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4. März 2018

- Vom IS verfolgt: Erfolg in Graz bringt Familie in Terrorgefahr - Aktionstag: Frauen feiern 100 Jahre Wahlrecht - Olympia 2026: Graz bietet sich dem IOC an - Taxistand in der Schmiedgasse muss weichen - NH: Neues Hotel beim Pfauengarten - Tuntenball 2018

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18 szene www.grazer.at 4. MÄRZ 2018 DORIANS BLOG mit Christina Lugner Wöchentlich präsentiert TV-Moderator und Schauspieler Dorian Steidl im „Grazer“ prominente Österreicher, die uns ihre ganz persönlichen Graz-Geschichten verraten. KK S eit ihrer Heirat mit Bauunternehmer Richard Lugner im Jahre 1990 wird sie durch die Klatschspalten der heimischen Gazetten gereicht. Neun Jahre nach der Hochzeit versuchte Christina Lugner den Titel „First Lady“ dingfest zu machen, indem sie ihrem „Mörtel“ damals bei seiner Kandidatur zum Bundespräsidenten tatkräftig unter die Arme griff. Bei seinem ersten Antreten um das höchste Amt erreichte „Mr. Opernball“ übrigens 1,02 Prozent der Stimmen. „Auch in Graz stand ich am Hauptplatz hinter dem Rednerpult und habe für meinen damaligen Mann geworben!“, berichtet die heute 52-Jährige. „... und das mit schlechtem Gewissen! Nicht weil ich an seinen Qualitäten gezweifelt habe, sondern weil unsere Tochter Jacqueline damals erst sechs Jahre alt war und ich sie viel alleine lassen musste!“, bedauert Mausi. „Um es wieder gutzumachen, habe ich in Graz ein halbes Spielwarengeschäft leergekauft! Einen Bären aus Graz hat Jacqui heute noch!“ Schützis schönste Schürze ■■ Zum 51. Mal trafen sich, nach dem Vorbild des ältesten Brudermahls der Welt in Bremen, 111 handverlesene, prominente Männer im MVV-Casino auf Einladung der Rustikalen Feinschmeckerchuchi zur Verleihung der „Mannheimer Kochschürze“. Und diese ging dieses Mal an Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer. Da durften der traditionelle Trunk aus dem Riesenlöffel (siehe Foto) und die passende Kochmütze natürlich nicht fehlen. „Ich esse gerne, ich trinke gerne – ich glaube das sieht man – und das ist ja auch schon was, die Gastronomen leben ja von denen“, erklärte der frisch Geehrte, warum er dem Herd auch in Zukunft fernbleiben wird. Michael Steinocher, Lilian Klebow, Barbara Eibinger-Miedl, Dietrich Siegl, Stefan Jürgens und Maria Happel (vl.)ROBIN CONSULT Promis schenkten Augenblick ■■ Prominent besetzt ist sie auch heuer wieder – die bereits 6. Charity-Kampagne des Odilien-Instituts. 13 bekannte Gesichter ließen sich da unter dem Motto „Schenken Sie einen Augenblick“ ablichten: die Schauspieler Michael Ostrowski und Matthias Ohner, Haubenkoch Didi Dorner, Theaterholding-Geschäftsführer Bernhard Rinner, Raiffeisen-Landesbank- Präsident Wilfried Thoma, AVL-Cultural-Foundation- Gründerin Kathryn List, AllergoSan-Gründerin Anita Frauwallner, Sängerin Andrea Huber, Volkskultur- Chefin Monika Primas, Fotograf Paul Stajan, Winzer Stefan Krispel, Autor und Journalist Frido Hütter und Wifi-Steiermark-Institutsleiter Martin Neubauer. Christina „Mausi“ Lugner erzählte Dorian Steidl von ihrem Spielzeug- Kaufrausch in Graz vor 20 Jahren.KK „Schöner Mist” im Sozialamt ■■ Seit 15 Jahren wird in der Galerie „Zwischenbilder“ Kultur im Sozialamt in der Schmiedgasse präsentiert. Am Mittwoch wurde die neue Ausstellung mit dem Titel „Schöner Mist“ von Stadtrat Kurt Hohensinner eröffnet. An der Schau haben Künstler wie Ada Kobusiewicz oder Paul Lässer mitgewirkt, von Saubermacher- Gründer Hans Roth gab’s finanzielle Unterstützung. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer wurde mit der „Mannheimer Kochschürze“ geehrt. MASTERPRESS/PROSSWITZ Soko-Schauen im Schubert ■ ■ „Diesmal haben wir es mit einem besonders außergewöhnlichen Fall zu tun. Ein Pfarrer wird in einer mit okkulten Zeichen bemalten Kirche in Riegersburg tot aufgefunden. Und wir, mittlerweile bekannt für mysteriöse Einsätze, sollen vor Ort aushelfen und das Rätsel lösen“, fasste Hauptdarsteller Michael Steinocher die neue Folge von SOKO Donau, die in der Steiermark gedreht wurde, zusammen. Gemeinsam mit seinen Schauspielkollegen Maria Happel, Dietrich Siegl, Lilian Klebow und Stefan Jürgens lud er zur Premiere ins Schubertkino. Mit dabei: Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl und CineStyria-Chef Enrico Jakob. Anita Frauwallner, Odilien-Instituts-Direktor Rudolf Zangl, Paul Stajan, Andrea Huber und Kathryn List (v.l.) LUEF Kurt Hohensinner, Ada Kobusiewicz und „Mäzen“ Hans Roth (v. l.) STADT GRAZ

4. MÄRZ 2018 www.grazer.at szene Suppen und Geburtstagsstriezel ■■ Butternusscremesuppe, steirische Krensuppe, pikante Apfelschaumsuppe und Erbsen- Mangold-Suppe gab’s dieses Jahr beim traditionellen Benefizsuppenessen im Priesterseminar, zu dem Bischof Wilhelm Krautwaschl und die Katholische Frauenbewegung luden. Dabei galt es über den Tellerrand zu blicken und Hilfsprojekte in Kolumbien zu unterstützen. Zu Herzen nahmen sich das etwa Bürgermeister Siegfried Nagl, Caritas-Direktor Herbert Beiglböck, zweite Landtagspräsidentin Manuela Khom, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Bischofsvikar Heinrich Schnuderl und LK-Vizepräsidentin Maria Pein. Zur Feier des 60. Jubiläums der Aktion Familienfasttag gab’s einen Geburtstagsstriezel und eine Nusspotize – und diese waren trotz der Fastenzeit wohl von ganz oben erlaubt, griffen doch auch Bischof Krautwaschl und Vikar Schnuderl zu. Ersterer kam übrigens erst einen Tag zuvor aus Jerusalem heim, wohin er mit angehenden Diakonen und Jugendlichen reiste – ein Ausflug zum Toten Meer und zur ehemaligen jüdischen Festung Masada durfte da natürlich nicht fehlen. VENA 19 Wilhelm Krautwaschl mit Barbara Eibinger-Miedl (l.) und Ursula Lackner Caritas-Direktor Herbert Beiglböck (l.) und Bischofsvikar Heinrich Schnuderl 2. Landtagspräsidentin Manuela Khom u. Bürgermeister Siegfried NaglSCHERIAU (3)

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