52 motor www.grazer.at 8. APRIL 2018 Kuriose Funde im Gebrauchten... DA SCHAUT MAN. Beim Gebrauchtwagenkauf von privaten Verkäufern finden sich, so warnt der ÖAMTC, oft sehr kuriose Fundgegenstände. Selbst Waffen wurden schon im Auto vergessen. Bevor man mit dem neuen Gebrauchten, den man gerade bei einem privaten Händler aus dem Netz oder von anderswo gekauft hat, davon zieht, sollte man den Wagen genau ansehen, ob der oder die Vorbesitzer nicht Fundgegenstände zurückgelassen haben. Der ÖAMTC rät dazu, die Augen beim Gebrauchtwagenkauf offen zu halten und späte Funde rasch bei der Polizei zu melden. Eigentlich geht man ja davon aus, dass das Auto leergeräumt ist, wenn der Kauf vollzogen wird. Bei genauer Durchsicht jedoch lassen sich doch Spuren des Vorbesitzers oder der Vorbesitzerin erkennen, sprechen ÖAMTC-Experten aus Erfahrung. Gültige Parkscheine und Verbandskasten sind laut Erfahrung die erfreulichen Fundgegenstände. Allerdings wurde bei Gebrauchtwagenkäufen auch schon die eine oder andere Schusswaffe entdeckt, die zum Beispiel unter dem Reserverad versteckt war. Es muss nicht immer gleich ein Revolver sein, den man im Gebrauchtwagen findet. THINKSTOCKO In Spalten und Ablagen, so der ÖAMTC, findet man auch Medikamente, Dokumente, selbst Kreditkarten oder Schmuckstücke und Schlüssel wurden schon in Gebrauchtwagen gefunden. Solche Funde, die auch einen gewissen Wert darstellen, muss man auf jeden Fall abgeben und bei der Polizei melden. VOJO
8. APRIL 2018, AUSGABE 14 RADTAGE V
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