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28. Jänner 2024

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- Neue Bäume für den Grazer Mariahilfer Platz - Sonntagsfrühstück mit Siegfried Nagl - Mehr Polizei für Graz-Puntigam gefordert - Schwerpunkt: Karriere mit Lehre

8 graz www.grazer.at

8 graz www.grazer.at 28. JÄNNER 2024 Noch immer versperrt ein Zaun die Wiese, die vom Ruckerlberg in die Ragnitz führt. Früher wurde sie oft für Abkürzungen oder Spaziergänge genutzt. KK Wiesenweg in Ragnitz seit drei Jahren gesperrt ÄRGER. Bemühungen, einen Weg vom Ruckerlberg in die Ragnitz zu öffnen, waren bisher erfolglos. Von Verena Leitold verena.leitold@grazer.at Jahrzehntelang sind viele Grazer über einen Weg über die Odiliengründe von der Rudolfstraße in die Ragnitz gewandert und zurück. Er wurde als Abkürzung zur Allround-Sporthalle, zum kleinen Einkaufszentrum am Beginn der Ragnitzstraße oder zur Privatklinik genutzt. Vor fast drei Jahren, nach einem Kahlschlag des einstigen Waldes im April 2021, wurde das Grundstück eingezäunt. Und so ist die Situation bis heute. Jegliche Bemühungen seitens des Schutzvereins Ruckerlberg blieben bisher erfolglos. „Leider hat man in der Stadt Graz den Termin für eine Servitutseinklage versäumt, zwei Schutzverein- Vorstandsmitglieder haben auf demselben Weg aber erfolgreich das Servitut erhalten“, so Karin Steffen, die darauf verweist, dass die Odilien ein gemeinnütziger Verein sind, der auch von Spenden der Öffentlichkeit abhängig ist. Auf Nachfrage heißt es, dass eine komplette Öffnung auch in Zukunft nicht vorgesehen ist. „Der obere Teil der Wiese ist an einen Bauern verpachtet, da müssen wir auch schauen, dass die Leute nicht am Feld herumtrampeln“, so Odilien-Geschäftsführerin Bettina Schifko. Man sei aber nach wie vor zu Gesprächen mit der Stadt Graz bereit. Aus Gasthaus wurde Wohnbau Große Fertigstellungsfeier in der Radegunder Straße 29. ROBERT ILLEMANN ■ Das Gasthaus „Zum Heimkehrer“ in Graz-Andritz war legendär, das Aus kam plötzlich. Niemand wollte übernehmen. Das exklusive Immobilien-Investment Quantensprung hat aus dem alten Wirtshaus einen charmanten Wohnbau mit sieben Wohnungen errichtet. Die umfassende Sanierung konnte als Bauherrenmodell erfolgreich umgesetzt werden. Für Quantensprung ein Meilenstein. Andritzer Verkehrsproblematik: die Trafik und der neue Parkstreifen – für die Bushaltestelle angeblich zu klein, die musste einfach weg! ERICH CAGRAN Andritz: Aufregung um Haltestellen-Verlegung GROTESK. In Andritz fährt der Bus stadteinwärts, die Haltestelle wurde stadtauswärts verlegt. Von Vojo Radkovic vojo.radkovic@grazer.at nde des Vorjahres wurde wochenlang an der Gehsteigsanierung im erweiter- E ten Kreuzungsbereich Andritzer Reichsstraße/Stattegger Straße gearbeitet. Die seit ewigen Zeiten vor der dortigen Trafik befindliche Stadteinwärts-Bushaltestelle der Linie 53 musste weg. Der Gehsteig wurde saniert, die Kanten wurden neu gesetzt. Dort, wo sich die Fußgängerampel Richtung Stattegger Straße befindet, wurde ein Vorplatz vor dem Technikcenter Pospischil geschaffen, der nicht nur den Firmenfahrzeugen eine ganze rund 2,5 m breite Parkspur bietet, sondern einen noch brei- teren Fußgängerstreifen, ähnlich einem Boulevard. Dort, wo in Spitzenzeiten maximal fünf Fußgänger pro Grünphase die Straße queren. Haltestellen-Bucht Chuzpe ist, dass gleichzeitig die bisherige Bushaltestelle für die stadteinwärts fahrenden Busse rund 100 Meter Richtung stadtauswärts verlegt wurde. Damit einhergehend eine Neutrassierung des Gehweges in der Andritzer Reichsstraße samt Errichtung einer Haltestellen-Bucht mit edlem Holzgeländer. Dort, wo früher vor der Trafik der Haltestellenbereich für den Bus angeblich zu klein gewesen sein soll, ist nun ausreichend Platz für drei bis vier Pkw-Parkplätze. Lebensbaum für Helmut Marko Hans Roth (r.) mit Lebensbaum für Helmut Marko, der Vortrag hielt B. GASSER ■ Saubermacher-Gründer Hans Roth überraschte den Motorsportchef von Red Bull Racing Helmut Marko mit einem nachhaltigen „Lebensbaum“ für seinen Impulsvortrag in der Saubermacher Akademie. Mehr als 140 Führungskräfte des Saubermacher nahmen sowohl persönlich wie auch online an dem spannenden Impulsvortrag des Motorsportchefs teil.

Karten erhältlich bei: • Steirischer Bauernbund • • bauernbundball.at • • Ö-Ticket • bauernbundball.at Mit dabei … „Der Bauernbundball verbindet Jung und Alt sowie Menschen aus Stadt und Land und bietet eine wunderbare Gelegenheit, beim gemeinsamen Feiern Brauchtum und Tradition zu leben – Werte, die auch uns als GRAWE sehr wichtig sind. Deshalb freuen wir uns ganz besonders, beim 73. Bauernbundball auch 2024 wieder als Hauptsponsor aufzutreten und wünschen allen Gästen viel Spaß beim Tanzen, Feiern und Genießen!“ Mag. Klaus Scheitegel GRAWE Generaldirektor [© Ralph König] [© Helmut C. Gürtl] [© Hannah Hoferl] [© Viola Mooshammer] Anna-Sophie [© Lex Karelly] Christian Purrer und Martin Graf Energie Steiermark Vorstand „EXAKT VODKA, die blaue Flasche mit dem markanten ,X‘, sorgt auch 2024 wieder für Partylaune am größten Ball Europas! 100 Prozent österreichische Qualität, höchste Standards bei Rohstoffen, Tradition und Genuss verbindet unsere österreichische Premium-Marke mit dem traditionsreichen Steirischen Bauernbundball! Ganz nach unserem Motto: ,MADE TO PARTY – CAREFULLY PRODUCED IN AUSTRIA‘ wünschen wir allen Ballgästen des 73. Steirischen Bauernbundballes eine eXakt aufregende Ballnacht!“ „Die Steiermark erlebbar machen – dies gelingt durch den Bauernbundball auf perfekte Art und Weise. Dadurch werden Menschen, Trachten, Bräuche und echte Volksmusik ins Scheinwerferlicht gerückt. Das Fest verbindet Traditionen mit steirischer Lebensfreude. Dafür liefert die Energie Steiermark als Partner gerne viel grüne und nachhaltige Energie.“

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