FÜLL -IDEEN
53 gerin. Ein großes Plus: Die meisten Geschäfte verkaufen schon Sackerln, die man dann nur mehr befüllen muss. Natürlich kann man auch mit Haushaltsmitteln arbeiten. Für die Tüten kann man beispielsweise Jausensackerl verwenden, die sowieso in den meisten Haushalten vorkommen. „Upcycling scheint in diesem Jahr ein großes Thema zu sein. Marmeladengläser, Klopapierrollen oder Dosen kann man das Jahr über sammeln und dann daraus richtig kreative Adventkalender basteln“, erzählt die Bloggerin. Socken, Stifte oder Bier Bei der Kreativität, was die Füllung des selbstgemachten Adventkalenders angeht, sind keine Grenzen gesetzt! Wer sich dann aber doch ein bisschen schwertut: Die Bloggerin hat auch dafür tolle Ideen. „Wie wäre es mit zwölf Paar kuscheligen oder bunten Socken, die man auf 24 Tage aufteilt? Oder man nimmt 24 verschiedene Teebeutel, Bierflaschen oder auch Gedichte. Für Kinder kann man auch Buntstifte verpacken oder 23 Sticker und ein Stickeralbum.“ „Über einen selbstgemachten Adventkalender freut sich bestimmt jeder. Er ist ein ganz persönliches Geschenk, das mit viel Liebe handgemacht wird und mit ausgewählten Kleinigkeiten ganz individuell befüllt werden kann“, schwärmt die Bloggerin. Also ran an das Bastelzeug, und schon kann’s losgehen! Insider-Tipp BLOGGERIN HANNAH LAFER Eine schnelle und echt günstige Möglichkeit, einen Adventkalender zu basteln, ist, wenn man leere Zündholzschachteln verwendet. Die Schachteln kann man verzieren und nummerieren und innen z. B. mit 24 kleinen Süßigkeiten oder schönen Gedichten oder anderen Botschaften für die Adventszeit füllen. Auch aus 24 Fotos kann man einen Adventkalender basteln. Einfach 24 Fotos ausdrucken, die Rückseiten kreativ gestalten und nummerieren und mit kleinen Holzklammern an einer gespannten Schnur befestigen. Jeden Tag kann man so eine schöne Fotoerinnerung umdrehen.
Ausgabe 4/19 powered by derGrazer G
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