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3. März 2019

- Parkplätze werden gestrichen und Toiletten gebaut: Alles neu am Kaiser-Josef-Platz - Weltfrauentag: In den Rathäusern fehlen die Frauen - Thalersee: Baumfällungen aufgrund von Gefahr - Zwei sichere Gehsteigen für die Kasernstraße - Auch Grazer sammeln nun beim Wandern Müll - Mario Barth gründet Tattoo-Uni - Stadt bringt jetzt Licht in den Gemeindebau - Neue Chefs für Süße Luise und Cafe Ritter - Bauernbundball

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30 szene www.grazer.at 3. MÄRZ 2019 m u s i k Live on Stage 4. bis 10. März Und jetzt in die Oper! MI 06 Black Palms Orchestra. Herzensprojekt des FM4-Moderators Christian Fuchs, live in der Postgarage. Als Support fungieren Tiger Family (Graz). ritterschlag. Die Grazer Band „Solo zu viert“ reiht sich am 10. März in die Reihe jener Stars ein, die es schafften, das Grazer Opernhaus zu füllen. Watzik, Produzent Andi Fabianek, Roland Rath und Schiffkowitz (v. l.) kk (2) Von Vojo Radkovic vojo.radkovic@grazer.at Das 10-Jahr-Jubiläum macht es möglich: Die Grazer Band Solo zu viert wird am 10. März ein fulminantes Konzert in der Grazer Oper abliefern. Die Konzertbesucher erwartet ein Abend mit zahlreichen Überraschungsgästen. Die Band, beste- FR 08 SA 09 Andy Baum gastiert mit der Christian Becker Band im Kulturkeller in Kalsdorf. Baum hat einst Hits wie „Slow Down“ oder „Still Remember Yvonne“ in den Charts laufen gehabt. Talco (Bild) aus Italien sind Headliner im Explosiv in der Reihe Boarderline. Bläsersätze treffen auf Punkgitarre. Als Support fungieren Mighty Maggots, Skapunk und Gute- Laune-Musik. Die deutsche Band ist ein Garant für tolle Live-Shows. patrick morarescu The Notwist im Dom im Berg ■■ The Notwist sind gern gesehenbe Live-Gäste in Graz. Die Band aus Oberbayern, die schon 1989 gegründet wurde und ihr Debütalbum 1990 veröffentlichte, ist seit vielen Jahren Garant für tolle Live-Shows. Bis auf eine Rückerinnerung „One Dark Love Poem“ aus dem Album „Nook“ speist sich das Live-Programm 2019 aus den drei Alben „Neon Golden“, „The Devil, You + Me“ und „Close to the Glass“. Die Band kommt am 3. April in den Dom im Berg, Karten gibt es noch im Vorverkauf.

3. MÄRZ 2019 www.grazer.at szene 31 hend aus Uwe Hölzl, Chris Watzik, Horst Klimstein und Benji Hassler, hat vor zehn Jahren begonnen, das riesige Loch, das STS mit ihrem Abgang hinterlassen hatten, zu füllen, und jetzt sind die Grazer auch ein Aushängeschild im wieder gefragten Austropop. Die Band hat jetzt auch eine neue Single produziert, die sich „Steht’s auf“ nennt und am 8. März auf den Markt kommt. Mitgewirkt haben da Konstantin Wecker, Schiffkowitz (STS) und Ulli Bäer. Anlass für diese Produktion war der „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus“, um ein musikalisches Statement abzugeben und Haltung zu zeigen. Die Musiker wollten ein Zeichen gegen Hass und Diskriminierung setzen. Dass der eine oder andere Musiker dieser „Sondersingle“ auch als Überraschungsgast beim Konzert in der Oper auftauchen könnte, liegt im Bereich des Möglichen. Warum Solo zu viert? Nun, vor zehn Jahren haben sich die ursprünglichen Solo-Musiker gefunden und seitdem sind sie auf der Bühne untrennbar miteinander verschweißt. Die Band, die anfangs in kleineren Clubs auftrat, hat mittlerweile hunderte Konzerte absolviert. Solo zu viert traten in den größten Hallen des Landes auf, spielten auf der Hauptbühne beim Donaufestival vor 20.000 Menschen, waren mit Rainhard Fendrich, der EAV und den Seern auf Österreich- Tour und begeisterten mehrmals beim größten deutschsprachigen Liedermacher-Festival in Bad Staffelstein. Dom im Supersound ambisonics. Das ist das Zauberwort für die Verwandlung des Dom im Berg in ein spezielles Soundsystem, das den Dom neu erklingen lässt. Der Dom im Berg ist jetzt Trendsetter, was den Sound betrifft. Die international immer mehr gefragte Location wurde mit einer hochmodernen 3D- Ambisonics-Soundanlage ausgestattet. Mit der neuen Anlage, die einen räumlich flexiblen Surround-Sound ermöglicht, können im Dom im Berg ab sofort akustische Raumwelten kreiert und den Besuchern völlig neue 3D-Klangerlebnisse geboten werden. Das neue Soundsystem wurde in künstlerisch-wissenschaftlicher Begleitung von Winfried Ritsch von der Kunstuniversität Graz installiert. Das Soundleuchtturmprojekt im „Herzen“ des Grazer Schlossbergs wurde mit 72 zusätzlichen Lautsprechern bestückt und zukunftsweisende Software wurde installiert. Somit sorgen nun 100 Lautsprecher für 3D- Sound. Spielstätten-Geschäftsführer Bernhard Rinner sprach von einer „akustischen Neupositionierung des Dom im Berg“. Den ersten Live-Test gab es jetzt beim Elevate-Festival, wo Lee Gamble (UK) die erste Benchmark legte. Winfried Ritsch, Bernhard Rinner, Roland Oreski (Elevate) (v. l.)schönbauer ANZEIGE EAV-Masterminds Thomas Spitzer (l.), Klaus Eberhartinger. Gratis zum EAV-Openair Seit 1977 treibt die EAV ihr Unwesen, hat bis heute weltweit zehn Millionen Tonträger verkauft und einen „World Music Award“ in der Tasche, ist Österreichs erfolgreichste Musikgruppe und schrieb mit „Küss die Hand, schöne Frau“, „Ba-Ba-Banküberfall“ und „Märchenprinz“ Musikgeschichte. Am 3. August gibt die EAV ein Openair in der Freilufthalle B. Sechs „Grazer“-Leser können gratis dabei sein. Beckmann G e w i n n s p i e l 3 x 2 Tickets für EAV-Openair zu gewinnen! Mein Bezug zur EAV? E-Mail mit Betreff „Rätsel“, Lösung und Telefonnummer an: gewinnspiel@grazer.at Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinn nicht übertragbar. Einsendeschluss: 7. 3. 2019 Gewinner werden telefonisch verständigt und sind mit der Veröffentlichung einverstanden.

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