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8. April 2018

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- Klimabeirat: Graz hinkt den Zielen weit hinterher - Wir machen Graz barrierefrei - Puntigam kämpft für mehr Geh- und Radwege - 30 Millionen Euro für neuen Sturzplatz - Finster, gefährlich, zugeparkt und überschwemmt: Sternäckerweg regt auf - Jahrgangspräsentation

28 szene www.grazer.at

28 szene www.grazer.at 8. APRIL 2018 DORIANS BLOG mit Nik P. Wöchentlich präsentiert TV-Moderator und Schauspieler Dorian Steidl im „Grazer“ prominente Österreicher, die uns ihre ganz persönlichen Graz-Geschichten verraten. KK S eit Ende der 1990er-Jahre zählt Nik P. zu den erfolgreichsten Vertretern des heimischen Schlagers. Heute tritt er in der Grazer Stadthalle auf, mit im Gepäck natürlich auch sein Megahit „Ein Stern, der deinen Namen trägt“. 1998 stand der Sänger übrigens prompt hier in Graz das erste Mal vor einer Fernsehkamera. „Ich war eingeladen zur Musikmesse und hatte mich schon sehr auf den Auftritt gefreut!“, so der 56-Jährige. Doch es wurde für den Kärntner ein wahrer Stunt-Auftritt, hatte er doch schon am Vorabend eine weitere große Premiere! „Ich kannte bisher den Schilcher nur vom Hörensagen!“ Bei einer Verkostung des edlen steirischen Tropfens hatte Nick die Wirkung schwer unterschätzt. „Mich hat’s nur mehr gedreht am nächsten Tag auf der Bühne! Mit dieser anhaltenden Wirkung von Schilcher hatte ich nicht rechnen können!“ – Haben wir ein Glück, dass die Wirkung bei dem Künstler schließlich dann doch nachgelassen hat! Sonst würden heute Abend alle im Chor singen: „Einen Rausch, der seinen Namen trägt…!“ Tour nach „Nash“ zu Cash „Ich möcht so gerne mal nach Nashville“, sangen 1982 „Western Union“. Auch ein Ziel von Musiker Gernot Pachernigg! Mit Star-Tätowierer Mario Barth war er kürzlich in „Nash“ und machte die Reise zur feinen Inspirationstour. „Neben Einheiten im Studio hab ich mir unter anderem das Johnny Cash Museum angeschaut. Cash inspiriert mich: Er hat bewiesen, dass du niemals aufgeben darfst, egal ob Rückschläge im Leben auftreten.“ Das „Eagles“- Konzert war ein weiteres Highlight. Pacherniggs Fazit: „Würden wir den Austro-Pop bei uns in Österreich genauso umfangreich hochhalten, wie man’s in Nashville mit Country macht, wär das schön...“ ■ ■ „Ich hab manchmal schon ein bisserl Angst gehabt, dass wir stecken bleiben!“, gesteht Hotel-Novapark-Inhaber Helmut Neukam. Und wenn man ein 69 Meter langes, fünf Meter breites und 4,5 Meter hohes Flugzeug in einer Spezialkonstruktion von Niederösterreich nach Graz transportieren möchte, ist diese Sorge wahrscheinlich auch begründet. Ampeln wurden dafür entfernt, Bäume aus- und wieder eingegraben, man hat sich durch Schlagerstar Nik P. (r.) erzählte Dorian Steidl von seiner ersten Begegnung mit dem Schilcher. KK Tunnels und Kreisverkehre manövriert. Der Grund: Das vierstrahlige Langstreckenverkehrsflugzeug Iljushin Il-62M soll Anfang Juli als Eventlocation in 23 Metern Höhe am Dach des Hotels eröffnet werden. 15 bis 100 Personen finden darin Platz. Bis auf eine Bar im Innenraum ist das Flugzeug leer. Davor ist ein Foyer mit Gate und Flughafencharakter geplant. Eröffnet wird Anfang Juli. Bis dahin soll die Maschine „Für mich das erste Mal live!“, freute sich Gernot Pachernigg vor dem „Eagles“-Konzert in Nashville. PACHERNIGG Boarding Time: Event-Jet ist gelandet Alle Fotos auf www.grazer.at In einer Spezialkonstruktion wurde das 69-Meter-Flugzeug von Niederösterreich nach Graz transportiert. SCHERIAU (2) zusammengebaut (Flügel, Triebwerke usw.), ausgestattet und neu lackiert werden. „Ich muss zugeben, als die Idee entstanden ist, hatten wir schon ein bis zwei Caipirinha zu viel“, gesteht Hoteldirektor Ricardo Nickel. „Aus den Flausen ist dann aber Ernst geworden.“ Ein Ernst, der an die zwei Millionen Euro kostet. „Was lernt man daraus? Bitte trinkt nicht zu viel Caipirinha!“, scherzt Helmut Neukam. VENA Hotel-Novapark-Eigentümer Helmut Neukam (l.) und Direktor Ricardo Nickel freuen sich über die sichere Landung.

8. APRIL 2018 www.grazer.at szene Steiermarkfrühling Steirer sind trinkfester als Wiener 29 Da haben die Steirer den Wienern mal wieder gezeigt, wie Feiern geht! Zur Eröffnung des Steiermarkfrühlings am Wiener Rathausplatz sind auch wieder zahlreiche Prominente aus Graz gepilgert: etwa Vize-Landeshauptmann Michael Schickhofer, die Landesrätinnen Barbara Eibinger-Miedl und Doris Kampus, Steiermark-Tourismus-Chef Erich Neuhold, Graz-Tourismus- Chef Dieter Hardt-Stremayr, FP- Klubobmann Stefan Hermann, SP-Graz-Chef Michael Ehmann, GenussHauptstadt-Chefin Waltraud Hutter und Stardesignerin Lena Hoschek. Und natürlich haben auch die steirischen Minister Mario Kunasek und Juliane Bogner-Strauß vorbeigeschaut. Aber warum sind die Steirer denn nun trinkfester als die Wiener, wollten wir wissen. „Weil ma fesch a san!“, war die prompte Antwort von Kunasek. „Weil Puntigamer besser ist als Ottakringer“, scherzte Hermann. Thermenland-Chef Mario Gruber behauptete: „Weil wir alles mit Kernöl verdünnen.“ Die Erklärung von H2O-Thermen-Geschäftsführer Christian Rotter: „Weil wir in der Steiermark den besten Wein haben.“ Da stimmte Tourismusverband-Bad-Gleichenberg-Ge- schäftsführer Thomas Gußmagg zu: „Die Wiener glauben, sie haben das bessere Wasser – wir haben aber den besseren Wein.“ Zum Üben sind die Wiener und alle anderen gerne eingeladen. Der scheidende Wiener Bürgermeister Michael Häupl bekam als Wink mit dem Zaunpfahl einen Wanderrucksack und eine Patenschaft für einen Weinstock in der Weinbauschule Silberberg geschenkt. Michael Häupl, Michael Schickhofer, Barbara Eibinger- Miedl und Erich Neuhold (v.l.) STEIERMARK TOURISMUS/HAMMERSCHMID (3), KK (6) Minister Mario Kunasek, FP-Klubobmann Stefan Hermann und „Grazer“-Geschäftsführer Gerhard Goldbrich (v.l.) Landesrätin Doris Kampus (l.) und Ministerin Juliane Bogner-Strauß Die Grazer Modedesignerin Lena Hoschek (Mitte) und ihre Models zeigten, wie schön so ein Dirndl sein kann. Zum Wohl! Michael Radspieler, SP-Graz-Chef Michael Ehmann, Andreas Temmel und Jürgen Dumpelnik (v.l.) Graz-Tourismus-Chef Dieter Hardt- Stremayr und Waltraud Hutter Alle Fotos auf www.grazer.at Jörg Siegl, Thomas Gußmagg, Christina Siegl und Mario Gruber (v.l.) Hans Christian Schautzer von der AquaLux-Therme (l.) u. Robert Heschl Christian Rotter (H2O-Therme) und Eva Semmler-Bruckner („der Grazer“)

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