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5. Oktober 2021

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- Immer mehr Angriffe auf Polizisten - Mediale Präsenz: Kahr als erste KPÖlerin in Top10 - Fechtschwerpunkt im Oktober im Grazer Sportjahr - Neue Smoothie Bar im Shopping Nord

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10 graz www.grazer.at 5. OKTOBER 2021 Tierschutzlauf in Graz: Bewegung für den guten Zweck TIERISCH. Von 1. bis 4. Oktober fand der erste virtuelle Tierschutzlauf der Arche Noah statt. Insgesamt haben 351 Personen daran teilgenommen. Das Startgeld kommt leidenden Tieren zu Gute. Von Valentina Gartner & Verena Leitold redaktion@grazer.at Insgesamt 351 Läufer, Spaziergänger und Wanderer machten beim ersten virtuellen Tierschutzlauf vom Grazer Verein „Aktiver Tierchutz Austria – Arche Noah“ mit. Von 1. bis 4. Oktober konnte man einen, fünf oder zehn Kilometer bewältigen – mit oder ohne seinem geliebten Haustier. Das Startgeld kommt notleidenden Tieren zu Gute und dient damit einem guten Zweck. Für den „Grazer“ sind auch etwa Verkaufsleiterin Selina Gartner und Redakteurin Valentina Gartner gemeinsam mit ihren Eltern Claudia und Klaus Gartner an den Start gegangen. Distanz waren für alle vier fünf Kilometer, Valentina Gartner schaffte es mit einer Zeit von 29.45 Minuten auf Platz 11, Klaus Gartner mit 29.45 Minuten auf Platz 12, Selina Gartner mit 30.33 Minuten auf Platz 15 und Claudia Gartner – beim Spazieren – mit einer Stunde 19 Minuten auf Platz 89. Gestern um 10 Uhr starteten außerdem die Mitarbeiter der Arche Noah gemeinsam mit den beiden Ehrengästen Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang und Bürgermeister-Stellvertreter Mario Eustacchio und 30 Tierheimhunden in den Murauen zu einem gemeinsamen Lauf. Der Lauf war auch der SPÖ Graz Südwest ein besonderes Anliegen. Tierschützerin Margit Schuss hat dafür einige Kollegen mobilisiert: Läufer, Walker, Spaziergänger und Radfahrer konnte sie motivieren. LH-Stv. Anton Lang, Charly Forstner (Obmann Arche Noah), Bgm-Stv. Mario Eustacchio (Foto oben). Margit Schuss (Foto li., ganz re.) von der SPÖ Graz Südwest mobilisierte ebenfalls. Valentina Gartner (Grazer) mit ihrem Papa Klaus (Foto re.) FRANZ HÜTTER, KK (2) Sheldon & Amy zu vergeben Grazer Pfoten Die Geschwister Sheldon und Amy sind ein unzertrennliches Team. KK Die beiden Geschwister ein Heim mit Freigang ist den Sheldon und Amy sind beiden egal. Wer schenkt ihnen anfangs noch sehr zurückhaltend ein Zuhause? und möchten noch nicht berührt werden. Ansonsten - 4 Monate sind die erst vier Monate alten Kätzchen sehr neugierig und -männlich und weiblich - Wohnung oder Freigang verspielt. Da sie sich gegenseitigen Halt geben, werden Sheldon und Amy nur gemeinsam vergeben. Ob Wohnung oder Kontakt: Arche Noah www. aktivertierschutz.at Tel. 0676/84 24 17 437

5. OKTOBER 2021 www.grazer.at „Ermi Oma“ braucht „24-Stunden-Pflege“ KRASS. Im neuen Kabarettprogramm von Markus Hirtler braucht die „Ermi Om“ eine Pflegerin. Die Ermi Oma, eine fiktive Oma aus dem Alltagsleben, mit der der ehemalige Pfleger Markus Hirtler, Häuser füllte, möchte gerne so lange es geht zu Hause bleiben. Die derzeit übliche Lösung: Eine 24-Stunden-Pflegeagentur wird beauftragt. Die in den Hochglanzbroschüren geweckten Vorstellungen der Ermi Oma werden in der Realität zertrümmert. Der Pflegealltag, der Alltag der Pflegenden, sieht völlig anders aus. Die 24-Stunden-Pflege entwickelt sich als Pflege-Plage, es wird sichtbar, was nicht jeder hören möchte. Mit viel Humor und gepflegtem Hinschauen werden hier beide Seiten beleuchtet. Markus Hirtler macht das behutsam, kompetend und dennoch enorm lustig. Pflegen oder gepflegt werden, bei der Ermi Oma verschmischen sich die Lager. Die Ermi Oma berichtet auf einer ausgedehnten Tour von den Pflegeerfahrungen. Sie hat wie immer viel zu erzählen. „Ermi Oma“ auf Tour. In Graz gastiert Markus Hirtler im Orpheum am Sonntag, 10. Oktober. Da gibt es auch eine Nachmittagsvorstellung um 16 Uhr, sowie am Montag, 11. Oktober, um 19.30 Uhr. Tickets gibt es im Ticketzentrum am Kaiser Josef Platz 10. Die Show mit der Ermi Oma hätte schon 2020 stattfinden sollen. Apropos Corona: Es gelten auch bei der Ermi Oma die Covid19-Sicherheitsmaßnahmen. Jörg Veselka (rechts) macht mit Hans und Angelika Pudmich gemeinsame Sache. Ergebnis „Insel im Süden“. Sommerhit? Absolut nicht! ZMUGG Jörg bei Saitenreissern ■ Was den Grazer Jörg Veselka und Johnny Schwarzinger alias „Da Hans“ verbindet, ist nicht nur der grazerisch-steirische Dialekt, sondern auch eine langjährige Freundschaft. Dabei entstanden schon etliche gemeinsame Produktionen. Genauso wie im letzten Winter auch die „Insel im Süden“. Entwickelt hat sich der Song aus einer sehr guten, aber noch unvollständigen Idee von Jörg Veselka. Johnny Schwarzinger schrieb spontan noch die fehlenden Teile dazu. Er nahm auch den Song auf und schickte ihn an Jörg Veselka, der erst überrascht, dann begeistert war. Schon war eine Trio-Idee geboren. Angelika Pudmich (Da Hans und die Saitenreisser) war sofort mit von der Partie. „Insel im Süden“ ist kein reiner Sommersong. Es geht um Träume, Erinnerungen, wie sie jeder hat. Auf die Single folgt das Album „Muschelsammler und Klippenspringer“, welches im Frühling 2022 erscheinen wird. graz 11 Die Ermi Oma hat wieder viel zu erzählen über 24-Stunden-Pfleger, Pflegerinnen und Pfleger. Ermi Oma macht das in ihrer eigenen Art. CHRISTOPHER MAVRIC Nette Ëltere Herren, ein Hund & ein Wolf ■ Wenn das kein schräges Konzert wird, was dann? In der Brücke in der Grabenstraße 39 haben sich für Samstag Nette Ëltere Herren und „Da Wolf & die ausgfuxtn Hund“ angesagt. Die Netten Ëlteren Herren haben übrigens zwei neue Videos fertig und ins Netz gestellt. Titel: „E-Scooter foan“ und „Mia San mia?“ Die vier vereinen Alltagssituationen mit abgeschrägter Lebenserfahrung und verpacken das Ganze in eigenen Liedern mit unkonventioneller Rockmusik. Was dabei herauskommt, sind sonderbare und – im wörtlichen Sinn – merk-würdige Lieder mit Sofort-und Langzeitwirkung. Born to be Wild war gestern, E-Scooter fahren ist es, so die „Netten Ëlteren Herren“ KK

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