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5. Juli 2020

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- Familie kämpft seit 15 Jahren vergeblich um Hochwasserschutz - Wie viel Menschenrecht steckt in Graz? - Graz verliert 25 Formel-1-Millionen - Teiche am Rosenhain werden gerettet - Aufregung bei Altstadtschützern: Bausteinmauer abgerissen - Wanderer aufpassen: Weg bei Vincke-Steinbruch ist gefährlich - Liebocher bekommen Sportzentrum in XXL - Eröffnung: Konstantin Filippou kocht jetzt im Arravane am Merkur Campus

22 graz www.grazer.at

22 graz www.grazer.at 5. JULI 2020 S E R V I C E Leser Briefe redaktion@grazer.at Großer Tram-Ring Gibt es ein Umdenken in der Stadt Graz, bedingt durch Corona und die damit rasant gestiegenen finanziellen Probleme ? U-Bahn, Plabutsch- und Mur- Gondel sind Gottseidank offenbar bereits Geschichte geworden. Haben die Stadtregierer aus dem Annenstraßen-Flop gelernt? Zurzeit droht eine der größten Schnapsideen seit der AB-Längsdurchtunnelung des Plabutsches, nämlich die sogenannte Bim-Entlastungs-Linie durch Neutor-, Belgier- und Vorbeckgasse, mit dem Neubau einer ohnehin neuen Brücke, Wirklichkeit zu werden, denn man muss ja kein Experte sein, um zu erkennen, dass die einzige vernünftige Investition die Führung der Bim-Trasse durch die Radetzkystraße über Radetzkybrücke, die Brückenkopf- und Rösselmühlgasse und weiter via Josef-Huber-Gasse nach Reininghaus sein kann, womit der große Tram-Ring geschlossen wäre. Wolfgang Hopels, Graz * * * Wanderwege unter Druck In der Grazer Gegend geraten Wanderwege unter Druck. Am Plabutsch wurden zuletzt breite Forstwege am Gaisberg (Plabutsch) und östlich des Thalersees mit angeblich auch für Fußgänger geltenden Betretungsverbotsschildern als „Wildäsungsflächen“ deklariert – Wanderer brauchen sich aber nicht abhalten zu lassen, denn für sie sind die Schilder laut steirischem Alpenverein rechtlich wirkungslos. Dies weiß aber nicht jeder, und damit wird wohl gerechnet. Neue reale Probleme könnte jedoch die jüngste Absicht der Stadt Graz bewirken, eine Mountainbike-Offensive zu starten, jedenfalls solange in der 15-köpfigen Vorbereitungsgruppe aus Vertretern von Sport und Tourismus keine Wanderexperten vertreten sind. Im Falle der Downhill-Strecke „Short West“ am Gaisberg haben die Freizeitbetriebe der Holding Graz zuerst die abgedrängten Wanderer auf einen langen Umweg verwiesen. Letztendlich wurde nach Protesten aber doch ein, wenn auch bislang noch unzureichend ausgeschilderter, Umgehungsweg eingerichtet, der im unteren Teil unnötigerweise 24 mögliche „Stolperfallen“ aufweist, meist in Form von zu hoch abgeschnittenen Stämmen von Gehölz, die eingeebnet werden müssten. Viktor Pölzl, Graz * * * „Ruine Girardihaus“ Zum gleichnamigen Leserbrief: Sehr geehrter Leserbriefschreiber Rößmann! Um Ihre Informationen richtigzustellen, erlauben wir uns folgende Nachricht: 1) Das Girardihaus ist keine Ruine, es ist nicht baufällig und steht unter Denkmalschutz. 2) Das bestehende Gutachten der ASVK ist lückenhaft, weil es wesentliche Punkte nicht berücksichtigt. Daher gehört dieses Gutachten durch die neue Kommission erneuert, und zwar auf der Grundlage der bestehenden Kriterien und des aktuellen Wissensstands. 3) Wir vom Verein „Rettet das Girardihaus“ sind engagierte Bewohner zum Schutze der Lebensqualität unserer Stadt und laden Sie herzlich ein, uns zu besuchen. Der Verein trifft sich jeden zweiten Montag im Monat um 18.30 Uhr im Gasthof Schwarzer Adler. Manfred Grössler, Graz Ferienpaten - Liste der Menschlichkeit ■■Ferienpatenschaften (volle Patenschaft 75 Euro): Hypo Steiermark (7 Patenschaften); Manfred Perusch; Lisbeth Reinisch; Elisabeth Pinter; Erika Lehner; Gerrit Landgrebe; FH Katrin (2 Patenschaften); Regine und Stephan Thaler (2); Alice Lurger-Jaritz (2); www.grazer.at präsentiert: FERIENPATEN 2020 Gerald Hassler; Gabriele Topf (2); Polizeiinspektion Feldkirchen; Roswitha Suchy-Pranker; Michaele Pilch; Christa Blesl (2); Willibald Maurer; Yme Kleinhapel; Leopold Kleinhapel; Hannelore Oberdorfer; Brigitte Wild; Thomas Fahrenleitner; Maria und Reinhard Bauman (2); Gerald Walther (2); Marija Trop Albers (2); Aloisia Zechner (2); Wolfgang Nigitz; Isabelle Markowitsch (4 Patenschaften); Andrea Leitgeb (2); Prim. Dr. Athanasios (2); Renate Wellhofer; Christof Faist (4 Patenschaften) ■■SO WIRD MAN FERIENPATE: Es geht ins Finale, Einzahlungen bitte an die Raiffeisenlandesbank für Steiermark ■■IBAN: AT71 3800 0000 000 8266 ■■BIC: RZ STAT2G ■■Inhaber: Media 21 GmbH (der Grazer) ■■Verwendungszweck: Ferienpatenaktion 2020 ■■DANKESCHÖN im Namen aller Ferienpatenkinder!

5. JULI 2020 www.grazer.at graz 23 Danke: 21.000 € von Ferienpaten REKORD. Danke, liebe Leser, das sind echte „Good News“. Bei unserer Ferienpatenaktion 2020 haben wir dank der Leser den Rekord gebrochen. Für die Patenkinder stehen 21.180 Euro bereits parat. Von Vojo Radkovic vojo.radkovic@grazer.at Eine Woche noch, dann schließen die wegen Corona ohnedies nur kurz geöffneten Schulen wieder ihre Pforten für die Sommerferien. Und mit Schulschluss starten auch unsere Geschafft: Bei der Patenaktion gibt’s einen neuen Rekord. GETTY Ferienpatenkinder in ihre Gratis- Ferienwochen. Für viele Eltern ist diese Aktion eine doppelte Hilfe. Erstens sind die Kinder im Sommer für zwei Wochen versorgt, und zweitens brauchen diese Familien, die Ferienaufenthalte schon gar nicht jetzt finanzieren könnten, nichts bezahlen. Für die Mädchen und Buben gibt es Gratisferien am See, am Meer oder auf einer Burg. Die Kinderfreunde versorgen die Patenkinder im Ferienparadies Sekirn am Wörthersee. Die Kinder haben dort an einem der schönsten Seen in Österreich die Möglichkeit, Spiel, Spaß und Erholung zu genießen. Natürlich sind auch in den Ferienlagern Corona- Sicherheitsvorkehrungen zu beachten. Am romantischen Turnersee in Kärnten sind die Patenkinder Gäste von Kinderland. Auch dieser Platz ist ein besonderes Highlight für die Kinder. Und mit der Evangelischen Jugend gibt es von 13. bis 17. Juli sorgenfreie Action in Graz mit Klettergarten, Waldspielen und Chillen im Freibad. Von 13. bis 19. Juli können Patenkinder an der Adria zelten, am Meer chillen und im Nationalpark klettern, bestens betreut von professionellen Begleitern. Sicherheit wird überall großgeschrieben: Das Coronavirus muss bei allen Feriencamps auf jeden Fall draußen bleiben.

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