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26. Oktober 2024

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- Gemeinnützige Bauträger verweigern Zusammenarbeit mit der Stadt Graz - Sonntagsfrühstück mit Andreas Gabalier - Analyse der steirischen Landtagwahl mit Politologen Heinz Wassermann - MCG-Vorstand Barbara Muhr wehrt sich gegen Stadion-Vorwürfe - Interview mit der Grünen Spitzenkandidatin Sandra Krautwaschl

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30 mobil www.grazer.at graz 26. 27. OKTOBER 2024 30 redaktion@grazer.at Die Erweiterung um eine dritte Spur ist unumgänglich.“ FPÖ-Landesparteisekretär Stefan Hermann forderte diese Woche erneut einen Ausbau der A9 südlich von Graz auf drei Spuren. FPÖ Der neue Citroën C4 und sein Bruder C4X kommen bald. CITROËN Kompaktklasse neu von Citroën ■ Citroën präsentierte auf dem Pariser Autosalon die Weltpremiere des C4 und C4X und damit ein runderneuertes Angebot an Limousinen im C- Segment. Gleichzeitig setzt die Marke ihr außergewöhnliches Momentum fort. Innerhalb eines Jahres hat Citroën seine Nutzfahrzeugpalette überarbeitet, den Berlingo und den SpaceTourer weiterentwickelt und das Gesicht des B-Segments mit dem neuen C3 und dem neuen C3 Aircross verändert. Jetzt bereitet sich die Marke auf die Neueinführung von zwei wichtigen Modellen im C- Segment vor. Der C4, der Ende 2020 auf den Markt gekommen ist, belegte in der ersten Hälfte des Jahres 2024 in Europa den zweiten Platz unter den Kompaktlimousinen im C-Segment (alle Antriebsarten zusammengenommen), gleich hinter dem Dauerbrenner Golf. Der neue C4 und der C4X gewinnen an Reife und Charakter und setzen gleichzeitig auf ihre Stärken wie Komfort und Raumangebot an Bord. Die Modelle bewahren ihre eigene Identität in ihrem Segment, gestützt auf ein Design, das mehrere automobile Konzepte vereint. Beide Modelle werden als Mild-Hybride (100 und 136 PS) und als reine E-Autos auf den Markt kommen. Die Reichweite der E-Modelle wird bei über 400 Kilometern (WLTP) liegen. Der Marktstart ist für Anfang 2025 anvisiert. Hybride beliebt: Aber welche Art passt für mich? Ein Auto, zwei Motoren und viele Vorurteile. Hybride sind vielfältig und es gibt unterschiedliche Anwendungsgebiete und technische Umsetzungen. Bei den Käufern herrscht oft noch viel Nachholbedarf beim Verständnis. GETTY AUFKLÄRUNG. MHEV, HEV, PHEV – all diese Kürzel stehen für Hybridfahrzeuge. Was sich dahinter verbirgt und welcher passt, klären wir für Sie auf. Von Lukas Steinberger-Weiß lukas.steinberger@grazer.at Die Zulassungszahlen sprechen eine klare Sprache – Hybrid ist in! Aber bei den Überlegungen dazu und beim Kauf gibt es dann doch einige Dinge, die zu bedenken sind, denn Hybrid ist nicht gleich Hybrid! Elisabeth Gady von Toyota Gady in Graz bestätigt, dass es Aufklärungsbedarf gibt: „Als Toyota 1997 mit dem Prius den ersten Vollhybrid herausgebracht hat, gab es nur eine Art des Hybridantriebes. Heutzutage kann man aber wählen, und vor allem zwischen Vollhybrid und Plug-in-Hybrid kommt es oft zu Verwechslungen“, erklärt sie. Der Unterschied ist schnell erklärt. Vollhybride (HEV) müssen nicht angesteckt werden. Die meist kleine Batterie lädt sich durch Rekuperation beim Bremsen oder durch den Verbrenner auf. Die elektrische Reichweite ist beschränkt, aber vor allem in der Stadt fährt der Vollhybrid bis zu 70 Prozent rein elektrisch. Toyota ist mit über 25 Jahren Erfahrung bei Vollhybriden mittlerweile führend und hat seine Technologie anderen Herstellern zur Verfügung gestellt. Kleinere Vollhybride realisieren Verbräuche um die vier Liter, und selbst große Hybride wie SUVs schaffen Verbräuche wie mit einem Diesel – damit ist der Hybrid klar im Vorteil und dabei noch viel sauberer als ein Diesel. Anstecken oder nicht Der Plug-in-Hybrid (PHEV) hat eine größere Batterie und muss, um seine Vorteile auszuspielen, angesteckt werden. Die elektrische Reichweite variiert, moderne PHEVs schaffen aber schon bis zu 100 Kilometer rein elektrisch. „Für tägliche Wege reicht oft die Batterie, aber für längere Wege oder den Urlaub habe ich immer den Verbrenner und seine Vorteile dabei“, erklärt Gady. „Wir haben Kunden, die kombinierte Verbräuche von einem Liter Benzin schaffen, dazu muss man die Batterie aber laden“, ergänzt sie. Mild-Hybride (MHEV) haben meist einen Generator oder eine Booster-Batterie, die beim Anfahren hilft. Die Spritersparnis ist verglichen zum HEV oder PHEV sehr gering, trotzdem ist eine gewisse elektrische Komponente verfügbar. „Der Mythos, dass Hybride wegen des Gewichts Nachteile haben, stimmt nicht! Sie sind ökologisch sinnvolle Autos“, meint Gady abschließend.

27. 19. 26. SEPTEMBER OKTOBER 2024 2007 www.grazer.at mobil graz 31 10.000 10.000 Vergan ... in Graz genen LÄNGE DES WIE RADWEGENETZES VIELE Vergan ... in Salzburg genen Natum Laut den fugiatius, letzten zugänglichen delit Zahlen etureri gibt squasin es 150 KM : 189 KM optaqui NÄCHTIGUNGEN gaItatinctur, Hier weist tem die Statistik volore cum 185 ut aut ut ommosapeliae GAB ES volupienia Kilometer und dem damit iduciendae mehr als magnatioris doles et eosandio voloreiunt Graz pore 150 aut Kilometer quo Radwege . quam im aut größeren ut exerchi Graz liquasp aus. elendandenis di GETTY (2) Radlobby: Citypark auf Platz 1 RADTEST 2024. Alle zwei Jahre testet die Radlobby ARGUS Steiermark Einkaufszentren in Graz auf ihre Fahrradfreundlichkeit. Die Ergebnisse des Einkaufszentren-Tests 2024 liegen nun vor. Von Lukas Steinberger-Weiß lukas.steinberger@grazer.at Alle zwei Jahre untersucht die Radlobby ARGUS Steiermark, was die Einkaufszentren (EKZ) in Graz und Umgebung unternehmen, um radelnden Kunden das Einkaufserlebnis angenehm zu gestalten. Leider dominieren in den Zentren immer noch Abstellanlagen Marke „Felgenkiller“. Der Test soll von den Centerleitern per Selbsteinschätzung ausgefüllt werden, danach überprüft die Lobby spontan und ohne Ankündigung die Angaben. Citypark top Platz 1 erreicht auch heuer wieder der Citypark, der angibt, eine Radlerquote von bis zu 11 Prozent zu haben. Auf Platz 2 liegt der Murpark, gefolgt vom Center West. Shopping Nord und Kastner & Öhler teilen sich Platz 4. Großer Aufholbedarf besteht allerdings nach wie vor bei der Qualität der Abstellanlagen. Obwohl Citypark und Murpark in der Vergangenheit bereits einiges vorgelegt haben, verblüfft die immer noch stattliche Anzahl von unzulänglichen Spiralen und Felgenknickern in allen Einkaufszentren. Schon seit längerer Zeit ist der Citypark laut Radlobby das beste Einkaufszentrum für Radler. Auch 2024 trägt er den Sieg des Radtests davon. CITYPARK

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