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10 graz www.grazer.at 6. MÄRZ 2024 Sturms „Flow“ soll andauern SCHLAGERSPIEL. Sturm trifft am Donnerstag im Achtelfinal-Hinspiel der Conference League in Graz auf Lille. Dabei will man nicht nur lernen, sondern den aktuellen sportlichen Lauf auch fortsetzen. Schießt Neuzugang Mika Biereth Sturm auch im Achtelfinal-Hinspiel der Conference League zum Sieg über den französischen Spitzenklub Lille? GEPA Von Klaus Molidor redaktion@grazer.at Vorfreude herrscht beim SK Sturm vor dem Achtelfinal-Hinspiel der UEFA Conference League am Donnerstag (18.45 Uhr) gegen den OSC Lille. „Da können wir zeigen, aus welchem Holz wir geschnitzt sind“, sagt Sturms Abwehrchef Gregory Wüthrich. „In diesen Spielen ist jeder von uns extrem gefordert und kann viel lernen.“ Mitnehmen möchte man aus dem Duell mit dem französischen Spitzenklub aber nicht nur einen Lerneffekt, sondern auch Zählbares. „Wir sind gerade in einem Flow und müssen an unsere Stärken glauben, über uns hinauswachsen und dann vielleicht ein Ergebnis schaffen, das uns im Rückspiel noch alle Möglichkeiten offen lässt“, sagt Trainer Christian Ilzer. Lille hat man eingehend beobachtet und bis ins Detail analysiert. „Sie haben Wucht und Dynamik, dazu sehr gute Einzelspieler.“ Ein solcher ist zum Beispiel Stürmerstar Jonathan David. Auf der anderen Seite hat Ilzer mit Mika Biereth auch einen Stürmer in Hochform. „Er hat eine gute Trefferquote und gerade in engen Spielen ist es wichtig, einen Spieler mit dem richtigen Gespür und Timing für entscheidende Situationen zu haben“, sagt Ilzer. Ganz ausverkauft ist das Stadion noch nicht, Restkarten sind in den Sturm-Shops und über die Website noch erhältlich. powered by derGrazer Jobs Ausgabe 1/24 GRATIS Magazin Jobs powered by derGrazer SEIT 7 JAHREN GEMEINSAM FEIERN UND SPAREN COVERSTORY Designerin Eva Poleschinski Ab sofort gratis erhältlich Die Grazerin ist seit November Mutter der kleinen Eydìs Erla und bringt Familie und Beruf höchst erfolgreich unter einen Hut. Wie sie das 70JahreSPAR_Inserat_derGRAZER_210x280_KW5.indd 1 29.01.24 10:01 KK macht und was sie sich für alle Frauen wünscht, erzählt sie im umfassenden Star-Porträt. Landesrat Werner Amon über den Arbeitsmarkt Europa / Die Zukunft unserer Job-Welt / Der Grazer Quiz-Champion Nicholas Martin hat sein Hobby zum Beruf gemacht/ So tickt die moderne Medienwelt Getty GRATIS-Magazin erhältlich bei ausgewählten SPAR-Filialen und Gastronomiebetrieben in der Steiermark sowie als E-Paper auf www. grazer.at oder über unsere App.
6. MÄRZ 2024 www.grazer.at graz 11 Ausblick Was am Donnerstag in Graz wichtig ist ■ Neue Hotline, neue Übergangswohnungen: Die Landesregierung präsentiert am morgigen Donnerstag rechtzeitig vor dem Weltfrauentag neue Maßnahmen für mehr Gewaltschutz. Außerdem stellen die Landesrätinnen Doris Kampus und Simone Schmiedtbauer eine neue Expertenanalyse vor. ■ Rund 4.000 Fahrradboten treten morgen in Graz, aber auch in Wien, Innsbruck und Klagenfurt in zweistündige Warnstreiks. In der Zeit von 13 bis 15 Uhr legen die Beschäftigten von Lieferando und Foodora ihre Arbeit nieder. Sie fordern höhere Gehälter. ■ Für den SK Sturm wird es im Achtelfinale der Conference League erstmals ernst. Um 18.45 Uhr kommt der französische Vertreter OSC Lille zum Hinspiel in die Merkur Arena. Um das Stadion wird ein polizeilicher Sicherheitsbereich errichtet. ■ Gefräst und asphaltiert wird ab morgen in der Anton-Kleinoscheg- Straße. Auf Höhe der Hausnummer 13a gibt‘s ab 8 Uhr Früh bis voraussichtlich 21. März eine Postenregelung. ■ Die Arbeiterkammer präsentiert ihre Leistungsbilanz 2023. ■ Kabarettist Alfred Dorfer kommt um 20 Uhr ins Orpheum. Die Fahrradboten treten am morgigen Donnerstag in Streik und fordern nach vier gescheiterten Verhandlungsrunden mehr Geld. LUEF ■ Die Sieger das Landwirtschafts-Innovationspreises „Vifzack“ werden im Steiermarkhof ausgezeichnet. Die Zeitung für alle Schüler Die neue Ausgabe vom „SchülerGrazer“. Ab jetzt erhältlich als epaper und beim „Grazer“: KI an unseren Schulen: Was ist erlaubt? NEUE AUSGABE FEBRUAR 2024 www.grazer.at www.grazer.at FEBRUAR 2024, AUSGABE 1 groovy Digga Ziel ist es, Schüler und Lehrende mit den Chancen und Risiken von KI vertraut zu machen und ihnen den kompetenten Umgang mit dieser Technologie zu ermöglichen. Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz im Unterricht ist an den österreichischen Schulen den Lehrenden im Rahmen der freien Methodenwahl freigestellt. Sie müssen sich allerdings an geltende Bestimmungen bzgl. Datenschutz halten. Das heißt: Wie in den meisten anderen Bereichen auch ist es zuallererst wichtig, den Umgang mit der für alle neuen Technologie zu erlernen und ihren Einsatz genau abzuwägen. Ein Ersatz fürs Schreiben von Essays oder für das Lösen komplexer m a t h e m a t i - scher Aufgaben fett wird die KI in absehbarer Zukunft nicht sein. Oberaffengeil Digga ist jetzt ganz schön cringe Pilotschulen graz 9 Fahrgestell krass! Bildungsminister Martin Polaschek von der ÖVP hat dazu eine klare Meinung: „Die heutige Welt ist zunehmend von digitalen Technologien geprägt. Diese Entwick- lung macht auch nicht vor Schulen Halt. Daher muss man sowohl die Schüler als auch die Lehrkräfte im Bereich Künstlicher Intelligenz schulen. Aus diesem Grund haben Experten 100 KI-Pilotschulen ausgesucht, an denen Schülerinnen und Schülern künftig der Umgang mit Künstlicher Intelligenz beigebracht werden soll. Das klare Ziel ist, Österreich soll europaweit Vorreiter werden.“ Wie bitte? Irgendwann war jeder einmal jung und hat die Sprache seiner Zeit gesprochen. Gerade die Jugendsprache verändert sich sehr schnell. Oft versteht man nicht einmal mehr die jüngeren Geschwister. Wer wissen will, wie die Eltern und Großeltern gesprochen haben, blättert bitte auf die SEITEN 6/7 www.grazer.at
