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24. Juni 2021

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- Land startet Initiative #jugendarbeitwirkt - Grazer Med Uni top platziert - ÖH Uni Graz kämpft für sauberen Stadtpark - Menschenrechtspreise des Landes verliehen - Land fördert grüne Technologien - Neues modernes Schlagerradio aus Graz

2 graz www.grazer.at

2 graz www.grazer.at 24. JUNI 2021 Alexis Pascuttini (l.) und Christian Finster übergaben das Gerät. FPÖ GRAZ Gösting wird jetzt noch sauberer ■ Die FPÖ Gösting übergab gestern eine neue Handkehrmaschine an das Straßenreinigungsteam. Diese wurde von Alexis Pascuttini und Christian Finster gesponsert. „Unter anderem ist diese perfekt geeignet für die Reinigung der Bezirkssportplätze und von Gehwegen“, freut sich Bezirksvorsteher-Stellvertreter Pascuttini schon jetzt auf einen noch saubereren Bezirk. Die Grazer Corona-Zahlen nahmen seit gestern etwas zu. GETTY Corona-Zahlen in Graz & GU ■ Die Corona-Zahlen in Graz haben seit gestern leicht zugenommen. Die Sieben-Tages- Inzidenz liegt bei 6,2 Fällen pro 100.000 Einwohner (gestern: 5,8) – 3,2 in Graz-Umgebung. Der Steiermark-Durchschnitt beträgt 3,5. Die niedrigste 7-Tages-Inzidenz hat Murau mit 0,0, das höchste Infektionsgeschehen hat Weiz mit 6,6. Bisher sind 311 Menschen in Graz im Zusammenhang mit Corona gestorben, in GU 251. Präsentierten gemeinsam die Initiative für die steirische Jugend: Lanndesrätin Ursula Lackner, Landesjugendbeirat-Vorsitzender Amir Mayer, Florian Arlt, Landesrätin Juliane Bogner-Strauß, Daniela Köck und Kerstin Dremel (v.l.). LAND STEIERMARK Land startet Initiative: #jugendarbeitwirkt gegen Mobbing und für Teilhabe WICHTIG. Mit einer neuen Initiative will das Land Steiermark Jugendliche in ihrer Medienkompetenz, bei (Cyber-)Mobbing und der Beteiligung helfen. Von Fabian Kleindienst fabian.kleindienst@grazer.at Dass die Jugend in Zeiten der Pandemie zu den besonders betroffenen Gruppen – vor allem in sozialer Hinsicht – gehört, davor warnen Experten seit Monaten. Das Land Steiermark reagiert nun, die beiden Landesrätinnen Juliane Bogner-Strauß und Ursula Lackner präsentierten heute die Initiative #jugendarbeitwirkt! Damit will man besondere Schwerpunkte auf Jugendschutz, Gesundheitskompetenz, Demokratiebildung, Prävention und (Cyber-)Mobbing legen und verbandliche Jugendarbeit fördern. Medienkompetenz „Gerade Sensibilität für das Bedürfnis nach eigenen sozialen Räumen und die Vernetzung untereinander ist für Jugendliche wesentlich und spiegelt sich in der Initiative wie- der“, so Jugendlandesrätin Bogner- Strauß. „Weiterhin wollen wir die Jugendlichen in der Steiermark regional stärken, in ihrer Medienkompetenz fördern und Beteiligungsmöglichkeiten schaffen.“ Um junge Menschen zu fördern brauche es vor allen außerschulische Jugendarbeit und Förderangebote, betonte Lackner. Teil der Initiative ist dementsprechend ein Sommerförderprogramm. Nötig nach Pandemie „Neben dem Sommerförderprogramm, das mit 60.000 Euro dotiert ist, sind die digitale Plattform für Jugendarbeit und das Handbuch für kommunale Jugendarbeit Teile der Initiative,“ so die Leiterin des Jugendreferats des Landes, Kerstin Dremel zu Details der Initiative. Erfahrungen der Pandemie sollen in die strategische Ausrichtung der Jugendarbeit einfließen. Begeisterung für die neue Ini- tiative kam aus der Jugendarbeit selbst. Daniela Köck, Sprecherin der Fachstellen für verbandliche Jugendarbeit und Jugendpolitik betonte, wie wichtig dies vor allem nach den langen Lockdowns sei: „Wir stellen den Gemeinden bzw. den Kindern und Jugendlichen unsere Angebote zur Verfügung und möchten somit nach den doch recht fordernden vergangenen Monaten einen Beitrag für ein gutes Miteinander leisten.“ Auch Florian Arlt, Geschäftsführer des Steirischen Dachverbandes für Offene Jugendarbeit hielt fest: „Die Pandemie hat es sehr deutlich gemacht, wie wichtig unterschiedliche Sozialisationsorte für Kinder und Jugendliche sind! Es ist gerade in der Zeit nach der Pandemie notwendig, Kindern und Jugendlichen wieder eine besondere Aufmerksamkeit in unserer Gesellschaft zukommen zu lassen und ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen.“

24. JUNI 2021 www.grazer.at graz 3 Grazer Med Uni top platziert SUPER. Die Times Higher Education veröffentlichte wieder ihre Rangliste der jungen Hochschulen. Die Med Uni Graz ist wieder vertreten, und konnte sogar von Platz 24 auf Platz 21 aufsteigen. Von Nina Wiesmüller nina.wiesmueller@grazer.at Jahr für Jahr zeichnet die Times Higher Education Organisation Universitäten aus, welche jünger als fünfzig Jahre alt sind. Sie beurteilt Universitäten in den fünf Bereichen Lehre, Forschung, Zitationen, Wissenstransfer und Internationalität. Die Grazer Med Uni ist auch dieses Jahr wieder im Ranking vertreten und nimmt den tollen 21. Platz ein. Somit konnte sie sich im Vergleich zum Vorjahr, wo sie den 24. Platz belegte, sogar noch verbessern. Das gute Rankingergebnis der Med Uni Graz kann dabei als sichtbares Ergebnis des dynamischen Entwicklungsprozesses seit der Universitätsgründung im Jahr 2004 gesehen werden. Insgesamt waren in dem „Young University Ranking“ 475 Hochschulen aus 68 Ländern gelistet. Große Freude Die Freude an der Med Uni über die Top-Platzierung ist natürlich groß. „Die neuerliche ausgezeichnete Platzierung der Med Uni Graz unter den jungen Universitäten zeigt, dass unser neuer Campus als Landmark innerhalb der Medical Science City Graz und die völlige Neuausrichtung der Grundlagenforschung gemeinsam mit einem innovativen Studienangebot die ideale Umgebung darstellen, um international als hochattraktiver Ort für Wissenschaft und Forschung sichtbar zu sein“, freut sich auch Rektor Hellmut Samonigg. Insgesamt sind 475 Hochschulen aus 68 Ländern auf der Rankinliste der Times Higher Education gelistet. Die Med Uni belegt den 21. Platz. MED UNI GRAZ AUF ALLEN INFOKANALEN Informationen zur Stadt Graz und allen städtischen Projekten finden Sie in der BIG, im Web und auf unseren Social Media Kanälen. graz.at achtzigzehn | Foto: iStock/bluejayphoto | Bezahlte Anzeige facebook.com/stadtgraz instagram.com/stadtgraz Geben wir auf uns und andere acht – so schaffen wir das!

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