Aufrufe
vor 2 Jahren

4. Oktober 2022

  • Text
  • Arsonore
  • Verurteilt
  • Verhandlung
  • Post
  • Prozess
  • Gericht
  • Ukraine
  • Murgg
  • Graz trüffel
  • Trüffelwein
  • Trüffel
  • Schulden
  • Budget
  • Milliarden
  • Pakete
  • Stadt
  • Millionen
  • Steiermark
  • Grazer
  • Oktober
- Budgetpräsentation: Schulden des Landes steigen auf 5,6 Milliarden Euro - Landtagsabgeordneter Murgg entschuldigt sich für Ukraine-Sager - Gerichtsverhandlung: Post-Pakete verschwinden lassen - Saisonstart: Trüffelweine 2022 sind gekürt

6 graz www.grazer.at

6 graz www.grazer.at 4. OKTOBER 2022 Zwei Neugierige suchen Zuhause Grazer Pfoten Die Kätzchen Benji und Sonya suchen gemeinsam ein neues Zuhause. KK Fünf Monate jung sind Benji werden sie nur gemeinsam. und Sonya und sehr gerne überall mit dabei. Beide sind besonders aufgeweckt und verspielt. Aufmerksamkeit schätzen sie sehr und sie stecken ihre Näschen auch gerne überall hinein. Da sie gerne aktiv sind, ist es gut sie zu fordern und zu beschäftigen. Vergeben - 5 Monate - weiblich, männlich - aufgeweckt - Vergabe nur gemeinsam Kontakt: Arche Noah www.aktivertierschutz.at Tel. 0676/84 24 17 434 Peter Rabensteiner (4.v.r.) setzte mit Kindern ein Bepflanzungsprojekt in Gratwein-Straßengel um, außerdem lud er zum ersten Umweltfest. KK 70 Bäume & Sträucher ■ Es tut sich einiges für die Umwelt in der GU-Gemeinde Gratwein-Straßengel. Gemeinsam mit dem Umweltdachverband wurde das Projekt „INS. ACT – gemeinsam aktiv für die Insektenvielfalt“ durchgeführt. Gemeinsam mit Schülern der MMS Gratwein wurde der Spielplatz beim Naturfreundehaus in Gratwein bepflanzt, mit Kindern aus dem Kinderhaus Judendorf machte man selbiges bei der dortigen Streuobstwiese. Insgesamt waren es siebzig Bäume und Sträucher – dementsprechend zeigte sich auch Initiator Umweltausschussobmann Peter Rabensteiner sehr erfreut. Er lud vor kurzem auch zum ersten Umweltfest der Gemeinde. Neben einer Modenschau des Kostnixladens wurde auch der Umweltpreis vergeben. Gewonnen hat der Verein „Z‘sammen Garteln“ aus Judendorf. MACHEN SIE SICH EINE SCHÖNE ZEIT! Wir kümmern uns um den Rest. Ihr verlässlicher Partner für die Entsorgung bei Renovierung, Sanierung und Bau. + Fachgerechte Entrümpelung + Maßgeschneiderte Behältersysteme + Verlässliche Entsorgung + Nachhaltige Verwertung + Saubere WC-Lösungen + uvm. JETZT UNVERBINDLICH ANFRAGEN. T: +43 59 800 5000 saubermacher.at

4. OKTOBER 2022 www.grazer.at graz 7 Jetzt mitdiskutieren www.facebook.com/derGrazer Angst Noch nie hatte ich beim Eishockey – weder in Wien bei den Caps noch in Graz bei den 99ers – Angst oder Bedenken, meinem Kind könnte was passieren. Die wenigen Fußballspiele, die ich mir angeschaut habe, waren aber richtig „ungut“, sogar im angeblichen Familiensektor. Hier gehört rigoros durchgegriffen. Aber leider fürchtet man den 12. Mann zu sehr. Johanna Rauchenschwandner * * * Gefährlicher Früher mal konnte man sowohl im alten Bundesstadion, als auch in der Gruabn oder in der Körösistraße ein Spiel anschauen ohne sich Gedanken über Sicherheit zu machen. Traurig, dass seither offenbar immer mehr Chaoten den Fußball als Vorwand für sich entdeckt haben um Frust und Aggressionen abzuladen. Allerdings ist das mittlerweile ja bekanntlich ein gesamtgesellschaftliches Problem, das man in einigen Ländern besser, in anderen schlechter in den Griff bekommt. So gesehen war‘s bei uns bis dato eh noch vergleichsweise harmlos. Wird‘s aber vermutlich nicht bleiben, wenn man nicht bald einmal drastisch durchgreift. Sollte ja auch im Sinne der Vereine sein. Gerald Hölzl * * * Vernunft Fans sind wichtig für die Clubs, aber damit meine ich Fans und keine Vollidioten! Auf Kinder gibt man Acht. So eine Scheiß- Aktion. Ein Armutszeugnis für die Beteiligten. Michael Painer * * * Strafe Gewalt hat am Fußballplatz nichts verloren. Täter sollen ein lebenslanges Stadionverbot und eine saftige Strafe bekommen. Ingrid Penz * * * Verwunderung Und Fußballvereine sind verwundert, warum man nicht ins Stadion will. Michael Brandstätter * * * Zusammenfassung Knallköpfe gibt es immer. Gerd Edgar Kubinzky, das Gedächtnis der Stadt Graz Der Historiker Karl Albrecht Kubinzky ist aus dem Grazer Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Seine historische Sammlung umfasst mehrere Räume und sein Wissen über die Landeshauptstadt ist legendär. Waren Sie schon immer so ein Graz-Kapazunder? Als Geschichte-Student habe ich mich auf Graz spezialisiert und dann wieder seit meiner Pension vor 22 Jahren. Was gefällt Ihnen an der Stadt besonders gut? Die Nähe zur Identität zwischen den Bewohnern und dem Objekt, das sie bewohnen. Gibt es in der Stadt auch Schandflecke? Auf der einen Seite die lieblosen, gesichtslosen Neubausiedlungen, auf der anderen das anonyme Zumauern von allen möglichen Baustellen. Man soll sich engagiern wie Grazer Originale ich mich für das Girardihaus. Was zeigen Sie Ihren Gästen zuerst? Im Großen und Ganzen das, was die Identifikation mit Graz herstellt, die Innere Stadt mit ihren Charakteristika. Sie haben die Stadt Graz auch von oben vom Ballon aus fotografiert? Mit dem Ballon kann man viel tiefer fahren als mit einem Flugzeug fliegen. Wir sind in Andritz gestartet und haben auf den Nordwind vertraut. Aus der Vogelperspektive kann man auch in die Hinterhöfe schauen. MIRELLA KUCHLING Meistkommentierte Geschichte des Tages Bub bei Derby verletzt Schon beim kleinen Derby GAK gegen Sturm II wurde ein 6-Jähriger verletzt als er zwischen raufende Fans geriet. Der Bub wurde in die Kinderklinik gebracht. Beim großen Derby am 19. Oktober gibt‘s ein Polizeigroßaufgebot. Gerüchte in diversen Fanforen, der Bub würde mit einer Hirnblutung auf der Intensivstation liegen, sind falsch. Auch wurde er nicht stationär aufgenommen. Dem Burschen gehe es inzwischen wieder besser, so GAK-Manager Matthias Dielacher. Die „Grazer“-Leser diskutieren auf der Facebook-Seite. REAKTIONEN & KOMMENTARE Karl Kubinzky identifiziert sich voll und ganz mit der Stadt Graz FURGLER

2024

2023

2022