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7. Dezember 2022

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- Neue Initiative für Rückkehr des Bettelverbots in Graz - Menschenrechtsbericht der Stadt Graz veröffentlicht - Zufriedenheitsumfrage bei den Graz Linien - Rechnungshof beleuchtete Grazer Corona-Mangement - Vor Gericht: Streit bei Spaziergang eskalierte

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6 graz www.grazer.at 7. DEZEMBER 2022 Tessa möchte ein Frauerl Grazer Pfoten Blog achtnull www.grazer.at /achtnull Bloggerin Melanie hat sich durch die Karte des fridda & maxx gekostet. KK Die fünfjährige Tessa ist sehr liebesbedürftig und verschmust. KK Brandbrackenmix Tessa Ausbruchskünstlerin sollte sie wurde im Jahr 2017 geboren. Die Hündin ist schüchtern nicht alleine im Garten sein. und freundet sich schneller - weiblich mit Frauen an. Ihr volles Vertrauen schenkt sie nicht sofort, - inkontinent (Harn) - Ausbruchskünstlerin mit Leckerlies kann man ihr Herz schneller gewinnen. Tessa liebt weite Spaziergänge, ist www.aktivertierschutz.at Kontakt: Arche Noah neugierig und verschmust. Als Tel. 0676 84 24 17 437 fridda & maxx im Test ■ Bloggerin Melanie Köppel testet jede Woche ein neues Lokal in Graz und Umgebung und verrät ihre Meinung dazu – wie schmeckt es, wie ist der Preis und wie ist das Ambiente? All das kann man stets mittwochs nachlesen. Diese Woche hat Melanie die neue Dining Bar fridda & maxx, die beim Wein & Co am Radetzkyspitz eingezogen ist, genau unter die Lupe genommen. Die Speisen gibt‘s dort in Small, Medium und Large als Crossover durch die Küchen dieser Welt. Da musste unsere Bloggerin natürlich gleich kosten. Wofür Melanie sich entschieden hat und wie es ihr geschmeckt hat, gibt es im Blog Achtnull nachzulesen unter www.grazer.at/achtnull. Übrigens: Auf Instagram unter www. instagram.com/blogachtnull gibt‘s gerade einen Adventkalender mit vielen kulinarischen Gewinnspielen! live on tour graz|karmeliterplatz * TENNE-ALL-IN-TICKETS um € 99 ab jetzt erhältlich! Limitierte Auflage!

7. DEZEMBER 2022 www.grazer.at graz 7 Neuer Obmann für WK Graz ROCHADE. Mit dem Jahreswechsel übernimmt Bernhard Bauer als Grazer Regionalstellenobmann von Paul Spitzer. Er ist bei der WK für Startups zuständig, Architekt und Bauingenieur sowie neuerdings Gastronom. Von Verena Leitold verena.leitold@grazer.at Vor ziemlich genau drei Jahren übernahm Paul Spitzer als Obmann die Regionalstelle Graz der Wirtschaftskammer – mit 20.342 Mitgliedsbetrieben zählt die immerhin ein Viertel der steirischen WKO-Mitglieder. In diesen drei Jahren wurde etwa erreicht, „dass Graz auch aufgrund unserer Intervention als eine der ersten Städte Österreichs ein Corona-Soforthilfe-Wirtschaftspaket bereits im April 2020 beschlossen hat, das unterschiedliche Unterstützungsmaßnahmen für Grazer Unternehmen vorsah,“ so Spitzer. Außerdem konnte beispielsweise erreicht werden, dass im Herbst 2020 der öffentliche Verkehr an Samstagen kos- tenlos war, um die Frequenz in der Innenstadt zu erhöhen. Weniger Emotionen Jetzt ist es aber Zeit für neue Impulse bei der WK Graz. Mit dem Jahreswechsel übernimmt Bernhard Bauer als Regionalstellenobmann. „Ohne funktionierende Wirtschaft gibt es keine Arbeitsplätze und ohne Arbeitsplätze keine Lebensqualität“ erläutert der Architekt und Bauingeneur, der seit Juli auch den Kultimbissstand Hauser am Lendplatz führt, seine Beweggründe, diese Tätigkeit zu übernehmen. Er sieht es als Aufgabe die Emotion aus der Debatte rund ums Bauen in Graz zu nehmen. In Sachen Stadtentwicklung gelte es langfristig urbane Produktion sicherzustellen. Besonders am Herzen liegen ihm die Startup- und Neugründerthemen – für diese war Bauer zuletzt in der Wirtschaftskammer bereits zuständig. „Wir müssen verstärkt darauf schauen, Ideen zu ermöglichen, statt zu verhindern“, erläutert der Neo-Obmann, der sich gegen eine „Stadt der Verbote“ einsetzen will. Außerdem möchte er am internationalen Image der Stadt arbeiten. Neues Führungsduo der WK Graz: Der neue Regionalstellenobmann Bernhard Bauer (l.) mit Regionalstellenleiter Viktor Larissegger. WKO STEJERMARK Startup Barometer präsentiert UMFRAGE. Die Grazer Startup-Szene erweist sich nach einem gesamtwirtschaftlich schwierigen Jahr als relativ krisenfest und optimistisch. Die Gründungsvoraussetzungen werden nach wie vor gut bewertet. Das Liniensystem der Grazer Startup-Szene: Die Startup Ecosystem Map 2022 wurde heute zusammen mit dem Barometer präsentiert. FOTO Von Verena Leitold verena.leitold@grazer.at Die Grazer Jungunternehmer blicken optimistischer in die Zukunft, als man angesichts der multiplen aktuellen Krisen vielleicht annehmen würde. Zu diesem Ergebnis kam das Startup Barometer 2022, das von Ideentriebwerk, Karl- FranzensUniversität und Gründungsgarage abgefragt und heute präsentiert wurde. Die jährliche Befragung zur Entwicklung der Grazer Gründungs-Szene zeigt, dass die Gründungsvoraussetzungen am Wirtschaftsstandort Graz nach wie vor sehr gut sind. Die Bewertung des Gründungsstandorts ist zwar leicht gesunken, bewegt sich aber mit 5,10 von 7 möglichen Punkten auf einem hohen Niveau (2021: 5,25, gestartet wurde mit 3,94 im Jahr 2014). Beinahe alle Werte haben sich zwar seit dem letzten Jahr leicht verschlechtert, bilden davon abgesehen aber mitunter die höchsten Werte seit Befragungsbeginn. Die Events kamen auf 5,43 Punkte, das Beratungsangebot auf 5,09 und das Förderungsangebot auf 4,63. In Sachen Vernetzung gab‘s ein Plus von 5,49 Punkten im letzten Jahr auf nun 5,56. Überraschend fällt die Beurteilung der Finanzierungssituation in Graz aus. Diese bleibt auf gleichem Niveau wie 2021 und liegt mit 3,90 nahezu am Höchststand (2021: 3,96). Zudem wird die nach Meinung der Startups schwach ausgeprägte Verfügbarkeit von Risikokapital am Standort als verbesserungswürdig angesehen. Fachkräftemangel und steigende Kosten wurden als Themenkomplexe häufiger genannt.

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