20 graz www.grazer.at 6. DEZEMBER 2020 Raser als Gefahr für Auch in Covid-Zeiten darf das Klima nicht vergessen werden. GETTY Hypo zeigt Herz für das Klima ■ Die Hypo Vorarlberg unterstützt mit Hilfe der EIB-Gruppe Investitionen in den Klimaschutz und beweist, dass auch in Pandemie-Zeiten nicht aufs Klima vergessen werden darf. Die EIB-Gruppe mit der Europäischen Investitionsbank und dem Europäischen Investitionsfonds stellt eine Mezzanine- Garantie für ein 330 Millionen Euro schweres Kreditportfolio der Hypo Vorarlberg Bank AG bzw. Kredite an kleine und mittlere Unternehmen und Midcap-Unternehmen vorwiegend in Österreich. Die Hubertusstraße in St. Peter gilt eigentlich als ruhige Wohngegend. Autofahrer, die zu schnell unterwegs sind, sorgen aber für Ärger bei Anrainern. Dem nimmt sich Gemeinderätin Elisabeth Potzinger an. LUEF, PACHERNEGG
6. DEZEMBER 2020 www.grazer.at graz 21 Senioren und Kinder RASER. 154 Mal wurden Autofahrer heuer in der Hubertusstraße wegen Schnellfahrens angezeigt. Anrainer fordern Maßnahmen. Von Philipp Braunegger philipp.braunegger@grazer.at Das geht seit Jahren so, und die Situation wird eigentlich immer ärger“, berichtet Gemeinderätin Elisabeth Potzinger dem „Grazer“ über die teils horrende Verkehrssituation in der Hubertusstraße in St. Peter. Denn: Hier wird regelmäßig gerast, „an den 30er halten sich viele nicht. Und das ausgerechnet in einer Straße mit sensiblen Einrichtungen.“ Gemeint sind das Seniorenheim am Beginn der Straße so- wie der Kindergarten am Ende in westlicher Richtung. Eltern bringen ihre Kinder dort vorbei, viele kommen mit dem Rad aus Seitengassen, „was für zusätzliche gefährliche Situationen sorgt“. Und: „Von den Beschwerden, die mir Anrainer, die aus ihren Einfahrten fahren wollen, melden, ganz zu schweigen.“ Schon mehrmals habe es beinahe Unfälle gegeben. Was Potzinger fordert: „Eine verkehrsberuhigende Maßnahme! Ein fixes Radar wäre eine Möglichkeit. Oder Fahrbahn-Streifen wie jene auf Autobahnen, die durch ein gewisses Rumpeln vor Sekundenschlaf bewahren. Die würden in der Hubertusstraße viele potenzielle Raser daran erinnern, nicht so schnell zu fahren.“ Ganz so schlimm, wie sich die persönlichen Eindrücke darstellen, dürfte es aber nicht sein, wie Verkehrsstadträtin Elke Kahr erklärt: „Probleme sind uns bzw. dem Straßenamt in letzter Zeit nicht bekannt geworden. Dass Einzelne trotz Tempo 30 ,durchrasen‘, wird zutreffen – leider ...“ Zum Ruf nach den Maßnahmen: „Die Hubertusstraße kann als gut kontrolliert gelten. Bis Ende August gab es heuer elf Messungen, je rund 2,5 Stunden lang, zu verschiedenen Tageszeiten, wobei 1360 Kfz gemessen und 154 Anzeigen erstattet wurden. Eine Übertretungsquote von 11 Prozent – in Graz unter dem Durchschnitt.“ Verengungen der Straße seien eher möglich, „was aber eine Umplanung des ganzen Straßenraums erfordert“ Und man verweist auf „knappe Ressourcen“. Für Potzinger ist das aber nicht zufriedenstellend. „154 Anzeigen zwischen Seniorenheim und Kindergarten sind zu viel. Ich bleibe da auf alle Fälle dran.“ Wintersport erfordert jederzeit eine schützende Ausrüstung. GEPA Gut geschützt auf den Pisten ■ Auf der Piste lauert manche Gefahr, daher spricht sich die AUVA als gesetzliche Unfallversicherung aller Schüler in Österreich für das Tragen von Skihelmen und Rückenprotektoren aus. Daher kann man die „Protector Vest“ der Firma Evoc zu einem gestützten Preis ab 50 Euro statt 99,95 (größenabhängig) erwerben, auch eine preisgünstige Helm-Aktion gibt es (alten Helm mitnehmen!). In Graz geht die Aktion bei der Firma Hartl Sport und im Shopping Nord über die Bühne.
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