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8. Februar 2023

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- Teilnachbau der Friedrichsburg gefordert - Anna Majcan ist an der Spitze des Grazer Frauenrats - Apotheke im Murpark ist jetzt die größte der Steiermark

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6 graz www.grazer.at 8. FEBRURAR 2023 Jetzt mitdiskutieren www.facebook.com/derGrazer Entsetzt Na danke. Raphaela Kronsteiner * * * Froh Es waren sechs Hunde und drei Katzen auch drin... zum Glück alles gut gegangen. Nina Wertitsch * * * Unglaublich Fünfzehn Fahrzeuge und ganze siebzig Kräfte der Feuerwehren waren gefordert. Siebzig Kräfte - na wumm, hoffentlich sind sich die nicht im Weg gestanden… Helden von heute. Michael Bauer * * * Gefährlich „Selbst angefertigter Speicher“ sagt schon alles! So große Energiespeicher sind gefährlich, wenn man nicht weiß, was man tut. Martin Kronsteiner Erstaunt Oha. * * * Markus Tummer * * * Furcht Wahnsinn. Weg mit diesen Sachen ... Christoph J. E. Fuchs * * * Antwort Artikel nicht gelesen? Der hat den Speicher selbst zusammengebastelt. Sie wollen also keine nachhaltige Energie? Joachim Engert * * * Gegenantwort Und? Trotzdem weg damit. Nicht, wenn das Haus abbrennt. Christoph J. E. Fuchs * * * Brandgefahr Brennen kann Holz, Gas, Öl und Papier auch. Anja Gerold * * * zusatz termin Meist kommentierte Geschichte des Tages PV-Speicher fing in GU Feuer In St. Marein bei Graz kam es am Montag zu einem spektakulären Brand: Ein selbst gebauter Photovoltaik-Speicher hatte im Keller eines Einfamilienhauses Feuer gefangen. Insgesamt brannten 64 Akkus. Der entstandene Sachschaden ist enorm. Glücklicherweise konnten sich die Anwohner selbst retten. Es galt enorme Vorsicht aufgrund der toxischen Giftgase walten zu lassen. Die beschädigten Akkus wurden entfernt und voneinander getrennt, um ein weiteres Entzünden zu verhindern. Die „Grazer“-Leser diskutieren auf Facebook zu dem Thema. REAKTIONEN & KOMMENTARE graz|karmeliterplatz Bereits gekaufte Tickets vom 17.8.2023 behalten ihre Gültigkeit für den neuen dritten Termin am 16.8.2023

8. FEBRUAR 2023 www.grazer.at graz 7 2x2 Tickets für „Das Lumpenpack“ EIN FEST. Das Konzert im ppc mit „Das Lumpenpack“ am 19. März ist ausverkauft. Wir spielen 4 Tickets aus. Abgehärtet von der großen „Tour der Maßnahmen“ (so der bandinterne Name) im September 2021 ist Das Lumpenpack bereit wieder voll anzugreifen. Das Lumpenpack, Jonas Frömming und Max Kennel, verstärkt durch den neuen Rest der Band Alex E-ckert (drums), Jason Bartsch (git/synth) und Lola Schrode (bass), präsentiert die große „emotions“-Tour 2023 zum gleichnamigen fünften Studioalbum. Dessen Hits wie „WZF“, „Warm im Altenheim“ oder „Dolce Wohnen“ werden flankiert von Klassikern wie „Buntes Papier“ oder „Hauch mich mal an“, die im Bandgewand neu erstrahlen. Gepaart mit dem souveränen Bühnenauftreten aus zehn Jahren Tourleben und einem Sound, der sich endgültig gefunden hat und irgendwo rund um die Ärzte und Madsen einsortiert, ergibt sich ein Konzerterlebnis, das Erinnerungen an Abstandsgebote und parzellierte Sitzplätze sofort verblassen lässt und durch Schweiß, Mitgröhlen und kollektives Springen ersetzt. Das „Nachhol-Konzert“, die Tour 2021 wurde verschoben, am 19. März im Grazer ppc ist längst ausverkauft. Bei uns kann man aber noch 2 x 2 Karten gewinnen. (Siehe Box unten). G E W I N N S P I E L 2 x 2 Tickets für Das Lumpenpack zu gewinnen! Warum Lumpenpack? E-Mail mit Betreff „Rätsel“, Lösung und Telefonnummer an: gewinnspiel@grazer.at Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinn nicht übertragbar. Einsendeschluss: 14.2.2023 Gewinner werden telefonisch verständigt und sind mit der Veröffentlichung einverstanden. Das Lumpenpack startet durch. MARVIN-RUPPERT Feines Ausstellungs-Doppel STARK. Heute werden im Kunsthaus zwei bemerkenswerte Ausstellungen eröffnet: „Von weit weg sieht man mehr“ von Ingrid Wiener und Martin Roth, sowie Isa Rosenbergers „Schatten, Lücken, Leerstellen“. Von Vojo Radkovic vojo.radkovic@grazer.at Die beiden Ausstellungen dokumentieren mit ihren Installationen, dass es im Kunsthaus nicht um bloßes Bilderherzeigen geht“, sagt Kulturstadtrat Günter Riegler, der bei seinen Grußworten auf Kritik am Kunsthaus einging. Kunsthaus-Leiterin Andreja Hribernik präsentierte in der stimmigen Needle im Kunsthaus die Ausstellungen, die heute um 18 Uhr eröffnet werden. In der ersten Ausstellung unter dem Titel „Von weit weg sieht man mehr“ mit Werken von Ingrid Wiener und Martin Roth, die bis 21. Mai zu sehen ist, präsentieren sich zwei Künstler zweier Generationen. Ingrid Wiener webt, was sie sieht, sie zeichnet und schreibt, was sie träumt, macht Fotos aus dem Flugzeug und ist eine tolle Köchin. Der andere, fast zwei Generationen jünger, beginnt mit der Malerei, weitet sie aus, baut Landschaften und widmet sich der Konzeptkunst. Er lässt Teppiche mit Gras bewachsen und setzt Tiere als Arbeiter für künstlich saubere Welten ein. Der viel zu früh verstorbene Martin Roth erregte mit seinen Installationen internationale Aufmerksamkeit. Die Ausstellung wurde von Katrin Bucher Trantow und Michaela Leutzendorff Pakesch kuratiert. Die zweite Ausstellung von Isa Rosenberger unter dem Titel „Schatten, Lücken, Leerstellen“, ist bis 1. Mai zu sehen. Rosenberger begibt sich auf Spurensuche, um dem Verborgenen, Verdrängten und Vergessenen Raum und Sichtbarkeit zu geben. Kuratiert wurde die Ausstellung von Barbara Steiner und Alexandra Trost. Günter Riegler, Andreja Hribernik, Michaela Leutzendorff Pakesch, Ingrid Wiener, Katrin Bucher Trantow, Isa Rosenberger, Barbara Steiner, Kuratorin Alexandra Trost, (v.l.) bei der Präsentation in der Needle. KUNSTHAUS/ J.J. KUCEK

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