16 graz www.grazer.at 4. FEBRUAR 2024 S E R V I C E Leser Briefe redaktion@grazer.at 20 Jahre Med Uni: gratuliere 20 Jahre Med Uni wurde groß gefeiert für „Gratis-Studenten“, die dann ins Ausland abwandern. Dafür werden bei uns Betten reduziert und eine Lungenabteilung überhaupt zugesperrt. Nach einem stationären Aufenthalt soll man einen Lungenfacharzt aufsuchen oder einen Ausflug nach Enzenbach machen. So wird für alte, kranke Patienten mit Lungenproblemen gesorgt. Wichtig für Hellmut Samonigg ist nur das eigene Prestige und die Kostenschonung für das LKH Graz. Alice Käfer, Graz * * * Kein Fan mehr von Grün Ein paar Stipfeln eingesetzt, und schon fallen Parkplätze weg, wo kein geparktes Auto stört! Aber sicher, die LKH- und UKH-Mitarbeiter, die dort immer parken, haben ja wirklich so einen entspannten Job, die können ruhig Parkplatz suchen, wenn sie von auswärts kommen!!!! Unfassbar! Genau wie die Unzahl von Bäumen in der Thad.-Stammel-Str., mitten in einem der grünsten Teile von Eggenberg, ausschließlich Villen mit großem alten Baumbestand! Dazwischen ein paar Spielstraßen, in einer Gegend (bin dort aufgewachsen), wo ich noch nie ein Kind spielen sah, weil dort jeder einen Garten hat. Ja, ich war „Ein paar Stipfeln eingesetzt, und schon fallen Parkplätze weg.“ KK mal ein Fan von Grün, das ist mir jetzt gründlich vergangen!! Heidi Anderhuber, Graz * * * Sanierung von den ÖBB Zum Kommentar von Vojo Radkovic zum Thema Stauen in Graz: Man muss den Weg der aktuellen Stadtregierung, Autos und deren Fahrer (in den meisten Autos sitzen ja wirklich nur der Fahrer oder die Fahrerin) im Gegensatz zur Vorgängerregierung nicht mehr uneingeschränkt allen anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber zu bevorzugen, ja nicht unbedingt gutheißen, die von den ÖBB initiierte Baustelle in der Peter-Tunner-Gasse ist dafür allerdings ein denkbar schlechtes Beispiel. Die Sanierung geht ja in diesem Fall nicht von der Stadt aus, sondern von den ÖBB, die die Eisenbahnbrücke sanieren, was eine Sperre nötig macht. Graz beteiligt sich nur aktiv daran und gestaltet in diesem Zuge den Straßenraum gleich mit um. Die Sperre geht also definitv nicht von der Stadtregierung aus und ist ein schlechtes Beispiel für Ihre offensichtliche Stimmungsmachung gegen diese. In Graz-Umgebung lassen sich Straßen wohl auch leichter sanieren als im dicht besiedelten Stadtgebiet, da das Verkehrsaufkommen geringer ist und auch eine zeitweise einspurige Führung mit Ampelregelung meist kaum Stau verursacht. Und auch Umleitungen lassen sich dort oft leichter umsetzen als im Stadtgebiet. Christoph Hubner, Graz * * * Bitte einfach mitdenken Es ist immer das gleiche Spiel vor allem bei Linksabbiegern in der Grazer Innenstadt. Meist kommen sowieso nur im besten Fall fünf Autos über die Kreuzung, aber das ist immerhin was. Leider reagieren viele Autofahrer nicht, wenn die Ampel auf Grün schaltet. Da rührt sich nichts. Was ist los mit dem Auto da vorne, warum fährt der nicht weiter? Langsam setzt sich dann der Erste der Linkskolonne in Bewegung, und schon ist wieder Rot. Der Stau geht in Fortsetzung weiter. Einfach bei Grün losfahren, konzentriert die Ampel im Blick haben, und schon läuft alles etwas runder. Reinhard Winter, Graz Jetzt App downloaden! Vergangene Woche im täglichen E-Paper Umfrage ■ Mittwoch wurde der Ankauf von 15 neuen Flexity-Trams von Alstom feierlich unterzeichnet und damit fixiert. Die neuen Bims kosten 68,4 Millionen Euro, samt Investitionen in Infrastruktur und Remise werden 100 Mio. fällig. Umbenennung ■ Montag wurde eine erste Umfrage zur Landtagswahl 2024 diskutiert. Die FPÖ landete dort auf Platz 1 vor SPÖ und ÖVP. Auf Platz 4 bereits die KPÖ vor Grünen und Neos. Klarer Wahlverlierer wäre die ÖVP mit minus 16 Prozent - Gewinner die FPÖ mit 8,5 Prozent. Investition ■ Seit Donnerstag ist die Kernstockgasse im Bezirk Gries Geschichte. Da der Namensgeber Ottokar Kernstock belastet war, wurde die Gasse nach einer Widerstandskämpferin gegen Nazis – Maria Stromberger – benannt. CC BY-SA 3, ALSTOM, KK
4. FEBRUAR 2024 www.grazer.at graz 17 Das Holzhaus zum Wohlfühlen Individuelle Planung wird bei WSB Holzbau großgeschrieben. Aber auch Sanierungen, Ausund Umbauten werden durchgeführt. GASSER, SYMBOLBILD GESUND. Wer gesund und nachhaltig wohnen will, ist bei WSB Holzbau richtig. Das Unternehmen aus Ligist baut seit einem Vierteljahrhundert individuelle Holzhäuser nach Maß. Das Thema klimaneu trales und nachhaltiges Bauen wird für die Kunden immer wichtiger. WSB Holzbau hat es sich zur Aufgabe gemacht, gesundes und nachhaltiges Wohnen zu einem leistbaren Preis zu ermöglichen. „Wir bauen ausschließlich Holzhäuser aus heimischem Holz und mit natürlichen Dämmstoffen“, erklärt Jörg Loziczky, WSB-Geschäftsleitung. Der Vorteil eines Holzhauses mit natürlichen Dämmstoffen ist, dass automatisch ein angenehmes Raumklima entsteht. Durch die diffusionsoffene Bauweise und die hochwärmegedämmte Gebäudehülle entsteht ein behagliches Wohnklima. Individuell „Wir bauen nicht von der Stange. Alles wird individuell geplant und gebaut“, erzählt Geschäftsführer Herbert Klampfl. Auch wird bereits im Vorfeld die Einrichtung mitgeplant, sodass es beim Einrichten des fertigen Hauses zu keinen unlieb- Top Angebot für „Grazer“- Leser samen Überraschungen kommt. Wobei der Kunde wählen kann, was er möchte. So kann man quasi nur die Hülle bauen lassen und den Innenausbau übernimmt man selbst in Eigenleistung. Wenn man das nicht möchte, kann man sich das Haus auch schlüsselfertig übergeben lassen. Der Vorteil dabei, man muss eigentlich nur mehr seine Möbel reinstellen. Auch die Geschwindigkeit spielt eine Rolle. Alle geplanten Teile sind als Fertigteile hergestellt. So gelingt es, den Rohbau in zwei Tagen zu errichten. Die Holzverbindungen werden gleich mitgefräst, damit reduziert man den Anteil der Metallverbindungen. Durch Bau- und Dämmweise der Häuser erreicht man zudem, dass der Energieverbrauch minimal ist. Die Kosten für Heizen und Strom sinken signifikant. „In den letzten Jahren erleben wir den Trend, dass Einfamilienhäuser wieder etwas kleiner werden. 100 bis 140 Quadratmeter sind gefragt“, so der Experte. Sanierung Doch WSB Holzbau bietet nicht nur den Neubau von Häusern an, auch Sanierungen und Um- und Ausbauten bestehender Häuser werden angeboten. „Dass ist unser eigentliches Kerngeschäft“, weiß Klampfl. Die bestehenden Häuser werden 3D-vermessen. Dadurch erhält man echte Daten, mit denen man die Aus- und Umbauten genauer und schneller planen kann. „Man sieht gleich, was geht und was nicht“, erklärt der Fachmann. Aktion Auf alle „Grazer“-Leser wartet ein spezielles Angebot von WSB Holzbau: Wer bis September 2024 beauftragt, erhält das Holzhaus um 1680 Euro pro Quadratmeter. Das Angebot umfasst einen Rohbau ab Bodenplatte inklusive Fenster, Raffstore, Putzfassade und Dach. Beim Dach kann man zwischen einem Sattel- und einem Pult-Dach wählen. Das Angebot ist für die ersten zehn beauftragten Häuser in einer Größe zwischen 100 und 140 Quadratmetern gültig. www.grazer.at präsentiert
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