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23. September 2018

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- Alarmierende Studie zu Stadtpark-Eichhörnchen: Kleine Hansis in großer Not - Top-Konferenz in Graz: Eltern müssen auf die Schulbank - SozialCard-Inhaber: Jeder Dritte ist Ausländer - Wildplakatierung macht Grazer Behörden wild - Graz braucht 88 neue Schulklassen - Aufsteirern 2018

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14 graz www.grazer.at 23. SEPTEMBER 2018 S E R V I C E Leser Briefe redaktion@grazer.at Gefahren durch Hitze Es ist schon längst notwendig, dass die Politik nicht nur über das Problem Hitze spricht, sondern endlich auch handelt. Derzeit werden immer mehr Wohnungen gebaut und es kommen immer mehr Menschen nach Graz, die hier leben sollen. Doch wie soll diese Rechnung aufgehen? Die Grazer leiden unter der Hitze, der schlechten Luft und dem ständigen Baulärm. Durch die vielen neuen Bauten kann immer weniger Luft zirkulieren. Es ist traurig, dass es schon notwendig ist, Graz öfters zu verlassen, um woanders die Natur zu genießen, dort, wo man mehr Lebensqualität finden kann. Menschen, die Natur und die Tiere sollten im harmonischen Miteinander auf der Welt Platz haben. Carmen Feibel, Graz * * * Papst hat es schwer Zum Leserbrief von Maria und Paul Ammann in einer „Grazer“-Ausgabe: Christus und Maria sagten und bekräftigten in zahlreichen Privatoffenbarungen, dass der Papst die rechte Hand Christi auf Erden ist. So, wie Christus den tödlichen Gehorsam seinem Vater weihte, so forderte er diesen auch in seiner ganzen heiligen Kirche und über seine rechte Hand dem Papst gegenüber. Für Modernismen muss der betreffende laiengedrängte Klerus schwer büßen, wie die Abschaffung des Hochaltares, das Entfernen der Kommunionsbänke sowie die Einführung der Hand- und Stehkommunion, was nie im Willen der Päpste geschah und uns vieler Gnaden beraubt. Nicht durch Kritik, sondern durch das Gebet wird die Kirche gestärkt, was die Gottesmutter ständig einfordert, um ihren Plan auf Erden schneller zu verwirklichen. Die direkte Wirkung unserer Gebete verfolgen wir am besten bei den unabdingbaren Verheißungen Christi, u. a. an die hlg. Birgitta von Schweden, die verlässlich eintreffen. So, wie Christus mit Judas Iskariot sein Leid hatte, so muss jeder Papst mit menschelnden Handlangern sich auseinandersetzen, die alles besser wissen. Schwer hat es heute der Papst mit der Maxime: „Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!“ Bitte betet für Franziskus, unseren Papst, für unser aller Heil. Gernot Zumtobel, Götzis * * * Früh buchen hilft echt Zum Bericht „Im Aufwind: Flughafen feiert Passagier-Rekord“: Der Direktor des Grazer Flughafens hat recht, wer früh bucht, der fliegt billiger. Kurzfristig Linienflüge von Graz aus zu buchen, das geht ins Geld. Da zahlt man oft um 3 bis 400 Euro mehr, als wenn man den Frühbucherbonus hat. Allerdings, mir ist auch schon passiert, dass mein Flug nach Graz gecancelt wurde. Auch aus banalen Gründen, wie etwa schlechte Auslastung des betreffenden Fluges. Das sollte nicht sein. Absagen versteht man als Konsument nur, wenn wirklich schwere Gewitter aufziehen, eine Fluglinie in Konkurs geht oder das Personal streikt. Gesamt gesehen ist Fliegen immer noch eine attraktive Reisemöglichkeit. Alexander Bauer, Graz * * * Schleifbach-Misere Zum Bericht „Scbleifbach-Schande“: Ich bin ein eifriger Leser Ihrer Sonntagszeitung. Ich frage mich, was ist da mit diesem Schleifbach. Immer wieder muss man von diesem Bach lesen, der scheint ja populärer zu sein als die Mur selbst. Ich habe ihn mir jetzt selbst angesehen. Ja, es ist ein netter Bach, über den, würde Wasser darin fließen, man sich freuen könnte. Aber so? Ich komme aus Deutschland, und was ich nicht verstehe, ist, wieso kann ein privates Konsortium einfach einen Bach in der Stadt besitzen. Das gehört hinterfragt. Und wenn jemand schon den Bach aufgrund uralter Geschäfte bekommen hat, dann soll er sich um diesen Bach kümmern. Dieser Schleifbach, der regt mich auf. Peter Wilhofer, dzt. Graz Statt Hotdog KRITISCH. Leser ärgern sich über einen unfreundlichen Wirt, eine gefährliche Verkehrssituation und einen Dauerparker. S E R V I C E Grazer Hotline Mo bis Fr von 8 bis 16 Uhr Wenn Sie sich über etwas in der Stadt ärgern oder wenn Sie etwas loben wollen, greifen Sie zum Telefon! Wir hören Ihnen zu und versuchen Ihnen zu helfen. Rufen Sie einfach die Grazer-Hotline 0 316/23 21 10 Gefahrenlage – Über die für Fußgänger gefährliche Verkehrssituation entlang der Styriastraße im Industriepark Messendorf ärgert sich Leserin Viki Konrad: „Hier brausen viele Lkw durch, oft mit sehr hohem Tempo, dazu ist die Beleuchtung schlecht. Hier gehört endlich ein Gehsteig errichtet oder zumindest ein markierter Bereich, um Fußgänger und Radler zu schützen.“

23. SEPTEMBER 2018 www.grazer.at graz 15 Beschimpfung Unterm Uhrturm www.grazer.at Grantiger Wirt statt heiße Würstel – Ich bin grad von einer netten Runde gekommen und dachte mir, ich gönne mir noch einen Käsehotdog beim Würstelstand in der Elisabethinergasse“, berichtet „Grazer“-Leser Anton Müller. Dort wehte jedoch ein anderer Wind. „Ich begrüßte den Chef vom Würstelstand und bestellte. Darauf er: Ich nehm jetzt keine Bestellung an. Siehst net, dass ich so viel zu tun hab, und wennst es so eilig hast, geh woanders hin. Darauf ich: So etwas Unfreundliches habe ich noch nie erlebt im Gastgewerbe. Er darauf: Dann erlebst es jetzt das erste Mal“, berichtet der Leser weiters. Er habe auch gehört, so Müller, dass es öfter vorkommen soll, dass der „Wirt“ grantig zu den Gästen ist. THINKSTOCK, KK Parkplatz verstellt – „Grazer“-Leser Christian Huber ärgert sich über ein seit langer Zeit gegenüber von Katzelbach 9, bei der Siedlung Martinhofstraße 12a, abgestelltes, noch dazu kaputtes Auto. „Ich habe es schon der Polizei gemeldet, aber die tut nichts. Das Auto hat einen Platten, ist nicht betriebsbereit und noch dazu ist das Pickerl bereits im Jahre 2016 abgelaufen, wir haben jetzt 2018!“ Der Leser fragt: „Wie lange soll das Auto denn noch dort stehen?“ Purrer, Schützenhöfer, Veranstalter Mauerhofer und Brandl (v. l.) KK Michelangelo fasziniert LH ■■ Bereits mehr als 5000 Besucher haben die Michelangelo- Fresken der Sixtinischen Kapelle im Minoritensaal schon gesehen. Die eindrucksvollen wuchtigen Malereien haben auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer in den Bann gezogen. Gemeinsam mit Christian Purrer (Energie- Steiermark-Vorstandssprecher und Hauptpartner der Exhibition) betrachtete er die Bilder. Die Ausstellung ist noch bis zum 30. September zu sehen.

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