14 graz www.grazer.at 29. MAI 2022 S E R V I C E Leser Briefe redaktion@grazer.at Volksmusik-Botschafter Am vergangenen Donnerstag präsentierte der Volksmusiker Franz Posch seine 174. Live-Sendung „Mei liabste Weis“ aus dem Passionsspielhaus in Kirchschlag in der Buckligen Welt. Im Gegensatz zu anderen seichten und effekthaschenden ORF-Publikumssendungen ist es wohltuend, wenn Franz Posch seinen Gästen authentische Volksmusik bietet. Er besucht bodenständige Wirtshäuser, in denen er arrivierte Interpreten, aber auch junge Talente auftreten lässt. Posch taucht in die Welt der kulinarischen Genüsse ein, hat auch ein Gespür dafür, dass er die landschaftlichen Schönheiten und traditionsreiches Brauchtum der Bevölkerung näherbringt. Diesmal wurden Klassische Volksmusik, feinste Blasmusik sowie Sing- und Jodeleinlagen gebracht. Als Überraschung begeisterte ein Gesangsduo durch schauspielerische Glanzleistungen und perfekt ausgebildete Stimmen. Peter Puster, Feldkirchen bei Graz * * * Interessante Müllsituation Mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel „Müllproblem: Gestank und Lärm am Lendplatz“ zur Kenntnis genommen. Ergänzend möchte ich Sie noch über einige Punkte in Kurzform infomieren: 1) Im Jahr 2018 gab es einen Leserbrief im „Grazer“ wegen fehlender gelber Tonnen am Lendplatz – als Reaktion gibt es seit etwa zwei Jahren eine gelbe Tonne zu 240 Liter. 2) Die fehlende Bio-Tonne verstößt meiner Meinung nach gegen die Grazer Abfuhrordnung. 3) Der Grund für das Altpapier am Boden ist, dass die eine Altpapiertonne leider viel zu wenig ist. 4) Besonders interessant der Vergleich der Volumina der Abfallbehälter auf dem Foto: Restmüll 3300 Liter, Weißglas, Buntglas, Metallverpackungen und Altpapier je 1100 Liter, Gelbe Tonne 240 Liter. Restmüll, Altpapier und gelbe Tonne werden fünfmal pro Woche entleert, Weiß- und Buntglas 14-tägig, Metallverpackungen dreiwöchentlich. Rainer Maichin, Graz * * * Erschütternd Zum Artikel „Sexualisierte Gewalt: Immer mehr Frauen wehren sich jetzt in Graz“: Es ist wirklich traurig, wie viele Femizide wir nun schon zu beklagen haben. Wir in Österreich leben aber noch immer in einem „gelobten Land“, was diese Morde angeht. Aber jeder Mord ist einer zu viel, Gott behüte! Ich schaue mir oft die Sendung „Medical Detectives“ an, es ist erschütternd, was für grausame und perverse Morde in den USA an Frauen verübt werden, diese Täter sind keine Menschen mehr. Manche hochintelligent, andere total pervers, man kann sich so etwas in Österreich gar nicht vorstellen. Mir tun die Officers, die da immer Dienst haben, oft leid. Selbst die Hartgesottenen haben oft Tatorte gesehen, die ihnen das Blut in den Adern gefrieren ließen. Anita Werner, Graz * * * Radweg gefordert Ein Radweg (in beide Richtungen!!!) wäre in der Grazbachgasse erforderlich, da alle Radfahrer (vor allem wenn sie Richtung Mur fahren wollen) weiträumig ausweichen müssen. Veronika Ausfelder, Graz * * * Gute Idee Zum Artikel „Kunstprojekt: ASKÖ-Artwall gegen Graffiti- Schmierereien“: Gute Idee! Könnte als Vorbild dienen. Inwieweit es Graffiti verhindert, bin ich skeptisch. Wenn, dann nur temporär und an manchen Orten. Klaus Höllbacher, Graz * * * Danke an LKH-Team Über Wochen lag ich zuerst auf der Intensivchirurgischen Station des LKH Graz, dann auf der HNO im ersten Stock. Jetzt ist es Zeit, dem gesamten Personal, den Ärzten und dem Pflegeteam, meinen größten Dank auszusprechen! Alle waren sehr zuvorkommend und immer präsent! Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt. Vielen Dank für die gute Betreuung! Getrude Gladik, Graz Jetzt App downloaden! Vergangene Woche im täglichen E-Paper Top-Thema der Woche ■ Diese Woche hat nicht nur der Opernpavillon mit Fokus auf Frühstück und Brunch nach langer Wartezeit unter neuer Führung wieder aufgesperrt. In der ShoppingCity Seiersberg ist der „Kaiser von China“ an einen neuen, völlig neu gestalteten Standort gezogen. Naherholung ■ Die Experten sprachen sich in ihrer Öffi-Studie für eine unterirdische Lösung aus. Da die U-Bahn sehr teuer ist und Umlandgemeinden schlechter einbeziehen kann, favorisiert die Koalition nun eine S-Bahn mit Tunnel. Zwei Konzepte werden bis Jahresende geprüft. Gastronews ■ Nach massiven Schäden musste das Ausflugsziel St. Johann und Paul in Wetzelsdorf letztes Jahr geschlossen werden. Inzwischen wurden 50.000 Euro investiert und die Aussichtsplattform einer Generalsanierung unterzogen. Am Freitag konnte man endlich wieder öffnen. GETTY, KK, STADT GRAZ/FISCHER
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