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26. März 2023

- Ausbaupläne der Kirche im Grazer Raum - Tauziehen um Haltestelle der Koralmbahn beim Flughafen Graz - Hauptplatz in Andritz wird sicherer - Große Emotionen bei der Diagonale in Graz - Die Gründermesse steht im Zeichen der Kommunikation

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12 graz www.grazer.at 26. MÄRZ 2023 S E R V I C E Leser Briefe redaktion@grazer.at Wir fürchten uns Zum Bericht „Pumptrack in Mariatrost“: Herr Vojo Radkovic! Die Hand, die einen füttert, beißt man nicht! Dass die Objektivität zu diesem Thema nicht besteht – ist offensichtlich. Richtig ist, dass wir nichts gegen Sportanlagen haben – es gibt vor Ort Tennisplätze, Beachvolley- Plätze, einen Fußballplatz, einen Basketballplatz und einen winzig kleinen Kinderspielplatz. Wir – „die Gegner“, wie Sie uns nennen – fürchten Überschwemmungen unserer Wohnungen durch Hangwässer, wenn diese Anlage – auf einem Grundstück mit einem wasserrechtlichen Bescheid, dass diese Fläche nicht versiegelt werden darf – gebaut wird! Nicht außer Acht lassend, dass von insgesamt 2000 m2 Wiese 1400 m2 bis teilweise 2,6 m hoch aufgeschüttet und mit ca. 280 Tonnen Asphalt versiegelt werden sollen. Das von Ihnen genannte „Floriani- Prinzip“ sollte Ihnen geläufig sein, dies bezeichnet Verhaltensweisen, potenzielle Bedrohungen oder Gefahrenlagen nicht zu lösen, sondern auf andere zu verschieben?!? Wir – die Gegner – sehen potenzielle Bedrohungen und Gefahrenlagen und versuchen, diese zu verhindern und nicht zu verschieben! Gerade am Fuß der Basilika wäre es aus städtebaulicher Sicht und auch als „Wohlfühlfaktor“ für alle Bewohner und Besucher des Grünraums Maria trost und der Basilika erstrebenswert, die grüne Wiese zu erhalten und wesentlich kostengünstiger z. B. Sitzgelegenheiten, Hängematten, einen Natur-Spielplatz, einen Motorikpark ... für A L L E Bewohner und Besucher zu errichten. Nach dem Grundsatz: „Erhalt, Schutz und Ausbau der städtischen Natur sind elementarste Grundlagen für den Klimaschutz in der Stadt, für unser persönliches Wohlbefinden und für den Erhalt der Biodiversität.“ Anita Mörth, Graz * * * Als Hundeklo missbraucht Zum Bericht über „Baumscheiben“ vom 19. März: Baumscheiben sind für die Bewässerung der ohnehin schon sehr trockenen Stadtbäume dringend notwendig. Das Erdreich wir durch Hundekot und Urin unbrauchbar. Es sollte nicht der Eindruck entstehen, dass jedes noch so kleine Fleckerl Grün im Stadtgebiet als Hundeklo zu missbrauchen ist. Der Gestank bereitet mir Übelkeit. Markus N., Graz * * * Zebrastreifen war geplant Zum Bericht „Zebrastreifen fehlt“: Dazu möchte ich mitteilen, dass es aus meiner Zeit als Bezirksvorsteher von Andritz ein fixfertig geplantes und auch finanziell schon abgesegnetes Projekt der Landesstraßenabteilung gegeben hat. Landesstraßenabteilung deshalb, da es sich hier um eine Landesstraße handelt. Projektleiter damals war Wolfgang Feigl, der nun der Abteilungsleiter der Verkehrsplanung in der Stadt Graz ist. Auch damals gab es eine Unterschriftenaktion für einen Zebrastreifen an dieser Stelle. Nach wirklich jahrelangen und sehr, sehr schwierigen Verhandlungen mit den Grundeigentümern ist es uns damals gelungen, ein Projekt diesbezüglich auf die Beine zu stellen, welches auch kurz vor der Umsetzung gestanden ist. Nur kurz vor Baubeginn gab es dann eine Unterschriftenaktion gegen dieses Projekt! Die Projektgegner forderten damals sogar die Unterschriftenliste der Befürworter. Johannes Obenaus, 1. Bez.-Vst.- Stellvertreter, Graz-Andritz * * * Zu viele Hundehaufen Ob die Hundehaufen vor der FPÖ- Zentrale Zufall oder politisches Statement sind, weiß ich nicht. Sicher aber ist, dass wieder allgemein mehr Hundehaufen herumliegen. Zwei Beispiele: In der Göstinger Straße vor der Siedlung Nr. 134 usw. ist eine größere Wiese, die ist ein einziges Hundeklo, in der Josef-Pock- Straße von der Ibererstraße Richtung Merkur links ist der Gehsteig übersät mit Hundekot, beim Spazierengehen fallen mir einige andere Orte auf, teilweise liegen die Hinterlassenschaften mitten am Gehsteig! Einige Zeit, ja fast Jahre, war das kaum ein Problem mehr, jetzt häuft es sich wieder. Leider sehe ich nie jemanden direkt, ich glaube, das passiert eher in der Nacht. Mehrmaliges Zur-Rede-Stellen nützt wohl nichts, ordentliche Strafen werden wohl leider der einzige Weg sein. Maria Egger, Graz Jetzt App downloaden! Vergangene Woche im täglichen E-Paper Exklusives Video ■ Im April beginnen die Arbeiten zur Umgestaltung der Marburger Straße zugunsten von Radfahrern und Fußgängern. Ab Mitte Mai ist der Bereich zwischen Brucknerstraße und Petrifelderstraße dann offiziell Fahrradstraße. 70.000 Euro werden investiert. Abschied ■ Eine provokante Protestaktion eines Grazer Politikers sorgte am Mittwoch für Aufsehen: KFG- Klubobmann Alexis Pascuttini „klebte“ sich am Radweg in der St.-Peter-Hauptstraße fest, um ein Zeichen gegen die Verkehrspolitik der Rathauskoalition zu setzen. Verkehrsprojekt ■ Nachhaltigkeitspioniere müssen w. o. geben: Sieben Jahre nach der Einführung des Zero-Waste-Lebensmittelhandels in Graz wird „das Dekagramm“ am Joanneumring geschlossen. Die Betreiber möchten mit der Entscheidung auch auf Fehler im System hinweisen. *Vom UVP = unverbindlichem Verkaufspreis! BENJAMIN GASSER, ARTGINEERING, DAS DEKAGRAMM

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