10 graz www.grazer.at 9. DEZEMBER 2021 Ludmilla sucht ein Zuhause Grazer Pfoten MENSCHENRECHTSSTADT 2000 GRAZ seit 1997 ROSARIO GETTY IMAGES Ludmilla sucht ein liebevolles Zuhause, gerne auch mit Zweikatze. KK Ludmilla ist anfangs etwas sie sich freuen – alleine gerne, ängstlich, aber sehr freundlich. Sie liebt es, gestreichelt zu wenn sie auch raus darf. werden, möchte allerdings nicht - 5 Jahre bedrängt werden. Die junge Katze braucht Zeit, um mit neuen - Wohnung (mit Zweitkatze) - weiblich Menschen warm zu werden. oder Freigang Ludmilla ist ein eher ruhiges Wesen und zeigt großes Interesse an Kontakt: Arche Noah anderen Katzen. Über einen Genossen in einer Wohnung würde Tel. 0676/84 24 17 www. aktivertierschutz.at 434 Morgen ist der internationale Tag der Menschenrechte. Seit 2000 darf sich Graz offiziell Stadt der Menschenrechte nennen – als erste Stadt in Europa. Die erste Menschenrechtsstadt überhaupt im Jahr 1997 war Rasario in Argentinien – nach Buenos Aires und Córdoba mit etwas mehr als einer Million Einwohnern die drittgrößte Stadt Argentiniens. Die Mitglieder des Gemeinderates und der Stadtregierung haben sich verpflichtet sich in ihrem Handeln von den Menschenrechten leiten zu lassen und die Einwohner über geltende Menschenrechte und ihre damit verbundenen Rechte und Pflichten zu informieren. GRAZ IM STÄDTEVERGLEICH
9. DEZEMBER 2021 www.grazer.at graz 11 Lemo glücklicher Papa: Gratulation! Charmant und witzig, das Kärntner Projekt Klakradl STEFAN GRAUF KLAKRADL live in X-mas-Show ■ Kabarettist Clemens Maria Schreiner empfahl die Band: „Die sind einfach unglaublich gut.“ Die Rede ist von der Band KLAKRADL. Das Kärntner Quartett, bestehend aus dem Kabarettduo RaDeschnig und dem Jazz- und World Music Duo Klak, arbeitet sich seit 5 Jahren erfolgreich durch diverse Musikstile. Jetzt kommt die Band am 17. Dezember nach Gratwein/Straßengel in die Straßengler Halle. Beginn ist 19 Uhr. Karten um 10 Euro im Straßengler Genusseck. Heimo Maieritsch, Gertraud Schaller- Pressler, Michaela Nutz. (v.l.) GERD NEUHOLD Ausmalkarte für Advent in Graz ■ Nach dem großen Erfolg des Vorjahres gibt es auch heuer wieder eine weihnachtliche Ausmalkarte von „Advent in Graz“. Das Motiv stammt diesmal von der Grazer Illustratorin Michaela Nutz, die die Krippe in das Parkhouse im Grazer Stadtpark verlegte. Kulturreferentin Gertraud Schaller-Pressler (Kirchen- KulturGraz) hat diese Karte in Zusammenarbeit mit Citymanager Heimo Maieritsch (Holding Graz Citymanagement) in Auftrag gegeben, die in den nächsten Wochen kostenlos verteilt werden. Der Grazer Popmusiker LEMO ist glücklicher Papa geworden. Sein erst etwa zwei Wochen alter Sohn schlaft auf LEMO. PRIVAT CONGRATULATION. Nicht nur Bundeskanzler werden derzeit Papa, auch Popstars wie zum Beispiel LEMO. Den vielen Glückwünschen schließen wir uns natürlich gerne an. Frischgebackener Vater geworden ist der erfolgreiche Grazer Popmusiker Lemo, der mit bürgerlichen Namen Clemens Kinigadner heißt. Vor etwa zwei Wochen, am 25. November kam Lemos Sohn zur Welt. Nähere Daten und auch den Namen will L e m o n i c h t verraten. Das soll privat bleiben. Das Foto aber hat Lemo stolz auf Facebook gepostet. Lemo widmet sich jetzt auch vor allem seiner Familie. Erste Weihnachten mit Kind. Apropos Weihnachten: Lemo ist aktuell auch auf dem EAV- Album „EAVliche Weihnachten“ vertreten mit einem Song, der „Weihnacht‘n net leiden“ heißt. Cooler Song, depressiver Text. Da braucht sich aber niemand Sorgen machen. Der Text stammt von Thomas Spitzer. Und um Musik gehts wieder 2022. Lemo: „Da haben wir für den Herbst eine ausführliche Tour gepant“. VOJO Es ist ein sehr ironischer Weihnachtssong, dessen Text man sich nicht so zu Herzen nehmen soll. Typischer EAV- Sound, Lemo passt da gut rein. COVER Der „Callboy“ wurde Kulis offenbar schon die Wiege gelegt. HANS LEITNER Gernot Kulis: Doppel-Album ■ Rechtzeitig vor Weihnachten hat Gernot Kulis sein Doppel- Album „Call of Fame“ veröffentlicht. Darauf findet man die Ö3-Callboy-Hits aus den letzten zwanzig Jahren. Gekonnt balanciert der Comedian bei seinen „Calls“ zwischen Menschenkenntnis, Spontanität und überzeichneten Figuren. Der Callboy ist ihm in die Wiege gelegt worden, so Gernot Kulis: „Meine Nabelschnur war schon so geringelt, dass sie ausgesehen hat wie eine Telefonschnur. Mein Vater hat sich die Nabelschnur nicht getraut durchzuschneiden, weil er Angst hatte, er könne mit mir dann nicht mehr sprechen.“
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