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29. Jänner 2023

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- Die Grazer Bezirke im Jahr 2023 - Bürgermeisterin Elke Kahr: Handlungsbedarf bei 70 Prozent der Grazer Straßenlaternen - Veranstalter zittern um Brauhaus Puntigam - Diskussion um Masterplan für Grazer Burg - Schwerpunkt „Karriere mit Lehre"

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28 eco www.grazer.at 29. JÄNNER 2023 Vom Anschreiben bis hin zum Vorstellungsgespräch – wer mit der Lehre, oder auch danach, durchstarten will, muss bei der Bewerbung einiges beachten. GETTY Bewerbungs-Tipps für den perfekten Start in die Lehre WICHTIG. Mit einer Lehre bieten sich viele Chancen. Damit einem erfolgreichen Start aber nichts im Wege steht, braucht es auch eine gute Bewerbung. Wir haben uns beim AMS umgehört, was empfohlen wird. Viele junge Menschen entscheiden sich für eine Lehrausbildung. Die guten Chancen am Arbeitsmarkt, der oftmals sehr gute Verdienst, die spannenden Tätigkeiten – all das trägt zur Attraktivität der Ausbildung bei. Aber auch wenn die Jobchancen gut sind, gibt es doch im Bewerbungsverfahren das eine oder andere zu beachten. So hinterlässt man gleich einen guten Eindruck beim möglichen künftigen Arbeitgeber. Wir haben uns ein wenig nach wichtigen Tipps umgeschaut. rin beantwortet werden: Warum man sich für die Stelle bewirbt und warum man dafür besonders gut geeignet ist – und welche Stärken und Fähigkeiten, die für die neue Position wichtig sind, man einbringen kann. Enthalten sein sollten auch wichtige Grundinformationen – Kontaktdaten sowie Datum der Bewerbung. Im Aufbau empfiehlt das AMS einen kurzen, aussagekräftigen Betreff, eine persönliche Anrede der Person, die das Schreiben erhält, und natürlich den passenden Text. Dieser sollte in Absätze gegliedert sein – in eine Einleitung, die neugierig machen soll, einen Hauptteil, in dem eine eventuelle Berufserfahrung, Ausbildungen und für die Stelle wichtige Kompetenzen beschrieben werden können, und einen Schlussteil, zum Abrunden. ☞ Der Lebenslauf: Ihm widmen Personalabteilungen in der Regel besondere Aufmerksam- Gut vorbereitet ☞ Das Bewerbungsschreiben: Die Grundlage einer guten, interessanten Bewerbung. Es ist sozusagen, so informiert das AMS, „Werbebrief in eigener Sache“. Ziel ist es, Interesse zu wecken und gleichzeitig Interesse an der Stelle zu zeigen. Daher sollten auch zwei Fragen unbedingt dakeit. Er sollte die wichtigsten Informationen enthalten: Persönliche Daten, Ausbildungen, individuelle Kenntnisse, beruflicher Werdegang, Stärken. Empfohlen wird eine übersichtliche Gestaltung, meist in tabellarischer Form. Auch hier dürfen Informationen zur Kontaktmöglichkeit nicht fehlen, üblich ist auch ein Foto – das AMS empfiehlt ein Foto im Halbportrait, lächelnd. ☞ Zeugnisse: Mit dabei sein müssen natürlich auch relevante Unterlagen. Dazu gehören jedenfalls das Zeugnis des höchsten Schulabschlusses, eventuelle Dienstzeugnisse (bei Lehrlingen oft natürlich noch nicht vorhanden) sowie mögliche Zertifikate relevanter Lehrgänge. Schlechte Zeugnisse sollte man eher vermeiden – eventuell kann man im Anschreiben anbieten, weitere Zeugnisse zum persönlichen Gespräch mitzunehmen. Da gibt es auch Raum für Begründungen. ☞Das Vorstellungsgespräch: Die Einladung zum Gespräch ist schon ein erster Erfolg – nun gilt es, des positiven Ersteindruck zu bestätigen. Man sollte jedenfalls die eigenen Bewerbungsunterlagen noch einmal genau durcharbeiten und sich gleichzeitig auch noch einmal näher zum Unternehmen informieren – auf der Website wie auch auf diversen Bewertungsplattformen. Es lohnt sich, Antworten auf mögliche Fragen schon grob vorzubereiten und das Gespräch vielleicht schon einmal mit Freunden durchzuspielen. Man sollte sich auch selbst Fragen an das Unternehmen überlegen – und im Idealfall gleich eine Liste erstellen. Bei etwaigen Fragen zum gewünschten Gehalt empfiehlt das AMS, vorab ein wenig zu recherchieren.

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