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28. Juli 2022

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- Brandgefahr auf den Auwiesen aufgrund von Grillereien - Neueröffnung in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße: Würstl Scheich - Schlau statt Stau: Öffi-Nutzer warten am Radweg - Gericht: Pfleger soll 65.000 Euro eingesteckt haben

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4 graz www.grazer.at 28. JULI 2022 Gefährlich: Öffi-Nutzer warten am Radweg Radfahrer müssen in St. Leonhard ganz besonders vorsichtig sein, denn auf die Straßenbahn Wartende verirren sich oft auch auf den Radweg. KK (2) SCHLAU STATT STAU. Vor dem LKH-Eingang in St. Leonhard kommt es oft zu heiklen Situationen, da ein Radweg knapp bei einer Straßenbahn-Haltestelle vorbeiführt. Dieser wird oft als Wartezone verwendt. Von Verena Leitold verena.leitold@grazer.at Die Stimmung zwischen Fußgängern und Radfahrern ist in Graz oftmals ein bisschen aufgeheizt, wie man beispielsweise an der seit Jahrzehnten vieldiskutierten Situation in der Schmiedgasse beobachten kann. Zu gefährlichen Situationen kommt es oftmals aber auch in Haltestellenbereichen. „Grazer“-Leser Michael Strohmaier hat eine solche Gefahrenstelle im Rahmen unserer Initiative „Schlau statt Stau“ bei der Meldestelle für Verkehrs-Hotspots eingereicht. Konkret handelt es sich um die Straßenbahnhaltestellen beim Eingang zum LKH in St. Leonhard. „Hier wird einerseits der der Geh- und Radweg gerne als Wartezone für die Straßenbahn-Nutzer verwendet, bzw. kommen Fußgänger, ohne sich umzusehen ums Eck oder hinter der Haltestelle hervor und kreuzen den Weg, andererseits werden viele Radfahrer kaum langsamer, wenn sie durch den Haltestellenbereich fahren“, so Strohmaier. „Meiner Meinung nach ist diese Stelle sehr gefährlich und absolut unzureichend gekennzeichnet.“ Kaiser-Josef-Platz Eine ähnliche Situation haben wir im Rahmen unserer Initiative im Mai bereits behandelt. Dort war die Lage sogar noch ein bisschen heikler, weil Radfahrer eigentlich gar nicht hätten fahren dürfen: „Grazer“-Leser Pe- ter Auer den Bereich vor dem Ticketzentrum und der Trafik am Kaiser-Josef-Platz gemeldet: „Die meisten Radler fahren von der Oper kommend über den Schutzweg, der nur für Fußgänger ist, weiter in die Gleisdorfergasse oder fahren mit dem Rad weiter auf den Gehsteigen in die Brandhofgasse oder Girardigasse. Ich bin schon zwei Mal fast zusammengeführt worden, als ich aus der Trafik gekommen bin“, ärgert sich Auer. „Auch wenn die Grazer Fahrradinfrastruktur angeblich unzureichend ist, müssen die Gehsteige Fußgängern vorbehalten bleiben!“ Die Polizei versprach damals die Gefahrenstelle im Rahmen des Streifendienstes genau zu kontrollieren. derGrazer IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION: Fabian Kleindienst (CvD Print, 0664/80 666 6538), Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Vojo Radkovic (0664/80 666 6694), Lia Remschnig (0664/80 666 6490), Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Selina Gartner (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6848), Robert Heschl (0664/80 666 6897), Mag. Eva Semmler (0664/80 666 6895) | Victoria Purkarthofer (0664 / 80 666 6528) | Elisabeth Brandau (Verkaufsassistenz, 0664/ 80 666 6918) | OFFICE MANAGEMENT & PR-REDAKTION: Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.193 (Der Grazer, wö, ÖAK 1.HJ 2021). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.

28. JULI 2022 www.grazer.at graz 5 C H R O N I K einem Autounfall. Eine Lenkerin verlor die Kontrolle über Blaulicht ihren Wagen, ein E-Auto, und touchierte daraufhin die Leitplanke. Sie blieb quer auf der Report ✏ Fahrbahn stehen. Die Freiwillige Feuerwehr Peggau sowie lia.remschnig@grazer.at die FF Friesach-Wörth wurden zum Einsatz gerufen. Laut Alarmierung wurde die Person bei dem Unfall eingeklemmt, jedoch konnte bei Ankunft Entwarnung gegeben werden. Die Frau wurde bereits vom Roten Kreuz versorgt. Abgängiger nun tot aufgefunden ■ Tot aufgefunden wurde jener 74-jährige Pensionist nun, der in Frohnleiten als vermisst galt. Zahlreiche Rettungskräfte waren an der großläufigen Suche beteiligt. Die Kräfte suchten den Mann seit Dienstag, als er nach Stunden des Spazierengehens nicht nach Hause zurück gekommen war. Von den Einsatzkräften wurde er im Gebiet des Lärchenkogels tot aufgefunden. Er dürfte dort mehrere hundert Meter abgestürzt und auf einer Straßenböschung zu liegen gekommen sein. Die genaue Todesursache konnte vorerst noch nicht festgestellt werden. Eine Obduktion wurde daher angeordnet. Der verunglückte Pkw musste nach der Kollision in Kainbach mit einem anderen Wagen mit dem Kran von der Feuerwehr geborgen werden. FF FRIESACH WÖRTH Zusammenstoß zweier Autos ■ In Kainbach bei Graz im Bezirk Graz-Umgebung kam es gestern zu einem Zusammenstoß von zwei Pkws in einem Kreisverkehr. Der Unfall passierte auf der Riesstraße. Laut Polizei gab es lediglich einen Sachschaden und keine Verletzten. Die Feuerwehr band aus- geflossene Betriebsmittel, sammelte verstreute Unfalltrümmer auf, entsorgte sie und reinigte die Fahrbahn. Die verunfallten Fahrzeuge wurden mittels Kran geborgen und gesichert. Unfall mit E-Auto: Kontrolle verloren ■ Auf der S35 kam es gestern bei Peggau in Graz-Umgebung zu Arbeitsunfall: Finger geklemmt ■ In Kalsdorf bei Graz hat sich ein 44-jähriger Ungar gestern bei einem Arbeitsunfall eine schwere Verletzung der linken Hand zugezogen. Der Mann wollte aus seinem Firmenfahrzeug aussteigen als ein anderer mit geöffneter Hecktür wegfahren wollte. Der Ungar klemmte sich den Zeigefinger ein und wurde nach der Erstversorgung ins Spital gebracht. LASS DIR HELFEN Was haben Knochenbrüche, chronische Kreuz schmerzen und psychische Erkrankungen gemeinsam? Sie können uns alle treffen und betreffen viele. Aber sie können vermieden und geheilt werden. Informationen und Unterstützungsangebote zu psychischen Erkrankungen finden Sie auf graz.at/seelischegesundheit achtzigzehn | Foto: Kat Derler

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