4 graz www.grazer.at 6. NOVEMBER 2024 Tourismus-Landesrätin Barbara Eibinger Miedl und Michael Feiertag, Geschäftsführer der STG haben heute zur PK geladen STG/SCHERIAU Das Grüne Herz sucht ständig neue Partner KOOPERATION. STG und Land wollen das Grüne Herz noch stärker als bisher mit Partnern nutzen. Von Lukas Steinberger-Weiß lukas.steinberger@grazer.at Allein mindestens 23 Mio. Mal wird das Grüne Herz über Genusskooperationen bereits kommuniziert. Mit einer neuen Kampagne zu Markenkooperationen mit dem Grünen Herz wird gezielt auf die Chancen und Vorteile einer Zusammenarbeit aufmerksam gemacht. Diese Kooperation stärkt nicht nur die Marke selbst, sondern bietet auch den teilnehmenden Unternehmen klare Vorteile und eine hohe Sichtbarkeit. Die Steiermark zählt laut der größten Markenstudie in Österreich bereits zu den Top 30 von über 1.000 Marken und wird von über 12.000 Befragten als besonders authentisch, charmant und einzigartig eingeschätzt. „Das Grüne Herz ist seit über 50 Jahren untrennbar mit der Steiermark verbunden, zu- nächst als starke Tourismusmarke und seit zwei Jahren immer mehr als DIE Marke für den Standort Steiermark. Die stetig steigende Zahl an Kooperationspartnern aus den unterschiedlichen Bereichen ist der beste Beweis dafür und wird uns auch dabei helfen, das Grüne Herz künftig noch kräftiger schlagen zu lassen“, so Tourismus-, Wirtschafts- und Forschungslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl.. Partner werden Eine Markenkooperationen- Kampagne bis Weihnachten legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Bedeutung und Möglichkeiten von Kooperationen zwischen Unternehmen und dem Grünen Herz, um dieses starke Symbol zu nützen. Die STG bietet dabei ihren Markenpartnern über alle Branchen hinweg die Möglichkeit, die Dachmarke in ihre Marketingstrategien zu integrieren, um Vorteile zu erzielen. Landesrätin Simone Schmiedtbauer flankiert von LH Christopher Drexler und LH-Stv. Anton Lang (r.) LAND STEIERMARK/BINDER 150 Millionen Euro für heimisches Trinkwasser ZUKUNFT. Die Trinkwasserversorgung wird von der Landesregierung langfristig abgesichert. Von Lukas Steinberger-Weiß lukas.steinberger@grazer.at Rund 92 Prozent der Bevölkerung in der Steiermark sind an die öffentliche Trinkwasserversorgung angeschlossen, welche letzten Erhebungen zufolge jährlich 78 Millionen Kubikmeter in die steirischen Haushalte liefert. Aufgrund des Klimawandels ändert sich die regionale und saisonale Verteilung der Niederschläge, die Grundwasserneubildung wird außerhalb des alpinen Raumes tendenziell abnehmen. Länger andauernde Trockenperioden sind künftig zu erwarten. Ein weiterer wesentlicher Treiber für den steigenden Wasserverbrauch ist die Demografie. Im Raum Graz, der West-, Südund Südoststeiermark (vor allem im unteren Murtal, Sulmtal, Leibnitzer Feld) treffen Trends (Bevölkerungswachstum, Hitze- perioden und niederschlagsarme Perioden) zusammen und könnten in Zukunft ohne neue Maßnahmen zu Mangelsituationen führen. Millionenausbau Für die zukünftigen Herausforderungen braucht es die engagierte Weiterentwicklung des Wassernetzwerkes hinsichtlich Leistungsfähigkeit und regionaler Verteilung. Der Investitionsbedarf dafür beträgt laut aktueller Evaluierung des Wassernetzwerk Steiermark für künftige Projekte rund 150 Millionen Euro bis 2050, welche die Steiermärkische Landesregierung jetzt auf den Weg bringt. „Mit dem Geld stellen wir die ausreichende Versorgung mit Trinkwasser für die nächsten Generationen sicher. In der Steiermark sind wir mit reichen und hochwertigsten Trinkwasserquellen gesegnet“, meint LH Christopher Drexler. derGrazer IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10, Mo bis Fr 8 bis 15 Uhr | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION: Lukas Steinberger-Weiß (0664/80 666 6981), Sabrina Naseradsky (0664/80 666 6538), Leonhard Schweighofer (0664/80 666 6490), Elias Mangst (0664 80 666 6895), Redaktions- Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897), Denise Schuschko-Linke (0664 / 80 666 6848), Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | OFFICE MANAGEMENT, PR-REDAKTION & ZUSTELLWÜNSCHE: Sanja Radosavljevic (0664/ 80 666 6528) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.614 (Der Grazer, wö, ÖAK 1.HJ 2023). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.
6. NOVEMBER 2024 www.grazer.at graz 5 Fordern war nicht gut genug CHAMPIONS LEAGUE. Sogar Dortmunds Trainer lobt Sturms Leistung beim 0:1. Die Blackys hielten lange mit und brachten die Borussen auch in Bedrängnis. Eine Einzelaktion brachte dann das Siegtor. Emanuel Aiwu (in weiß) und Sturm konnten Dortmund (Serhou Guirassy) in der Champions League trotz starker Leistung nicht niederringen. GEPA Von Klaus Molidor redaktion@grazer.at Am Ende stand die Verneigung. Sturms Spieler verneigten sich vor ihren rund 5500 mitgereisten Anhängern und Dortmund-Trainer Nuri Sahin vor dem SK Sturm. „Eine schwer zu bespielende Mannschaft. Ich dachte mir: Denen muss bald die Kraft ausgehen, aber es ist nie passiert. Was die gelaufen sind, war irre.“ Trotz dieses verbalen Balsams schmerzen bei den Grazern die Wunden sein. „Wir waren gerade gut drauf. Natürlich schaust du auf die Uhr und wenn die 85 Minuten zeigt und du bei Dortmund ein 0:0 hältst, denkst, du an einen Punkt“, sagt Torhüter Kjell Scherpen. Sein persönliches Trostpflaster ist das Trikot von Torschütze Donyell Malen, das er sich nach Schlusspfiff gesichert hat. Und Niklas Geyrhofer war frustriert. „Wir wollten unseren Fans zumindest einen Punkt schenken.“ Trainer Christian Ilzer konnte das Highlight im mit 81.365 Zuschauern ausverkauften Dortmunder Stadion genießen. „In der 2. Hälfte haben wir Dortmund neutralisiert und hatten auch unsere Chancen gehabt. Aber es ist sehr ärgerlich, dass wir uns wieder nicht belohnt haben. Wir müssen endlich einmal in Führung gehen.“ So war ein Fehler war am Ende zu viel für die Sensation gegen den Champions-League- Finalisten der Vorsaison. „Aber die Entwicklung, die wir in diesen vier Spielen genommen haben, kann sich sehen lassen.“ FIT in den HERBST 11. – 13. November 2024 15 % auf Schuheinlagen* *Nur gültig bei Privatkauf und Neuaufträgen. 20 % auf Schuhe & Taschen* *ausgenommen Abverkaufsware und Maßanfertigungen. Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen. Neufeldweg 146, 8041 Graz Tel.: 0316/84 75 67 office@schusterschalk.at • www.schusterschalk.at
Laden...
Laden...