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8. Juli 2018

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- Grazer Spielplatz-Test: Auch für Erwachsene - Chance vertan: Traum von Olympia in Graz ist geplatzt - Veranstalter fühlen sich vom Amt sekkiert - 3,7 Millionen Euro für digitale Schulen - Debüt für den Schlossbergball

16 graz www.grazer.at

16 graz www.grazer.at 8. JULI 2018 S E R V I C E Leser Briefe redaktion@grazer.at Danke für Wochenende Das Wochenende am Red Bull Ring war ein super Erlebnis. Dank des Wochenendtickets vom „Grazer“ war es mir bereits möglich, am Donnerstag nach Spielberg zu fahren, um dort, aufgrund des Pitlane Walk, die Boxengasse zu begutachten und dabei zuzusehen, wie alle Teams ihre Boxenstopps trainierten, und auch, wie sie ihr Auto für Freitag und die kommenden Tage bereit gemacht haben. Am Freitag erklangen dann auch endlich die Motoren. Es waren zuerst die kommenden Stars aus der GP3 dran, aber danach konnte ich meine Stars endlich beim ersten Training in Action sehen. Am Samstag dann das dritte Training und später auch das Qualifying der Formel-1-Boliden, super. Nach dem Ende des sonntäglichen Rennens bewegte sich eine Masse von Holländern, darunter auch ich, zur Siegerehrung, um unseren Star, unseren Helden Max Verstappen zu sehen, wie er den Pokal in die Höhe stemmte. Danke, dass ihr mir dieses tolle Erlebnis ermöglicht habt. Lucas Josl, Graz * * * Weiter Gratis-Parken Zu unserem Bericht „Vorteile für E-Autos fallen: Verkehrsstadträtin Elke Kahr will Fairness unter den Autofahrern herstellen“. Dass bei verstärktem Verkehr mit Elektroautos die Ladegebühren einzuheben sind, ist nachvollziehbar. Aber ich finde es ganz und gar nicht fair, dass Besitzer von Elektroautos Parkgebühren zahlen sollen. Man müsste für umweltfreundliches Fahren weiterhin belohnt werden, denn man belastet ja die Stadtluft nicht mit Abgasen. Fehlende Anreize wie das Gratisparken sind nicht förderlich für einen Ankauf der ohnehin teureren Elektroautos. Edith Kozina, Graz Wo sind Wartehäuschen? Zum Bericht „Haltestellenausbau für 5 Grazer Bezirke“: So erfreulich (und längst notwendig) sich im Artikel genannter Ausbau seitens der Holding Graz darstellt, geht’s doch auch um Erfüllung wiederholt versprochener Wartehäuschen. Aktuelles Beispiel? Die vor rund einem Jahr umgebaute Bushaltestelle Straßganger Straße/Gablenzkaserne stadteinwärts. Sehr lang, sehr schön, aber das (auch dem Bezirksrat Straßgang) dazu angekündigte Wartehäuschen, trotz hoher Fahrgastfrequenz? – Nix. Also, liebe Holding Graz: Beim kommenden Umbau der im Artikel genannten Haltestelle stadtauswärts und der fertigen Haltestelle stadteinwärts dies bitte zur Freude aller Fahrgäste mit netten, regenfesten Wartehäuschen „zu krönen“. Verena & Kurt Luttenberger, Graz * * * Gefahr für Fußgänger Ich las Ihren Beitrag im „Grazer“ hinsichtlich rasender Radfahrer auf Gehsteigen, welche eine Gefahr für Fußgänger und Kaffeehausbesucher darstellen. Im Kreuzungsbereich Moserhofgasse – Münzgrabenstraße ist diese Situation sehr gefährlich, weil Radfahrer, um Zeit zu ersparen, nicht wie vorgesehen beim Einbiegen nach links auf die Moserhofgasse vorschriftsmäßig anhalten, sondern nach links über die Sperrlinie abkürzen und den Gehsteig in weiterer Folge in östlicher Richtung benützen und umgekehrt auf dem Gehsteig von der Moserhofgasse nach rechts in die Münzgrabenstraße stadteinwärts fahren. Ernst Schausinger, Graz Kreuzung Moserhofgasse KK Wir steuern auf REKORD. Die Ferienpatenkinder genießen bereits Gratisferien. Wir stemmen neuen Rekord! Wer Sekirn am Wörthersee nicht kennt, sollte einmal das dortige Kinderparadies besuchen. Die Steirischen Kinderfreunde haben hier ein Ferienidyll an einem der schönsten Plätze des Wörthersees – und das Schöne daran ist: In den Genuss dieser Top-Ferienlocation kommen in diesen Tagen auch Mädchen und Buben der Ferienpatenaktion. Die Kinder, deren Eltern für sie keine Ferienreise finanzieren können, können gratis Ferien machen, dank der „Grazer“-Leser, die bereits an die 15.000 Euro gespendet haben. Das ist Rekord! Die Kinder machen jetzt auch bei Kinderland am romantischen Turnersee Patenferien oder auf der Burg Finstergrün (Ev. Jugend) sowie in Italien (Marina Julia, Kinderfreunde). Danke an die Paten! VOJO Liste der Menschlichkeit ■■Volle Patenschaften: (ein Platz 75 Euro): Doris Pfeilschifter, Angelika Prohammer, Barbara Schwarz, Ingrid Kohlbacher, Andrea Leitgeb-Lackner, Renate Wildburger (2 Plätze), Hans Dieter Klimisch, (2 Plätze), Leopold Lorich, Simone Fussi, Ruth Pramberger, Ingrid Steitz (2 Plätze), Renate Hubner, Angelika Krachler, Rudolf Hirmann (2 Plätze). ■■Bankdaten: Raiffeisen-Landesbank Steiermark, IBAN: AT71 3800 0000 0002 8266, Kontoinhaber: Media 21 GmbH, Zweck: Ferienpaten 2018 ■ ■ Datenschutz: Wir veröffentlichen die Namen der Spender. Wer das nicht möchte, bitte melden.

8. JULI 2018 www.grazer.at graz 17 15.000 Euro zu! STADT GRAZ/FISCHER Kulturzentrum Reininghaus nimmt langsam Formen an Die Patenkinder genießen ihre Gratisferien bereits in vollen Zügen. KINDERFREUNDE ■■ Das „Creation Center Reininghaus“ kommt langsam in Fahrt. Seit längerem arbeitet die Gruppe „StadtdenkerInnen“ ja an ihrer Vision für die ehemalige Tennenmälerzei auf den Reininghausgründen (siehe Foto). „Wir stellen uns ein Kulturzentrum in drei Ebenen vor“, verrät Ideenspender und Initialzünder Werner Schrempf. „Die unterste Ebene ist für Begegnung von Bewohnern und Kulturschaffenden, die zweite ist flexibel für verschiedene Nutzungsformen, und auf Ebene drei könnte das ,Creation Center‘ kommen, wo Künstler ihre Projekte entwickeln und sich gegenseitig unterstützen. Im Rahmen von 2020 passiert jetzt etwas – jetzt ist es möglich. Die Gespräche mit Stadtrat Günter Riegler und den Eigentümern laufen gut.“ Alexander Daum, Vorstand der Wohnbaugruppe ENW, die das Areal Anfang des Jahres gekauft hat, ist ebenfalls offen für die Idee: „Das Gebäude eignet sich perfekt. Im Sommer und Herbst werden jetzt die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geschaffen und alles in ein Konzept gegossen.“ Erste Entwürfe von Architekt Thomas Pucher gibt es bereits. VENA

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