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3. Jänner 2023

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- Flugrettung war 2022 so oft im Einsatz wie noch nie - Sternsinger sind wieder in Graz unterwegs - Künstliche Intelligenz erklärt jetzt den Röntgenbefund

2 graz www.grazer.at

2 graz www.grazer.at 3. JÄNNER 2023 Das Robert Stolz Salonorchester lädt zum Neujahskonzert. KK Neujahrskonzert St. Radegund ■ Das neue Jahr ist noch jung – wer das große Neujahrskonzert aber verpasst hat, hat in St. Radegund noch einmal die Möglichkeit. Am 15. Jänner lädt man im altehrwürdigen Cursaal nach mehrjähriger Pause endlich wieder zum heurigen Neujahrskonzert ein. Los geht das Konzert des Robert Stolz Salonorchesters um 11 Uhr, im Mittelpunkt stehen traditionell Werke der Strauss-Dynastie. Die Corona-Infektionszahlen in Graz sind gestiegen. GETTY Corona in Graz und Umgebung ■ Die Corona-Zahlen sind in Graz seit gestern angestiegen – weiterhin liegt die Stadt in der Steiermark damit an erster Stelle. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt heute 285,4 Fälle pro 100.000 Einwohner (gestern: 271,5). Im Bezirk Graz- Umgebung liegt der Wert bei 254,5 (gestern: 238,3). Die niedrigste Inzidenz gibt es aktuell in Murau mit 76,8. 3.534 Steier sind bisher mit einer Corona-Infektion gestorben. 1.476 mal ab Graz: Flugrettung so oft im Einsatz wie noch nie Wenn es zeitlich eng wird, braucht es oft die Flugrettung. 2022 war das so oft der Fall, wie noch nie zuvor. REKORD. 21.934 Mal waren die Hubschrauber des ÖAMTC im Vorjahr in Österreich im Einsatz – so oft wie noch nie zuvor. Auch beim Grazer Stützpunkt gab es einen deutlichen Anstieg im Vergleich zum Jahr 2021. Von Fabian Kleindienst fabian.kleindienst@grazer.at Immer wieder sorgten im vergangenen Jahr Berichte über dramatische Unfälle für Aufsehen, bei denen sogar ein Rettungshubschrauber angefordert werden musste. Etwa erst kurz vor Weihnachten ein schwerer Unfall auf der A2 zwischen Graz Ost und Feldkirchen, in dessen Zuge die Autobahn in Richtung Klagenfurt zeitweise gänzlich gesperrt war. Den im vergangenen Jahr extrem hohen Bedarf an der Flugrettung zeigt nun die Jahresbilanz des ÖAMTC. 21.934 Mal war man im Einsatz. Wie Geschäftsführer Marco Trefanitz betont, ist das ein absoluter Rekord: „Diese beeindruckende Zahl zeigt, dass die schnelle Hilfe aus der Luft mehr denn je gebraucht wird.“ Im Schnitt wurde die Christophorus-Flotte zu mehr als zwei Einsätzen pro Stunde – Tag wie Nacht – alarmiert. Einsatzstärkster Tag des Jahres war der 26. Juni 2022 mit 116 Einsätzen. Rechnet man noch die vier saisonalen Winterstützpunkte der ÖAMTC- Flugrettung hinzu, kommt man sogar auf eine Gesamteinsatzzahl von 23.556. Anstieg in Graz Stark beteiligt am Rekordjahr war dabei der Stützpunkt in Graz, der zu den aktivsten Österreichs zählt. Gleich 1.476 mal war die Flugrettung von der steirischen Landeshauptstadt aus im Einsatz (1.364 waren es 2021, also doch ganze112 Einsätze weniger). Nur sechs Stützungpunkte im gesamten Bundesgebiet hatten noch mehr zu verzeichnen. Insgesamt liegt die Steiermark im Bundesländervergleich mit 3.964 geflogenen Einsätzen sogar auf Rang zwei hinter Niederösterreich (5.369). Häufigste Gründe Die Gründe für die Alarmierung eines ÖAMTC-Notarzthubschraubers sind vielfältig: Am ÖAMTC/POSTL häufigsten (47 Prozent) hoben sie österreichweit zu internistischen und neurologischen Notfällen ab. Zu Unfällen in der Arbeit, im Haushalt, in der Schule oder in der Freizeit wurden sie 3.361 Mal (15 Prozent der Einsätze) gerufen, Verkehrsunfälle machten hingegen nur knapp sieben Prozent aller Einsätze aus. In der Statistik 2022 sind außerdem 701 Taubergungen, bei denen Personen aus unwegsamem Gelände gerettet wurden sowie 1.047 Nachteinsätze zu finden. „Gerade bei der Rettung von Menschenleben hängt viel vom Faktor Zeit ab. Angesichts der Veränderungen im Gesundheitswesen wird der Weg der Notfallpatienten in die für sie geeignetste Klinik jedoch immer weiter“, erklärt Reinhard Kraxner, ebenfalls Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung. „Diesbezüglich hat der Hubschrauber eindeutig einen Vorteil: Er kann auch große Distanzen sehr schnell überwinden.“

3. JÄNNER 2023 www.grazer.at graz 3 Jimmy und Milka im Duo Grazer Pfoten Dreikönigsaktion: Auch heuer sammeln unzählige Kinder wieder Spenden für den guten Zweck. Unterstützt wird etwa ein Wasserprojekt in Kenia. KK Sternsinger unterwegs ■ Heute schauten die Sternsinger auch in der „Grazer“-Redaktion vorbei. Mehr als 10.000 von ihnen sind heuer wieder in der ganzen Steiermark unterwegs. Gesammelt werden von der Katholischen Jungschar Spenden für engagierte Projekte in Afrika, Asien und Lateinamerikas. So auch im Norden Kenias: In dieser wüstenähnlichen Gegend leben Hirtenvölker von ihren Herden an Rindern, Ziegen, Schafen oder Kamelen. Die Lebenssituation ist von Wassermangel geprägt, denn es hat schon seit drei Jahren nicht mehr geregnet. Wenn es kein Wasser und kein Futter für die Tiere gibt, dann verenden diese und die Familien leiden an Hunger. Die Projektpartner der Dreikönigsaktion sichern die wichtige Versorgung mit sauberem Trinkwasser. Mittels der Sternsingeraktion 2022 wurden in der Steiermark 2,37 Millionen Euro gesammelt. In ganz Österreich waren es 15,3 Millionen Euro. Kuschelig und nett: Bruder und Schwester warten auf ein Zuhause. KK Nur zu zweit vergeben schenbezogen, eher gemütlich wird dieses Geschwisterpaar, und zurückhaltend. das anfangs zwar et- was schüchtern ist, dann aber rasch auftaut. Beide sind eineinhalb Jahre alt und anfangs - männlich und weiblich - menschenbezogen - nur gemeinsame Vergabe zurückhaltend, tauen aber rasch auf und sind dann ganz Kontakt: Arche Noah lieb und verschmust. Vom www.aktivertierschutz.at Charakter her sind beide men- Tel. 0676 84 24 17 434 live on tour graz|karmeliterplatz * TENNE-ALL-IN-TICKETS um € 99 ab jetzt erhältlich! Limitierte Auflage!

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