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26 szene www.grazer.at 3. MÄRZ 2019 E V E N T S In bester Gesellschaft Von Verena Leitold ✏ verena.leitold@grazer.at Mitarbeit: Tobit Schweighofer, Vojo Radkovic, Valentina Gartner und Philipp Braunegger Kleiner Steirer-Opernball ■■ Während die großen Scheinwerfer auf die Wiener Staatsoper und den Opernball gerichtet waren, tanzten wenige Meter weiter im Rathaus mehr als tausend Senioren am „Kleinen Neubauer Opernball“. Und bei seiner 57. Ausgabe präsentierte sich der Ball unter steirischer Patronanz. Landesrat Christopher Drexler eröffnete ihn unter dem Motto „Steirer Land“ gemeinsam mit Kulturminister Gernot Blümel. „Nach dem großartigen Steirer-Ball in der Hofburg Anfang Jänner erobert die Steiermark jetzt auch das Wiener Rathaus. Es freut mich, dass die steirische Lebensfreude für Veranstaltungen in Wien ebenso gefragt ist wie der Reformeifer im politischen Austausch mit der Bundeshauptstadt“, so Drexler. Seniorenbund-Obfrau Ingrid Korosec, Kulturminister Gernot Blümel, Drexler und Organisatorin Christina Schlosser ZVG Gastronom Rudi Mally lud in den „Oberkrainer Zirkus“. KK Manege frei ■ Beim Bacherlwirt in Hengsberg wurde jetzt die dritte Sendung des „Oberkrainer Zirkus“, ins Leben gerufen vom Grazer Rudi Mally, aufgezeichnet. Mit dabei: die Karawanken, der Sulmtal-Express sowie die Juhej Oberkrainer. Rinner (2. v. r.) mit OchoReSotto, die großen Auftritt beim Opernball hatten und Klanglicht-Highlight sind KATHARINA SCHIFFL Vorfreude auf Klanglicht ■■ Wie man auch im Fernsehen sehen konnte, hüllten die Grazer Produktionskünstler OchoRe- Sotto beim Opernball die Wiener Staatsoper in neues Licht. Der Geschäftsführer der Bühnen Graz und Klanglicht-Initiator Bernhard Rinner besuchte das Trio vorab in Wien, um den Grazern alles Gute für die Opernball-Performance zu wünschen. OchoReSotto wird auch dieses Jahr wieder beim größten Licht- und Klangfestival Österreichs vom 21. bis 23. April die Grazer Burg bespielen. OchoRe- Sotto sind seit der ersten Stunde Teil von Klanglicht und werden dieses Jahr mit einer Fortsetzung des Projektes „Arkestra of Light“ wieder faszinieren. Uni-Party mit Anwesenheitspflicht JUHU. Jack Coleman und „der Grazer“ eröffnen das Semester mit dem „Battle of Flavors“ beim University Semesterclubbing am 9. März im Dom im Berg. ■■ Prüfungen kann man wiederholen – Partys nicht! Nach diesem Motto schickt „University – Das Semesterclubbing“ die Grazer Studis seit jeher ins neue Semester. Und diesmal konnte man mit DJ Lil Dirty und Antenne-DJ Markus Dietrich zwei musikalische Lehrveranstaltungsleiter gewinnen, die man sich in dieser Kombination erst recht nicht entgehen lassen sollte. Am ersten führt in der Murstadt nichts vorbei, wenn es um Hiphop oder R’n’B geht. Der zweite führt die Studenten seit Beginn der Eventreihe ins neue Semester und hat die feinsten Chartsund House-Banger im Gepäck. Ein heißer Genre-Mix also. Am 9. März gibt’s im Dom im Berg nämlich Beats für jeden Geschmack. Egal ob Hiphop-Fan, R’n’B-Lover, Freundin gepflegter House-Beats oder Hörer der aktuellen Chart-Hits: Die DJs liefern sich einen musikalischen Schlagabtausch beim „Battle of Flavors“. Tickets für die legendäre Party mit Anwesenheitspflicht gibt’s ab sofort in allen Filialen der Steiermärkischen Sparkasse, auf oeticket.com oder auf ticketjet.at. www.grazer.at präsentiert
3. MÄRZ 2019 www.grazer.at szene 27 Die modernste Druckerei der Welt Alle Fotos auf www.grazer.at Nach eineinhalb Jahren Vorbereitung präsentierten die Geschäftsführer der Styria Print Group Alexander Marko (l.) und Christian Wilms die Anlage.LUEF (6) Michael Schickhofer, Othmar Ederer und Hermann Schützenhöfer (v. l.) unterhielten sich im Rahmen der lockeren Eröffnung sichtlich prächtig. Von links: Tobit Schweighofer, Kurt Kribitz, Georg Doppelhofer Klaus Schweighofer, Gerhard Kurzmann, Friedrich Poppmeier (v. l.) Landesrat Johann Seitinger (l.) und Styria-Vorstand Markus Mair Der Feldkirchner Bürgermeister Erich Gosch und Barbara Eibinger-Miedl ■■ Diese Woche wurde die modernste Druckerei der Welt direkt vor unserer Haustüre eröffnet. Die Geschäftsführer der Styria Print Group Alexander Marko und Christian Wilms luden aus diesem bemerkenswerten Anlass 300 Gäste nach Messendorf. 30 Millionen Euro ließ sich die Styria die Modernisierungen in Messendorf, St. Veit an der Glan und Zagreb kosten. „Print ist einfach spürbar echt“, erklärte Styria-Vorstandsvorsitzender Markus Mair: „Das wird uns gerade in Zeiten von Fake News noch stärker bewusst. Wenn Print in zehn Jahren noch begeistern will, dann muss man sich entwickeln und mit Digitalem sinnvoll verknüpfen.“ Die hochmoderne Druckerei, in der auch etliche Roboter „arbeiten“, ist dafür ein gutes Beispiel. Davon überzeugten sich unter anderen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, sein Stellvertreter Michael Schickhofer, die Styria-Vorstände Kurt Kribitz und Bernhard Kiener, die Landesräte Johann Seitinger und Barbara Eibinger-Miedl, Styria- Aufsichtsrat Othmar Ederer, RMA-Vorstand Georg Doppelhofer, Klaus Schweighofer (GF Styria International), „Grazer“-Geschäftsführer Gerhard Goldbrich, „Grazer“-Chefredakteur Tobit Schweighofer, „Woche“-Chefredakteur Roland Reischl, Caritaspräsident Herbert Beiglböck, die Hypo-Vorstände Martin Gölles und Bernhard Türk, Energie- Steiermark-Sprecher Urs Harnik, Sparkasse-Vorstand Franz Kerber, Spar-Vorstand Friedrich Poppmeier und Bischofsvikar Heinrich Schnuderl, der die Segnung der Druckmaschine vornahm. Hausherr Robert Grossauer, die Topköche Walter Triebl und Tim Mälzer sowie Jürgen Pichler (Rolling Pin) (v. l.) ROLLING PIN „Kitchen Impossible“ in Graz ■■ Heute Abend kommt es im Rahmen des fünften Duells der VOX-Erfolgssendung „Kitchen Impossible“ zu einer ganz speziellen Herausforderung: Starkoch Tim Mälzer wird von seiner Kollegin und Zwei-Sterne-Köchin Tanja Grandits nach Graz geschickt – und zwar zum Nachkochen eines kniffligen Gerichts in der Genießerei am Markt! Und einfach gemacht hat es Walter Triebl, Chefkoch in dem Grossauer-Lokal am Kaiser-Josef-Platz, dem TV-Star sicher nicht: mit der Kombination aus Karpfenmilch (Sperma!), Klachlsuppe und Breinwurst wurde er auf eine harte Probe gestellt. Ob es ihm gelungen ist, die Zutaten und Komponenten zu erraten, warum er fischen gehen musste und wie es ihm beim Nachkochen ergangen ist, erfährt man heute um 20.15 Uhr.
