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8. April 2018

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- Klimabeirat: Graz hinkt den Zielen weit hinterher - Wir machen Graz barrierefrei - Puntigam kämpft für mehr Geh- und Radwege - 30 Millionen Euro für neuen Sturzplatz - Finster, gefährlich, zugeparkt und überschwemmt: Sternäckerweg regt auf - Jahrgangspräsentation

48 motor www.grazer.at

48 motor www.grazer.at 8. APRIL 2018 A U T O M O T O R Motor Geflüster Von Vojo Radkovic vojo.radkovic@grazer.at Tolles Opel-Team Schöner Karrieresprung: Seit 1. April ist Thomas Mosburger aus Deutschfeistritz Geschäftsführer der Opel-Fior- Gruppe mit den Standorten Graz, Kapfenberg, Leoben und Voitsberg. Mosburger war 15 Jahre lang im Sales- und Aftersales-Bereich beim Importeur Opel Österreich für den Süden Österreichs zuständig. In der Autobranche ist Mosburger seit 1998 beschäftigt. In der Fior- Gruppe war Mosburger seit 2005 Distriktsleiter und konnte so das Wachstum mit den vier Standorten begleiten. Mosburger: „In Graz kann ich mich auf die bewährte Unterstützung des Verkaufsleiters Markus Fink und der Dispositionsleiterin Barbara Pojer verlassen. Mein Ziel ist es ganz klar, mit der Fior-Gruppe der größte steirische Opel-Händler zu werden und allen Kunden den perfekten Service für alle Belange rund ums Auto zu liefern.“ Formel-1-Flamme Mit dem WM-Auftakt in Melbourne und dem Start in eine neue Formel-1-Ära hat auch Österreich seinen Motorsport- Winterschlaf endgültig beendet. Das Saison-Highlight für die hei- mischen Fans und den rot-weißroten Rennstall Red Bull Racing ist der Grand Prix in Spielberg in der Steiermark. Das fünfte F1-Spektakel auf dem Red-Bull-Ring steht von 29. Juni bis 1. Juli erneut für ein „Motorsport-Festival zum Anfassen“. Die volle Ladung Königsklasse samt einzigartigem Rahmenprogramm „made in Austria“ können sich Fans mit einem Stehplatz-Wochenendticket bereits ab 95 Euro unter www.projekt-spielberg.com/f1tickets sichern … Opel-Fior-Graz-Team: Thomas Mosburger mit Barbara Pojer und Markus Fink (von links) FIOR Daniel-Ricciardo-Fans am Red-Bull- Ring mit Formel-1-Selfie. GEPA

8. APRIL 2018 www.grazer.at motor 49 Gebrauchter vom Händler! SICHERHEIT. Es gibt viele Möglichkeiten, ein gebrauchtes Auto zu kaufen. Aber am meisten Sicherheit gibt’s beim Autohändler. Von Vojo Radkovic vojo.radkovic@grazer.at Ob im Internet, in den verschiedensten Variationen oder ob von einer ganz privaten Seite her, ein gebrauchtes Auto ist schnell gekauft. Sehr oft zu schnell, und das böse Erwachen kommt dann, wenn die nicht gecheckten Mängel bemerkbar werden und hohe Reparaturkosten kommen. Private übernehmen dafür keine Haftung und können natürlich auch keine Gewährleistung geben. Dabei muss man betonen, dass es natürlich möglich ist, von privater Seite oder im In- ternet ein tolles gebrauchtes Auto zu bekommen, vielleicht sogar ein Superschnäppchen. Wer aber die Garantie möchte, dass das Auto alles das kann, was es können müssste, der sollte sich bei dem Autohändler seines Vertrauens umsehen, denn da ist man meist auf der sicheren Seite. Autofahrerclubs wie der ARBÖ oder der ÖAMTC geben da auf ihren Internetseiten gute Tipps für das Kaufen eines gebrauchten Autos und sind auch für Überprüfungen zuständig. Bei einem seriösen Autohändler – und Graz hat eine Vielzahl davon – bekommt der Käufer ganz sicher einen gepflegten Gebrauchten und der Händler übernimmt meist noch eine Garantie von mindestens zwölf Monaten oder länger. Auf Wunsch regelt der Händler auch noch die Zulassung und schon kann man mit seinem neuen Gebrauchten losfahren. Und Schnäppchen haben auch die Autohändler. Wer bei einem registrierten, seriösen Autohändler in Graz einen gebrauchten Wagen kauft, ist meist auf der sicheren Seite. THINKSTOCK

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