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23. Oktober 2022

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- 35 Jahre „der Grazer" - Sonntagsfrühstück mit David Hasselhoff - Grazer Bezirke kämpfen um Anerkennung - Google findet bereits den Osim-Platz - 850.000 Euro für den Grazer Hochwasserschutz - Interview mit Rudi Hinterleitner und Gerhard Goldbrich - Vandalenakte in Graz-Reininghaus

graz 26 www.grazer.at

graz 26 www.grazer.at 23. OKTOBER 2022 35 JAHRE Sorge um „provisorische Zufahrtsstraße“ Verhandlung am Ackern-Areal START. Nächste Woche findet die Bauverhandlung für die Rot-Kreuz-Zentrale am Ackern-Grundstück statt. Aus der Herrgottwiesgasse wird eine provisorische Zufahrtsstraße errichtet, was im Bezirk Sorgen bereitet. Von Verena Leitold verena.leitold@grazer.at Rund 15.000 Quadratmeter hat sich das Rote Kreuz bekanntlich am ehemaligen Ackern- Grundstück in Puntigam gesichert, im Frühjahr 2023 will man zu bauen beginnen. Dazu findet nächsten Freitag die Bauverhandlung Helmuth Scheuch setzt sich für einen Bypass aus der Puntigamer Straße auf das Ackern- Grundstück ein. Er fürchtet, dass die „provisorische Lösung“ länger bleibt. KK statt: Im Wortlaut geht es um den „Neubau eines multifunktionalen Gebäudes für folgende Nutzungen: Büro und Verwaltungsgebäude, Betriebskindergarten und Kinderkrippe, Vortrags- und Verwaltungsbereich, Küche, Kantine, Serverraum und Rettungsleitstelle mit Lage und Technikräumen, 254 Pkw-Abstellplätze, Geländever- änderungen, Photovoltaikanlage, Notstromaggregat mit Reservetank, maschinentechnische Einrichtungen sowie Errichtung einer provisorischen Zufahrtsstraße in und aus der Herrgottwiesgasse.“ Gegenvorschlag Besonders der letzte Punkt sorgt im Bezirk für Aufregung. „Die Lösung im Bebauungsplan mit Zufahrt über die Puchstraße gegenüber Lidl mit Anbindung an die Herrgottwiesgasse wurde von uns wegen des zu befürchtenden Anstieges des Verkehrsaufkommens in der Herrgottwiesgasse kritisiert und in der Form mehrmals vom Bezirksrat und der Bürgerinitiative abgelehnt. Jetzt mit dem Provisorium wird der gesamte Verkehr, der zum Ackern- Grundstück fließt, ausschließlich über die Herrgottwiesgasse geführt. Kaum auszudenken, was sich da abspielen wird. Noch dazu entspricht es nicht annähernd den im Bebauungsplan vorgegebenen verkehrspolitischen Auflagen“, ärgert sich Bezirksvorsteher Helmuth Scheuch, der betont, sich über den Standort des Roten Kreuz, nicht aber über die Verkehrslösung zu freuen. Unweit entfernt in der Herrgottwiesgasse 271 sollen außerdem bald 300 Wohnungen gebaut werden, was natürlich den Verkehr ebenfalls belastet. Scheuch schlägt deshalb einen Bypass aus der Puntigamer Straße von Osten her auf das Areal vor. Dieser soll den Verkehr entlasten und verhindern, dass er durch ein reines Wohngebiet geführt wird. Besonders wichtig sei dafür, dass es keine Ausfahrt Richtung Norden gebe. Empathie gesucht! (m/w/d) Unsere Leistungen sind darauf ausgerichtet, Eigenermächtigung zu stärken und Wertschätzung im Sinne gelebter Zuwendung auszudrücken. Denn: Vielfalt wirkt! Jetzt bewerben: www.sozialarbeiten.at

LET’S CELEBRATE! Mit Spannung formuliert, mit Emotionen betitelt & mit ganz viel Leidenschaft umgesetzt – und das seit 35 Jahren! Wir gratulieren dem Grazer zum feierlichen Jubiläum und freuen uns auf viele weitere tolle gemeinsame Jahre. www.mcg.at

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