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25. Juni 2021

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- Neues am Lendplatz - Impfintervalle verkürzt - KPÖ spendete für Menschen in Not - Grazer Pflaster und App messen Zyklus - Autokino: Tickets ab sofort verfügbar

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4 graz www.grazer.at 25. JUNI 2021 Gesundheitsstadtrat Robert Krotzer (l.) mit Parteichefin und Verkehrsstadträtin Elke Kahr und Klubobmann Manfred Eber. KPÖ KPÖ spendete seit 2014 genau 729.650 Euro für Menschen in Not NOBEL. Die Grazer KPÖ spendet einen großen Teil ihrer Klubförderung für soziale Zwecke. Seit dem Jahr 2014 unterstützte man bereits 4737 in Not geratene Personen mit insgesamt 729.650 Euro. Von Julian Bernögger julian.bernoegger@grazer.at Im Jahr 2014 wurde die Klub- und Parteiförderung um fünfzig Prozent erhöht. Die Grazer KPÖ versprach damals, das zusätzliche Geld an die Grazer Bevölkerung zu geben. „Dieses Versprechen haben wir eingehalten. Alleine in den letzten zwölf Monaten haben wir knapp drei Viertel der erhaltenen Klubförderung an die Grazer weitergegeben“, sagt Parteichefin und Verkehrsstadträtin Elke Kahr heute. Der KPÖ-Gemeinderatsklub hat seit 2014 einen Betrag von 729.650 Euro an 4373 in Not geratene Personen und Familien ausbezahlt, davon allein in den letzten zwölf Monaten 194.210 Euro, teilt man heute mit. „Diese Unterstützungen sind Gelder, die wir zusätzlich zu den Unterstützungen aus unseren Polit-Bezügen ausbezahlen, denn die Not ist oft groß, und wir wollen niemanden abweisen“, erklärt Kahr. Vereine unterstützt Mit der erhöhten Klubförderung unterstützt man aber nicht nur Einzelpersonen und Familien, ein Teil des Geldes fließt auch an Vereine und Initiativen. In den letzten zwölf Monaten waren das rund 17.000 Euro. Auch die Aktion „Wildblumen für alle“ wurde gefördert. Mit 24.250 Euro wurden 5000 Blumenkisterl beschafft, die an Grazer Bürger verteilt wurden. Auch die Aktion „Geld fürs Bankerl statt für Banken“ läuft weiterhin. Die KPÖ will dieses Jahr noch 45 neue Sitzgelegenheiten schaffen. Die Kommunisten sind sehr stolz auf ihren transparenten Umgang mit Steuergeld: „Wasser predigen und Wein trinken, das ist es, was Politikern – teilweise zu Recht – immer wieder vorgeworfen wird. Dass das bei uns nicht so ist und dass wir auch transparent arbeiten, davon kann sich jeder, der möchte ein Bild machen und jederzeit in unsere Bücher Einsicht nehmen“, sagt Gesundheitsstadtrat Robert Krotzer. Elke Kahr: „Wir haben unser Versprechen von damals gehalten“ KPÖ derGrazer IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION: Verena Leitold (Leitung E-Paper & Online, 0664/80 666 6691), Vojo Radkovic (0664/ 80 666 6694), Valentina Gartner (0664/80 666 6890), Fabian Kleindienst (0664/80 666 6538), Julian Bernögger (0664/80 666 6690), Nina Wiesmüller (0664/80 666 6918), Redaktion -Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Selina Gartner (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6848), Robert Heschl (0664/ 80 666 6897), Mag. Eva Semmler (0664/80 666 6895) | OFFICE MANAGEMENT: Pia Ebert (0664/80 666 6490) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 175.928 (Der Grazer, wö, ÖAK 2.HJ 2020). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.

25. JUNI 2021 www.grazer.at graz 5 Pflaster und App messen Zyklus INNOVATIV. Die Grazer Technologiefirma „SteadySense“ hat ein Pflaster entwickelt, mit dem Frauen ihren Zyklus messen können. Mit einer App soll so in Zukunft hormonfreie Verhütung möglich werden. Von Julian Bernögger julian.bernoegger@grazer.at Ein Grazer Unternehmen will sich auf dem globalen Markt für Frauen-Technologieprodukte etablieren. Die Firma „SteadySense“ hat ein Pflaster entwickelt, das die Körpertemperatur messen kann. Dieses verfügt über einen NFC-Chip, wie sie zum Beispiel auch in Bankomatkarten verwendet werden. Damit kann ein Smartphone die Messwerte des Pflasters in sekundenschnelle auswerten. Zyklus verfolgen Eine Anwendungsmöglichkeit besteht darin, den weiblichen Fruchtbarkeitszyklus zu verfolgen. Die Nutzerin klebt das Pflaster unter den Arm und mit der App können die fruchtbaren Tage und der Eisprung bestimmt werden. Bislang nutzte man diese Daten, um Frauen beim Kinderwunsch zu unterstützen. Doch auch das Gegenteil könnte in Zukunft möglich werden: Durch die Informationen über die wenig fruchtbaren Tage soll das Pflaster auch als hormonfreies Verhütungsmittel zum Einsatz kommen. Das Unternehmen sucht noch Teilnehmer für eine Studie. „Mit dieser Weiterentwicklung unseres Produkts und der App möchten wir uns nicht mehr rein auf den Kinderwunsch beschränken. Selbstverständlich werden wir auch diesen Markt weiterhin bespielen, sehen jedoch auch großes Potenzial in gegenteiliger Funktion“, sagt Gründer und CEO Werner Koele. Mit dem „femSense“-Pflaster und der dazugehörigen Zyklustracker-App für Apple und Android können die Nutzerinnen ihren Eisprung bestimmen. STEADYSENSE BEZAHLTE ANZEIGE DES LANDES STEIARMARK; BILD: GETTYIMAGES.AT / FERRANTRAITE Steiermark impft. Eine Corona-Schutzimpfung schützt nicht nur unsere Gesundheit. Sie ist der Weg zurück in unser normales Leben. Die Schutzimpfung ist gratis und sicher. ! Ab Mai kommen alle impfwilligen 50- bis 65-Jährigen an die Reihe: Bitte melden Sie sich unter www.steiermarkimpft.at an! Mehr erfahren Sie auch unter www.impfen.steiermark.at Allgemeine Coronavirusinformationen erhalten Sie telefonisch über die Hotline der AGES unter 0800 555 621

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