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24. Juni 2018

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- Glaubens-Hitparade: Katholiken in Graz klar auf Platz 1 - Öko-Energie am Vormarsch - Lied und Maskottchen für Jakomini - Bademeister bedroht: Cobra stürmte das Margaretenbad - Startschuss für einen grünen Griesplatz - Drei neue Lokale in Lend - Keine Wartehäuschen: Senioren müssen im Regen stehen - 7. „Grazer“ Wirtschafts-Stammtisch

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56 sport graz www.grazer.at 24.JUNI 27. MAI 2018 Christian „Ich habe schau immer her, einen kannst Spickzettel a bisserl mit den rean wichtigsten für mi...?“ Japanisch- Sturm-Legende Wörtern dabei.“ Mario Haas hielt Tormann Christian Gratzeis Abschied auf Video fest und suchte 44 52 „Red Bull Racing“-Berater Helmut Marko war für die Reifen- redaktion@grazer.at ganz besonders emotionale Ausschnitte. GEPA (6) Verhandlungen mit Honda stets gut vorbereitet. GEPA (4) Franz Klammer (l.) trainierte mit TV- Kommentator Ernst Hausleitner. REDBULLCONTENTPOOL Renn-Tickets gewinnen! ■■ Der Formel-1-Grand-Prix in Spielberg am 1. Juli gilt für Motorsportfans als Fix termin. Ein Highlight des Renn-Wochenendes steigt bereits am Samstag, 30. Juni, mit der „Legends Parade 2018“, dem Legendenrennen mit Niki Lauda, Dieter Quester, Gerhard Berger, Hans-Joachim Stuck sowie Franz Klammer, der (siehe Foto) schon fleißig trainierte. Dieser Teil des Formel- 1-Wochenendes ist nur einer der Höhepunkte: Freies Training, Qualifying und Co. runden die drei Tage ab. Für die „Grazer“- Leser verlosen wir auf diesem Wege zwei Stehplatz-Tickets für den Besuch des gesamten Wochenendes am Red-Bull-Ring. Mitspielen geht ganz einfach (siehe Infobox). G E W I N N S P I E L 2 Tickets für ein Formel-1-Wochenende in Spielberg zu gewinnen! Warum wollen Sie gewinnen? E-Mail mit Betreff „Rätsel“, Lösung und Telefonnummer an: gewinnspiel@grazer.at Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinn nicht übertragbar. Einsendeschluss: 26.6.2018. Gewinner werden telefonisch verständigt und sind mit der Veröffentlichung einverstanden. Trio am MEISTERLICH. Grazer Sportakrobatinnen-Trio steht stellvertretend für die erfolgreiche Nachwuchsarbeit der Vereine VGT und ATG. Von Philipp Braunegger philipp.braunegger@grazer.at Diese jungen Sportlerinnen wollen sprichwörtlich hoch hinaus! Das Grazer Jugend-Sportakrobatinnen-Trio Hannah Hayat-Dawoodi, Marie Waltl und Amelie Friedel gilt als eines der besten Österreichs – oder besser: Es ist das beste! Die Athletinnen „We run this City!“ SPORTLICH. In der Serie „Gemma, Grazer!“ stellen wir jede Woche eine andere Sportart, die in Grazer Vereinen ausgeübt wird, vor. Heute präsentieren wir Laufen! Von Martin Machinger redaktion@grazer.at Laufen gehört mit Abstand zu den ältesten Sportarten unserer Geschichte. Dadurch hat der Laufsport bereits die breite Masse erreicht und ist im Alltag vieler Menschen angekommen. So auch beim Grazer Verein runninGraz, der mit dem Motto „We run this City!“ seit 2014 für Bewegung sorgt. Immerhin zählen die Grazer Läufer schon 130 Miglieder! Die Erfolge bleiben da auch nicht auf der Strecke, denn der Verein gewann bereits viermal in Folge den Staffellauf beim Grazathlon sowie mehrmals den 24-Stunden- Lauf und auch den Halbmarathon in Graz. Zudem veranstalten die jungen Läufer regelmäßig Trainings vom Anfänger- bis hin zum Wettkampfniveau. Was Laufen ausmacht, weiß Sandro Schachner von runninGraz: „Laufen ist die ursprünglichste Sportart! Zudem kann man sie überall ausüben, ohne viel Equipment zu benötigen. Ob alleine oder in der Gruppe: Laufen bietet mit den vielen verschiedenen Disziplinen immer wieder Abwechslung!“ Infos zu den steirischen Vereinen findet man online unter www.stlv.at. Gemma, Grazer www.grazer.at Sandro Schachner von runninGraz freut sich stets über Interessierte beim Probetraining. Alle Infos dazu gibt es online unter www.runningraz.at. RUNNINGRAZ (2)

24. JUNI 2018 www.grazer.at sport graz 53 57 HERO➜ Christoph Strasser, Radsportler Dieses war der fünfte Streich! Der Extrem-Radler sicherte sich wieder den Sieg beim Race Across America. Milad Mohammadi, Fußballer Per peinlichem Einwurf-Salto bei der WM machte sich der Ex-Sturm-Probekicker aus dem Iran zur Lachnummer. ZERO ➜ Weg zur Spitze vom Verein Grazer Turnerschaft VGT/ATG (die zwei Vereine gingen eine Kooperation ein) holten vor wenigen Tagen den Sportakrobatik-Meistertitel in ihrem Klassement. Gebündelte Kräfte Elisabeth Gschier ist Teil des Trainerteams und sieht in der Kooperation der zwei Vereine einen Teil des Erfolgs: „Unser Trainerteam ist größer, entsprechend höher ist die Lehr- Kompetenz für die kraft-, balance- und schwungorientierte Kür in der Paar-, Trio- und Quartettdisziplin. Die Coaches sind jung, zwischen 20 und 26 Jahre alt, und selbst Akrobaten.“ Ergo: Man steht am neuesten Stand des Trainer-Know-hows. Der Schwerpunkt der Grazer Athletinnen wird aktuell auf Ausdruck und Kraft – die die spektakulären Wurf- und Hebefiguren erfordern – gelegt. International erfolgreich Und inzwischen kann der gesamte Kader auf einige Erfolge verweisen, wie eben den kürzlich ergatterten Titel oder die Triumphe von Kolleginnen wie Hannah Adler oder Tara Tinter. Aber auch international sorgen die Mädels für Staunen, der Start bei Bewerben mit Weltklasse- Konkurrenz ist längst Alltag. „Wir waren bei der Jugend-EM, vor kurzem ging’s zur WM nach Antwerpen. Österreich zu vertreten, ist schon richtig cool“, sagt Marie Waltl (16). In der World-Agegroup Competition stand man am Ende vor Top- Favoriten wie Frankreich oder Kanada! „Nächstes Jahr wollen wir bei der EM ins Spitzenfeld.“ Die Mädels („Wir werden mit unserem Sport nicht reich werden, aber unsere Leidenschaft für Sport akrobatik lässt uns das nicht spüren. Außerdem sehen wir viele verschiedene Länder wegen des Sports.“) wollen keine Zeit verlieren – denn die Karrie re als Sportakrobatin ist zeitlich beschränkt: „Die Athletinnen werden ja größer, Hebeübungen sind dann schwieriger umzusetzen, genauso wie Wurf- Formationen“, weiß Gschier. Übrigens: Seit kurzem gibt’s mit Jan Wassermann den ersten Burschen im Grazer Team, der Sport akrobatik betreibt. „Wir hoffen, dass er nicht der Einzige bleiben wird“, so Gschier. Aktuell laufen die Qualifikationsrunden für die kommende EM in Israel. Die motivierten Grazerinnen wollen dort zum nächsten großen (Akrobatik-) Sprung ansetzen. „Nicht schlechtreden!“ ■■ Mit Katharina Naschenweng (Hoffenheim) und Julia Kofler (Werder) wechselten kürzlich zwei Spielerinnen der Sturm- Damen nach Deutschland. Manche Beobachter der heimischen Damenfußball-Szene sehen in Wechseln dieser Art eine Wertminderung der eigenen Bundesliga – das Niveau würde durch Abgänge leiden. Kritik, der man beim SK Sturm widerspricht: „Das ist eine Wertschätzung der Liga, in diesem Fall von uns als Sprung nach Deutschland: Naschenweng (r.) geht nach Hoffenheim. Verein. Kathi Naschenweng wurde bei uns ausgebildet, ehe sie den nächsten Förderschritt zu St. Pölten machte – in so kurzer Zeit von Sturm in eine der besten Ligen Europas zu wechseln, verdient Beachtung, nicht Kritik“, sagt Mario Karner, Sportlicher Leiter der Sturm-Damen. Frauennationalteam-Tormanntrainer Martin Klug unterstreicht: „Die Liga schlechtzureden, ist gegenüber ausbildenden Vereinen wie Sturm nicht fair!“ PHIL Marie Waltl, Hannah Hayat- Dawoodi (oben), Amelie Friedel VGT

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