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5. April 2023

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- Kleiner Park in Jakomini musste für Straßenbahn-Bau weichen - Welttag des Gewissens: Was uns Grazer bewegt - Brand in Deutschfeistritz: Zwei Leichen gefunden

6 graz www.grazer.at

6 graz www.grazer.at 5. APRIL 2023 Der LASK soll erstmals fallen HALBFINALE. Sturm kämpft gegen den LASK am Donnerstag (20.30 Uhr) nicht nur um den Einzug ins Cup-Finale, sondern auch um den ersten Saisonsieg gegen die starken Oberösterreicher. Jan Gorenc-Stankovic (links) trifft mit Sturm im Cup-Halbfinale auf den LASK und Sascha Horvath, der auch Sturm-Vergangenheit hat. GEPA Von Klaus Molidor redaktion@grazer.at Karten für das Cup-Halbfinale zwischen Sturm und dem LASK gibt es längst keine mehr. Seit gut einer Woche ist die Parte restlos ausverkauft. „Da zählt nur der Einzug ins Finale“, sagt Verteidiger David Schnegg. „Denn den Cup spielt man von der ersten Runde weg, um ihn zu gewinnen“, sagt Trainer Christian Ilzer. Nach der 0:1-Heimniederlage Ende August und dem 1:1 in Linz im Spätherbst geht es für Sturm auch um den ersten Saisonsieg gegen die Linzer. „Da werden Kleinigkeiten entscheiden“, glaubt Ilzer. „Der LASK hat Qualität. Das wird ein schweres Spiel auf Augenhöhe.“ Obwohl es kleinere Wehwehchen in der Mann- schaft gibt, hat Ilzer Kader und Aufstellung für den restlos ausverkauften Schlager in der Merkur Arena bereits im Kopf. „Die endgültige Entscheidung fällt aber erst nach dem Aktivieren am Donnerstag.“ Gut möglich, dass William Böving dann wieder im Kader steht. Sturm ist in Form, eilt von Sieg zu Sieg und trotzdem ist es für den Trainer nicht einfach. „Wir wollen den Fokus immer nur auf die nächste Aufgabe richten. Das ist nicht einfach. Nach dem Sieg in Salzburg war schon von Finale und Cup-Sieg die Rede“, sagt Ilzer. „Aber: Das war nur ein Sieg in einem Spiel. Nicht mehr.“ Die Spieler müssten an ihre Aufgaben denken, nicht an Siege. „Die kommen eh von alleine, wenn alle ihre Aufgaben erledigen.“ * www.plasmazentrum.at BEI JEDER 5. PLASMASPENDE PLASMAZENTRUM GRAZ CITYPARK Lazarettgürtel 55 PLASMAZENTRUM GRAZ EUROPAPLATZ Europaplatz 20 *30 € bei jeder Plasmaspende und bis auf Widerruf bei jeder 5. Spende (im persönlichen Spenderjahr) 45 € zusätzliche Aufwandsentschädigung.

5. APRIL 2023 www.grazer.at graz 7 Jetzt mitdiskutieren www.facebook.com/derGrazer Fortschritt Woanders ist man halt schon fortschrittlicher, dort baut man Wind- und Solarkraftwerke. Mia Hopfer * * * Angst Strom ja, Kraftwerk aber bitte nicht bei mir. Wenn wir den Ausbau der erneuerbaren nicht bald stärker vorantreiben, ist nicht nur eine Art gefährdet. Claude Leiner * * * Eigeninitiative Auf dem eigenen Dach könnte man bei sich anfangen... Matthias Uphues * * * Aufwand ...auf dem eigenen Dach geht halt nur, wenn man das nötige Kleingeld dafür hat, die Miteigentümer alle dafür sind, die Behörden/Netzbetreiber zustimmen. Sonja Grossauer * * * Schmäh Was, braucht man auch Kraftwerke, der Strom kommt ja eh aus der Steckdose?! Markus Blasl * * * Aufregung Jetzt fängt dieses Gesudere wieder an. Und wenn‘s fertig ist, überschlagen sich alle vor Begeisterung - siehe Grazer Murkraftwerk und Augartenbucht! Michael Hochreiter * * * Begeisterung Ja, finde ich super, endlich geht es los. Hans Harz * * * Nutzen Irgendwie muss die Energie für die schöne neue Elektromobilität auch erzeugt werden... Her Wig * * * Vorschlag Baut ein Atomkraftwerk (ist ja eh Grün laut den Grünen) für die E-Mobilität und die Geschichte ist erledigt. Gerd Edgar * * * Umwelt Von Gratkorn Richtung Graz schaut‘s schrecklich aus... glaub nicht, dass dort noch viele Tiere sind. Tina Betti * * * Meistkommentierte Geschichte des Tages Neues Kraftwerk regt auf Im Murbereich Stübing im Norden von Graz gibt es die meisten Huchen. Das geplante Wasserkraftwerk gefährdet den Fischbestand. Widerstand formiert sich bereits. Inzwischen gibt es mehr als dreißig Kraftwerke in der Mur. Fischfreund Franz Keppel kämpft dagegen an. Die Leser des „Grazer“ diskutieren über das Thema auf unserer Facebook-Seite. REAKTIONEN & KOMMENTARE

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