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29. April 2021

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- KAGes zieht nach einem Jahr Corona Bilanz: 1230 Tote in der Steiermark - 156 Millionen Kilo Müll in Graz - Mehr grün für Spor- und Hofgasse - April-Gemeinderat: Was heute in Graz alles beschlossen wurde

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6 graz www.grazer.at 29. APRIL 2021 Jetzt mitdiskutieren www.facebook.com/derGrazer Typisch Graz Das ist typisch Graz: Verbieten, statt irgendwas an der Ursache zu ändern. Die billigste und dümmste Version, um Probleme anzugehn. Dass wir zuwenig Plätze für Jugendliche haben, ist gerade jetzt in der Corona-Zeit offensichtlich geworden. Überall wird Wohnraum gebaut, dafür wird an Parks und Sportanlagen gegeizt – es geht nur um Reibach machen! Wo solln die Leut hin? 3, 4 Skateparks sind offensichtlich zu wenig für eine Stadt dieser Größe. Die Verbotsstadt Graz hat eine der miesesten Stadt- regierungen von ganz Österreich. Oliver Reischl * * * Verbotsstadt Graz Verbotsstadt Graz – alleine schon über ein Verbot nachzudenken zeigt zu welcher Spießigkeit diese Stadt verkommt! Patrick B. Rosso * * * Haben nichts verloren Skater haben dort nichts verloren. Es ist für die Verkaufsleute geschäftsschädigend, denn wenn sie in der Früh hinkommen müssen sie zuerst den Müll verräumen. * * * Gerd Edgar Elke Kahr Schon gehört, Bim & Bus werden wieder teurer, die Jahreskarte soll bald 315 Euro kosten? Meistkommentierte Geschichte des Tages Die Förderung muss erhöht werden, damit öffentlicher Verkehr kein Luxusgut wird! Skaten soll verboten werden Immer wieder wird über die Skater auf öffentlichen Plätzen wie dem Kaiser-Josef-Platz oder dem Lendplatz diskutiert. Die einen finden sie gehören zum Stadtbild dazu, die anderen empfinden sie als störend und wünschen sich, dass diese in den dafür vorhergesehenen Skateparks ihrem Hobby nachgehen. Skateboard wird als Sport eingestuft, weswegen diese von öffentlichen Plätzen nun weggewiesen werden können. Vielen geht es aber nicht nur um den Sport, sondern vor allem um das Soziale. Ob unsere Leser denken, dass man Skater wegweisen sollte, sagten sie uns auf Facebook. REAKTIONEN & KOMMENTARE 2015 wurde auf Betreiben der KPÖ die günstige Jahreskarte für GrazerInnen eingeführt. 228 Euro kostete sie damals, ab Juli 2021 wird man schon 315 Euro bezahlen. Die Stadt Graz muss die Zuzahlung zur Jahreskarte erhöhen, damit öffentlicher Verkehr nicht zum Luxus wird.

29. APRIL 2021 www.grazer.at graz 7 6 GRAZ EINKAUFSZENTREN 6 NOTTINGHAM GRAZ IM STÄDTEVERGLEICH GETTY IMAGES Zusätzlich zu den vielen Geschäften, welche die Grazer Innenstadt wie beispielsweise die Herrengasse prägen, gibt es in Graz natürlich auch die Möglichkeit, in Shopping Centern einzukaufen. Ganze sechs Stück gibt es davon in Graz und der nächsten Umgebung. Im ähnlich großen englischen Nottingham verhält es sich gleich, insgesamt gibt es dort ebenfalls sechs Einkaufszentren. Zusätzlich dazu gibt es unzählige kleine Straßenmärkte, bei denen man auf sehr kleinem Raum fast alles bekommt, was das Herz begehrt. Stadträtin Judith Schwentner, Birgit Hofstadler (Leiterin des JAM), Magdalena Lenger, Marlies Jaklitsch und Gemeinderätin Manuela Wutte (v.l.) FOTO Post für Grazer Mädels ■ Auch Jugendzentren tun sich in der Corona-Krise besonders schwer ihre Schützlinge weiter zu betreuen. Das Grazer Mädchenzentrum JAM hat sich deshalb eine ganz besondere Aktion einfallen lassen. Leiterin Birgit Hofstadler und ihr Team verschicken nämlich Post in Form von Paketen und Briefen an die Mädchen, die aufgrund der Pandemie nicht vor Ort zum Austausch kommen können. Darin enthalten sind Info-Broschüren, Tipps zu verschiedenen Themen, Sticker und andere kleine Goodies. Zig Mädels haben sich schon angemeldet. Unterstützt wird das Projekt von Stadträtin Judith Schwentner, Gemeinderätin Manuela Wutte und dem Frauenreferat. Anmelden kann man sich unter jam@mafalda.at Saisonal kochen lohnt sich VIELFALT. Genießen Sie saisonale Vielfalt in Form voll ausgereifter Lebensmittel. Mit optimalem Aroma frisch von der Ernte. Saftig, knackig und voller Farben - der Umwelt und Ihrem Körper zuliebe. Voll ausgereifte Lebensmittel schmecken unglaublich gut, da sie ihr optimales Aroma erreicht haben und frisch von der Ernet komme. Dann sind sie nicht nur in bester Frische und Haltbarkeit, sondern auch besonders saftig, knackig und voller Farbe. Viele Vorteile Durch den Kauf saisonaler Le- bensmittel kommen Sie nicht nur zum besten Geschmack, mehr Antioxidantien und mehr Frische, sondern können auch Geld sparen. Nicht nur wegen der kürzeren Transportwege, welche im Übrigen auch weniger CO2-Emissionen erzeugen und somit umweltschonender sind, reduziert sich der Preis. Ein wei- terer Grund ist der Überschuss. Angebot und Nachfrage bestimmen bekanntlich den Preis. Sobald sich die Saison eines Pro- duktes dem Ende nähert, steigt auch der Preis. Ein weiterer Pluspunkt liegt in der Vielfalt. Das großte Ange- bot regt zum Selberkochen und Ausprobieren neuer Gerichte an. Damit gönnen Sie Ihrem Körper auch eine abwechslungsreiche Ernährung, die er braucht um gesund zu bleiben. Für den Mai sollten Sie vor allem Äpfel, Bär- lauch, Endiviensalat, Erdbeeren, Karotten, Kartoffeln und mehr auf Ihrem Speiseplan notieren. Der Kauf saisonaler Lebensmittel bringt viele Vorteile. Erhältlich bei BILLA Plus oder am wöchentlichen Bauernmarkt in der ShoppingCity. ADOBE STOCK NEWS AUS DER SHOPPINGCITY SEIERSBERG ENTGELTLICHE KOOPERATION

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