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9. Februar 2024

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- Kernstockwarte wird Fall für Anwälte - Eissaison beginnt morgen - 34 Millionen für Photovoltaik in Graz

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4 graz www.grazer.at 9. FEBRUAR 2024 Mariane Leyacker-Schatzl geht mit dem Team der „Eisperle“ und vielen neuen Kreationen als erste vollmotiviert in die neue Eissaison. KK (2) Eis Eis Baby: Es geht in die neue Eissaison 2024 COOL. Die „Eisperle“ hat die Eissaison 2024 eröffnet, die anderen Grazer Eissalons folgen in Kürze. Von Vojo Radkovic vojo.radkovic@grazer.at Am Samstag um Punkt 12 Uhr öffnete die „Eisperle“ als erste Grazer Eisdiele wieder die Tore für die coolste Saison des Jahres – die Eissaison 2024. Die Shops in der Kaiserfeldgasse 22 und Färbergasse 3 machen den Anfang. Das Team hat die Winterpause genutzt um weitere Eis-Kreationen herbeizuzaubern. Mariane Leyacker-Schatzl: „Bei uns gilt Qualität über alles. Wir setzen auf hochwertige regionale, biologische Zutaten und Milchalternativen wie Mandel-, Kokus-, Hafer-, und Sojamilch. Da macht unser Eis vegan“. Das Angebot der Eisperle ist groß. Mit dem Mojito Eis kann man auf die neue Eissaison anstoßen. Unter den eiskalten Highlights finden sich Charlie (Peanut Butter, Brownie und Chocolate Fudge) bis hin zu Strawberry Passion mit selbstgemachten Zucchini- Brownies. „Eiskönig“ im Anflug Etliche andere Grazer Eissalons starten relativ zeitnah auch in die neue Eissaison. Il Gelato Di Gianola an der Ecke Bischofsplatz/Stempfergasse serviert ab 21. Februar preisgekrönte italienische Eiskreationen. Bei Sax-Eis wird noch an den neuen Eis- Kreationen gearbeitet. Der Start in der Sporgasse und St. Hauptstraße ist für Mitte oder Ende dieses Monats geplant. Der Grazer „Eiskönig“ Charly Temmel weilt noch in Los Angeles, fliegt aber Mitte Februar zurück nach Graz, um am 26. Februar in der Temmel-Filiale in der Herrengasse die Saison zu eröffnen. Die beliebte Eisgreisslerei wird ihre Pforten wieder am 1. März 2024 öffnen und neue Eiskreationen präsentieren. Heringschmaus ist ein beliebtes Gericht am Aschermittwoch. Laut Arbeiterkammer darf man heuer bedenkenlos zugreifen. GETTY Heringssalat: Qualität ist gut - sagt die AK ERLEICHTERUNG. Die Marktforschung der AK Steiermark hat 16 Heringssalate getestet. Von Lukas Steinberger-Weiß lukas.steinberger@grazer.at Die Tester des Konsumentenschutzes der Arbeiterkammer Steiermark sind losgezogen und haben 16 Heringssalate im Einzelhandel gekauft. Dann wurden diese Proben von 60 Konsumenten beurteilt. Kriterien wie Akzeptanz und Beliebtheit der Produkte, sowei Geruch, geschmack und der sensorische Gesamteindruck wurden abgefragt. Wichtig auch: Farbe der Sauce, Mundgefühl, Konsistenz der Fischstücke, Größe der Fischstücke, Verhältnis sauce zu anderen Bestandteilen und Salzigkeit. Dies alles floss in die Bewertung der Tester ein. Durchgeführt wurden die Blindverkostungen im Sensoriklabor des Instituts für Analytische Chemie und Lebensmittelchemie an der TU Graz. Steirer lieben Rot Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass klare Unterschiede zwischen den Produkten bestehen“, sagt Susanne Bauer, Leiterin der AK-Marktforschung: „Es muss aber festgehalten werden, dass kein Produkt dabei war, das Höchstnoten erhalten hat, aber auch keines, das außerordentlich schlecht bewertet wurde.“ Die Auswertung der Fragestellung „Wie gefällt Ihnen dieses Produkt als Gesamtes?“ zeigte zwei „Testsieger“: Die Salate „Clever rot“ und „Almare rot“. Generell kann gesagt werden, Produkte, die hohe Bewertungen in Aussehen und Geschmack aufweisen, erhalten auch hohe Bewertungen im Gesamteindruck. Der Geruch der Produkte scheint für die Gesamtakzeptanz eine nicht so große Rolle zu spielen. Keime wurden bei den untersuchten Proben im Labor keine gefunden. Was sich jedoch herausstellte ist, dass der Fischanteil sehr unterschiedlich ist. Sehr fettige mit viel Sauce ausgestattete Produkte mit wenig Fisch schnitten im Test am schlechtesten ab. derGrazer IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10, Mo bis Fr 8 bis 15 Uhr | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION: Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Lukas Steinberger-Weiß (0664/80 666 6981), Vojo Radkovic (0664/80 666 6694), Sabrina Naseradsky (0664/80 666 6538), Leonhard Schweighofer (0664/80 666 6490), Elias Fuchs, Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897), Denise Schuschko-Linke (0664 / 80 666 6848), Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | OFFICE MANAGEMENT, PR-REDAKTION & ZUSTELLWÜNSCHE: Sanja Radosavljevic (0664/ 80 666 6528) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.614 (Der Grazer, wö, ÖAK 1.HJ 2023). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.

9. FEBRUAR 2024 www.grazer.at graz 5 Wenn 16.000 Bauern tanzen WIRTSCHAFTSFAKTOR. Heute geht zum 73. Mal der Bauernbundball über die Bühne. Er ist der größte Ball Europas und hat sich über die Jahre zum wichtigen Wirtschaftsfaktor entwickelt. Von Sabrina Naseradsky sabrina.naseradsky@grazer.at Die Zahlen können sich durchaus sehen lassen: 16.000 Besucher tummeln sich auf 40.000 Quadratmeter Ballareal. Und diese Besucher lassen sich das Vergnügen ordentlich was kosten. Insgesamt generiert der Bauernbundball sechs Millionen Euro an Wertschöpfung. 1,8 Millionen davon fließen in Trachten, Schuhe und Schmuck. 760.000 Euro werden für Frisör, Taxi und Abendessen ausgegeben. Zusätzlich werden 2.800 Nächtigungen gebucht. Die Gesamtsteuerausgaben schlagen mit 500.000 Euro zu Buche. Somit ist der Bauernbundball ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Graz. „Wenn Stadt und Land aufeinandertreffen, profitieren nicht nur die Menschen voneinander, sonder auch die heimische Wirtschaft. Ich freue mich, welche wichtiger Wirtschaftsfaktor der Ball für unsere Bauern, die Regionen, Graz und die Steiermark ist“, freut sich Bauernbunddirektor Franz Tonner. Fun Facts Doch nicht nur wirtschaftlich kann sich der Bauernbundball sehen lassen: so werden heute Abend 30 Musiker auf sieben Bühnen auftreten. 75.000 Gläser und 20.000 Teller werden benutzt. Da der Ball heuer unter dem Motto „Alles im (Kern)Öl“ steht, werden 750 Liter Kernöl verbraucht. Ein Teil davon fließt in den eigens für den Ball kreierten Cocktail. Angelehnt ist dieser an einen Espresso Martini mit Kernöl. Landwirtschaftskammer Steiermark Präsident Fritz Titschenbacher, Vize- Präsidentin Maria Pein und Bauernbunddirektor Franz Tonner (v. l.). GASSER Jobs Die neue Ausgabe von DER INSIDER – JOBS erscheint am 16. Februar 2024. powered by derGrazer Ab 16. Februar gratis bei GRATIS-Magazin erhältlich bei ausgewählten SPAR-Filialen und Gastronomiebetrieben in der Steiermark sowie als E-Paper auf www.grazer.at oder über unsere App. Spar Getty

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