauen und auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Wenn schon alles umgegraben wird, sollte man es gleich nutzen und mehr machen. Michael Fischer * * * Mehr Garagen Zum selben Artikel: Für Anrainer perfekt! Nur für Personen, die im Umkreis wohnen, Preise müssen natürlich bezahlbar bleiben! Dafür kann man die Straßen aufgrünen und die Radwege ausbauen. Würde mich sehr über eine Anrainergarage nähe Margarethenbad freuen! Chris Bauer * * * Aggressive Fußballfans Noch nie hatte ich beim Eishockey – weder in Wien bei den caps noch in Graz bei den 99ers – Angst oder Bedenken, meinem Kind könnte was passieren. Die wenigen Fußballspiele, die ich mir angeschaut habe, waren aber richtig „ungut“, sogar im angeblichen Familiensektor. Hier gehört rigoros durchgegriffen. Aber leider fürchtet man den zwölften Mann zu sehr. Johanna Rauchenschwandner Jetzt App downloaden! Vergangene Woche im täglichen E-Paper Thema der Woche ■ Im Zuge des Baus des Murkraftwerks in Gratwein soll auch ein Naherholungsgebiet am Fluss entstehen. Eine Bucht, ähnlich wie die Grazer Augartenbucht, mit Liegewiese, Trinkbrunnen und eventuell sogar Grillbereich ist geplant. Aufreger ■ Wieder Wirbel um KPÖ-Landtagsabgeordneten Werner Murgg: Für den Begriff „Kasperlnationen“ hat er sich entschuldigt, vor allem die Forderung, dass die Ukraine Reparationen an Russland zahlen soll, sorgte aber für Aufregung. Die Causa wird Thema im Landtag. Neues Projekt ■ Schon beim kleinen Derby GAK gegen Sturm II wurde ein Sechsjähriger, der zwischen rivalisierende Fans geriet, verletzt. Die Polizei bereitet sich auf das große Derby am 19. Oktober vor. Für das Lazio- Match wurden erstmals auch Wasserwerfer angefordert. *Vom UVP = unverbindlichem Verkaufspreis! SCREENSHOT, GRATWEIN-STRASSENGEL, GEPA

9. OKTOBER 2022 www.grazer.at graz 29 Das Grambacher baut (H)aus HOTELPROJEKT. Im Dezember sperrt das Restaurant „Das Grambacher“ im Süden von Graz seinen neuen Zubau mit 52 Zimmern, drei Seminarräumen und Fitnessstudio auf. Motto: Steirische Klassik. So wird die Erweiterung vom „Grambacher“ aussehen. Das Gebäude ist inzwischen weitgehend fertig, gerade sind die Innenräume dran. DAS GRAMBACHER Von Verena Leitold verena.leitold@grazer.at Im Jahr 2014 eröffnet, hat sich das Restaurant „das Grambacher“ in Graz-Umgebung inzwischen einen Namen weit über die Gemeinde Raaba-Grambach hinaus gemacht. Jetzt machen die Eigentümer Ingeborg und Hamdi El Manchi wieder von sich reden: In den letzten Monaten wurde in unmittelbarer Nähe zu den bestehenden Räumlichkeiten ein neues Haus gebaut, das ab Dezember Gäste in 52 Zimmern beherbergen soll. Dazu gibt es drei Seminarräume, drei Besprechungszimmer und einen Fitnessbereich. Das Gebäude wurde mit dem Restaurant verbunden. „Uns war zuvor gar nicht bewusst, wie groß die Nachfrage für Übernachtungsmöglichkeiten in unserer Umgebung ist, nicht nur die umliegenden Unternehmen, auch die Hausgäste haben das angemerkt“, so El Manchi zu den Beweggründen. „Wir haben unser Projekt auf den Wünschen unserer Gäste aufgebaut. Es waren viele gute Einwände dabei, die auch umgesetzt wurden. Somit haben wir die Lücke zwischen Graz und Fernitz geschlossen – in diesem Bereich gibt es kaum Hotels oder Pensionen.“ Rund um die Uhr wird ein Selbst-Check-in geboten. Die Zimmer sind mindestens 25 Quadratmeter groß und haben allesamt einen Balkon. Das Motto „Steirische Klassik“ wird mit viel Holz und Dunkelgrün neu interpretiert. Das Thema Nachhaltigkeit wird großgeschrieben, Plastik versucht man so weit wie möglich zu vermeiden. Im Restaurant gibt es zum À-lacarte-Essen, ab Dezember dann auch ein Frühstücksbuffet. Baukomfort: Alles aus einer HandANZEIGE Hörmann. Ihr Komplettanbieter für Türen, Tore und Antriebe. HÖRMANN Bei einem Neubau oder Sanierungsprojekt kommen viele Komponenten ins Spiel. Hörmann als Komplettanbieter für Türen, Tore und Antriebe unterstützt durch die schier endlose Vielfalt an Dekoren, Oberflächen und Farben bei der Verwirklichung Ihres individuellen Einrichtungsstils. Getreu dem Motto „Alles aus einer Hand“ erhält man von über 800 Hörmann-Fachhändlern kompetente Beratung, wenn es um die richtige Wahl Ihrer Eingangstür, Garagentor, Innentür oder Feuerschutztür geht. Alle für Ihr Bau- oder Renovierungsprojekt benötigten Türen und Tore lassen sich optisch aufeinander abstimmen. Selbstverständlich erhalten Sie auch das passende Zubehör für die Realisierung Ihres „Smart Homes“ bei Hörmann. Türen und Tore von Hörmann lassen sich bequem per Smartphone oder Handsender öffnen. Mittels Hörmann Homee lassen sich alle Türen und Tore im Haus zentral ansteuern. Um Ihr Haus vor ungebetenen Gästen zu schützen, bietet Hörmann umfangreiche Möglichkeiten für den Einbruchschutz. Wohnraum-Innentüren spielen in der modernen Innenarchitektur eine immer größere Rolle. Bewusst als Gestaltungsele- ment eingesetzt, können sie das Gesamtbild und den Charakter eines Raumes ebenso stark beeinflussen wie die Möblierung. Verwirklichen Sie Ihre Vorstellung des perfekten Eigenheims und wählen Sie aus einer Vielzahl an Designoptionen aus dem Hörmann Innentüren-Programm. Hörmann bietet die perfekte Lösung für jeden Geschmack und jede bauliche Anforderung. Lassen Sie sich im Hörmann Schauraum in Mondsee beraten! Auf 250 m² können Sie die neuesten Produkte sowie beliebte Motive ansehen und ausprobieren. www.hoermann.at

2024

2023

2022

2021