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27. Februar 2023

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- VS Nibelungen: Kinder demonstrieren für einen sicheren Schulweg - Sportunion startet „Young Athletes" Programm - Eiskönig Charly Temmel eröffnete die Saison mit Lizz Görgl - Vor Gericht: 55-Jähriger wurde von einem Freund überfallen - Experten warnen vor Hantavirus in der Steiermark

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2 graz www.grazer.at 27. FEBRUAR 2023 Am Wochenende fand zum 3. Mal das Bezirksfrühstück statt. KFG Bezirksfrühstück: ein voller Erfolg ■ Am Samstag fand erneut ein Bezirksfrühstück des (Korruptions-) Freien Gemeinderatsklubs statt. Mit rund 40 Teilnehmern war auch dieses Frühstück wieder ein voller Erfolg. Bereits zum dritten Mal lud Alexis Pascuttini, Klubobmann des (Korruptions-) Freien Gemeinderatsklubs, zum Bezirksfrühstück beim Gasthaus „Grazer Wirt“ in der Augasse. Die Corona-Zahlen sind zuletzt wieder etwas gestiegen. ROTES KREUZ Corona in Graz und Umgebung ■ Die Corona-Infektionszahlen sind über das Wochenende angestiegen. Heute wurde eine Sieben-Tage-Inzidenz von 316,1 vermeldet (Freitag: 299,1). In Graz-Umgebung beträgt der Wert 284,9 (Freitag: 281,1). Der Steiermark- Durchschnitt liegt momentan bei 261,7. Die niedrigste Inzidenz gibt es noch immer im Bezirk Murau mit 95,1. Inzwischen sind 3.571 Steirer mit Corona verstorben. VS Nibelungen: Zur Sicherheit auf die Straße Rund 100 Kinder und Erwachsene demonstrierten heute für die Sicherheit der Kinder der Volksschule Nibelungen. Die Aktion zeigte Erfolg, bis Herbst wird die lang ersehnte Schulstraße nun in die Tat umgesetzt. ELTERNVERREIN VS NIBELUNGEN DEMONSTRATION. Nach einigen vergeblichen Anläufen ist die Hürde genommen: Die Volkschule Nibelungengasse erhält endlich eine Schulstraße. Von Mirella Kuchling mirella.kuchling@grazer.at Nur zuschauen und warten ist auch keine Option. Unter diesem Motto machten die Eltern, Lehrer und Schüler der Volksschule Nibelungengasse heute vormittag mobil und gingen auf die Straße. An die 100 Personen, darunter etwa 25 Kinder, waren es, die vor der Schule für eine Schulstraße demonstrierten. Bürgermeisterin Elke Kahr und Vizebürgermeisterin Judith Schwentner schickten Stellvertreter. Der Initiator der Demonstration und Obmann KPÖ kritisiert Estag-Rückkauf des Elternvereins „Drachenrat“ Gernot C. Weilharter: „Acht bis neun Leute von Parteien waren da. Es ist ja auch ein Thema, das Sicherheit und unsere Zukunft betrifft.“ Die Nibelungengasse wird häufig als Abkürzung benützt, um der Straßenbahn in der Sparbersbachgasse auszuweichen. Vor ungefähr vier Wochen passierte das, was die Eltern schon lange befürchtet hatten: Ein Kind wurde angefahren. Das war der letzte Auslöser dazu, auf die Barrikaden zu steigen. Jetzt ist eine Lösung in Sicht, die Umsetzung der Schulstraße bis Herbst 2023 geplant. Das ■ Die Teilprivatisierung der Energie Steiermark war für das Land Steiermark sehr kostenintensiv. Laut KPÖ hätte man sich mit einer zeitgerechteren Entscheidung einiges – von der Gesamtsumme von 360 Millionen Euro – sparen können. Im Jahr 2015 reagierte man nicht auf den Rückkaufsvorschlag der KPÖ. In der morgigen Landtagssitzung wird die Partei dem Anteilskauf der Energie aber zustimmen. Die Fehler aus der Vergangenheit solle man jedoch nicht wiederholen. „Den nächsten Finanzinvestor ins Boot der Energie Steiermark zu holen wäre fatal. Auch einen Börsengang sehen wir kritisch,“ so KPÖ-Landesabgeordneter Werner Murgg heute in einer Pressekonferenz. nächste Schuljahr kann kommen. Bürgermeisterin Elke Kahr: „Die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler ist mir sehr wichtig. Deshalb ist die Verkehrsabteilung bereits in direktem Kontakt und ich bin überzeugt dass wir eine gute sichere Lösung finden werden.“ Einigkeit Bezirksvorsteher Andreas Nitsche: „Bürgermeisterin Elke Kahr und der gesamte Bezirksrat St. Leonhard unterstützen den Wunsch der Kinder, Eltern und der Schulleitung für eine Schulstraße vor der Volksschule.“ Werner Murgg zum Rückkauf der Energie-Anteile bei der heutigen Pressekonferenz im KPÖ-Landtagsklub. KPÖ

27. FEBRUAR 2023 www.grazer.at graz 3 Förderung für junge Sportler START. Österreich ist keine Sportnation – sagt Ex-Biathlet Christoph Sumann. Um dem Nachwuchs zu helfen und im Sport zu halten, startet die Sportunion das „Young Athletes“-Programm. Christoph Sumann, „Young Athlete“ Lucie Khinast, Schwimmerin vom USC Graz und Sportunion-Steiermark-Präsident Stefan Herker GEPA Von Klaus Molidor redaktion@grazer.at Keine Goldmedaille bei der jüngsten Ski-WM – das ist nur der aktuelle Aufhänger für eine Entwicklung, die sich über viele Jahre zieht. „Es gibt immer Nachwuchs, quer durch alle Sportarten, wenn man vielleicht den Fußball ausnimmt“, sagt Ex- Biathlet Christoph Sumann. Grund genug für die Sportunion das bundesweite Nachwuchsförderprogramm. „Young Athletes“ ins Leben zu rufen. Dabei werden junge Athletinnen und Athleten ein Jahr lang unterstützt und zwar auf den Gebieten der Ernährung, der Physiologie und der Psychologie. Teilnahmeberechtigt sind 12-15-Jährige, die noch in keinem Leistungszentrum untergebracht sind, aber Leistungssport-Ambitionen auf haben. „Wir wollen Sportlern das Rüstzeug in die Hand geben, damit sie danach wissen, was zu tun ist, um es in ein Leistungszentrum zu schaffen“, sagt Stefan Herker, Präsident der Sportunion Steiermark bei der Präsentation der polysportiven Ausbildung in Graz. Für den ersten Jahrgang sind bereits alle 19 Athletinnen und Athleten ausgesucht. Und wonach wird dann entschieden, wenn sich künftig mehr bewerben? „Leider haben wir dieses Luxusproblem derzeit nicht“, sagt Union-Landesgeschäftsführer Markus Pichler. „Weil Sport, Bewegung und Vereinsleben eben nicht zum täglichen Brot bei uns gehören, wie etwa in Norwegen“, sagt Sumann. party your hassel hubert von hoff 16.+18.+19.+ 20.8. graz 25.3. schladming 29.3. wien|30.3. Graz

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