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4. Juli 2021

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- Umfrage: Grazer wollen Verkehr und Öffis als Wahlthemen - Neue Geschäfte in der Innenstadt - Streit um Grillverbot auf Auwiesen - Autokino: die erste Klappe fällt am Freitag - Schulgesundheitspreis vergeben

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16 graz www.grazer.at 4. JULI 2021 So kann man Blumen doppelt schützen – vor Hitze und Regen. Gesehen von unserem Leser Michael Zotter beim Sternwirt in St. Peter. ZOTTER S E R V I C E Leser Briefe redaktion@grazer.at Regenschirme für Blumen Einmal ein neue Idee und Methode. Die Blumenpracht schützt man vor Starkregen und zugleich auch vor der zu heißen Sonne mit Regenschirmen. Gesehen und fotografiert beim Kirchenwirt in St. Peter. Michel Zotter, Graz * * * Fest für Volkskultur Zum Bericht über die abgespeckte Aufsteirern-Version 2021: Das Aufsteirern war vom Anfang an ein Fest für die Volkskultur. Wir waren immer dabei und haben die Darbietungen genossen. Im Vorjahr ist unserem Kulturlandesrat nichts Besseres eingefallen, als die Volkskultur aufzumotzen und mit einer teuren TV-Sendung unsere steirische Volkskultur zu verschandeln. Heuer wird angekündigt, dass in den Höfen der Stadt Graz wieder Volkskultur geboten wird, was wir sehr begrüßen. Zusätzlich soll wieder „die erfolgreiche Show der Volkskultur“ wie im vergangenen Jahr (so wird sie uns in den Medien vorgestellt) produziert werden. Wenn, wie im vorigen Jahr, die besten Volkstanzgruppen und Chöre auftreten, brauchen sie keine Unterstützung von einem Ballett oder Sänger, die die Volkskultur nicht bereichern. Lieber Herr Landesrat, nehmen Sie sich Zeit und fahren Sie einmal zum Alpenländischen Volksmusikwettbewerb nach Innsbruck, dann wissen sie, was Volkskultur ist. Gertrude und Peter Harb, Semriach * * * Gefährliche Kreuzung Wenn man aus der Merangasse kommend in die Leechgasse einbiegen will (ich biege meist rechts ab), erlebt man regelmäßig von links kommende Verkehrsteilnehmer, die die Regeln nicht kennen oder ignorieren und einfach geradeaus weiterfahren. Radfahrer ignorieren dort die Vorrangregel mehr oder weniger grundsätzlich, sind aber überhaupt nicht einsichtig, wenn man ihnen anschließend versucht, ihnen die Selbstgefährdung nahezubringen. Aber Autofahrer verhalten sich genauso. Vor zwei Wochen habe ich von einem solchen Missachter mindestens vier Stinkefinger „geerntet“, heute war es eine Autofahrerin, die sich wenigstens mit entsprechenden Gesten entschuldigte. Was man dort tun kann, um die Situation zu entschärfen, ist mir unklar. Es ist auch eine Busroute. Ein um die Ecke führendes Vorrangzeichen wäre aufgrund der Gegebenheiten gar nicht nötig. Und bei jeder kritischeren Kreuzung ein Warnschild anzubringen, dass der Rechtsverkehr Vorrang hat, wäre wohl auch eigenartig (wenn auch manchmal hilfreich – Beispiel Steyrergasse, deren Benutzer sich vielfach wie in einer Vorrangstraße verhalten). Wolfgang Woess, Graz

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