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23. Oktober 2022

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- 35 Jahre „der Grazer" - Sonntagsfrühstück mit David Hasselhoff - Grazer Bezirke kämpfen um Anerkennung - Google findet bereits den Osim-Platz - 850.000 Euro für den Grazer Hochwasserschutz - Interview mit Rudi Hinterleitner und Gerhard Goldbrich - Vandalenakte in Graz-Reininghaus

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graz 20 www.grazer.at 23. OKTOBER 2022 35 JAHRE Ende September fand im St.-Johannes-Park schon ein Herbstfest statt, bei dem erste Ergebnisse präsentiert wurden. Mittlerweile liegt alles bei der Stadt. KK Bürger gestalten in Graz Grünflächen mit TOLL. Im Zuge eines Projekts wurden Konzepte für zwei Grünflächen im Triester Viertel erarbeitet. Der Tischtennis-Saal der ASKÖ ist dringend sanierungsbedürftig. Die Stadt Graz sicherte jetzt die nötigen Mittel dafür zu. ASKÖ, STADT GRAZ/FISCHER 100.000 Euro für „neue“ ASKÖ-Tischtennishalle SPORTLICH. Die Stadt unterstützt die Sanierung der in die Jahre gekommenen Halle der ASKÖ. Von Fabian Kleindienst fabian.kleindienst@grazer.at Der St.-Johannes-Park und der Spielplatz Dornschneidergasse – die Dornschneiderwiese – werden untertags im Sommer kaum genutzt“, schildert David Steinwender vom Verein „Transition Graz“. Daher wurde das Projekt „Grünräume lebendiger Vielfalt im Triester Viertel“ durchgeführt. Dabei ging es darum, beide Grünflächen attraktiver zu machen. „Im Speziellen wurden dabei die Anliegen von Frauen, vor allem im Hinblick auf Mehrfachdiskriminierungen, zum Beispiel Geschlecht in Kombination mit Herkunft oder Alter, berücksichtigt“, erklärt Steinwender. Die Ergebnisse wurden nun der Stadt Graz übermittelt. Viele Ideen Bei der Dornschneiderwiese wird eine komplette Neugestaltung empfohlen – Sport und Jugend sollen den Schwerpunkt bilden. Man wünscht sich ein neues Fußballfeld, aber auch Plätze für Basketball oder Volleyball sowie Fitnessgeräte. „Das Wichtigste ist allerdings ausreichende Beschattung“, so Steinwender. Für den St.- Johannes-Park erhofft man sich einen Kleinkinderspielplatz, Klettermöglichkeiten und eine neue Hundewiese beim P+R Zentralfriedhof. „Für beide Grünflächen wäre auch ein Stromanschluss für kleinere Veranstaltungen sinnvoll“, schlägt Steinwender vor. Sie sollen auch neue Sitzmöglichkeiten erhalten – jedoch keine Bänke: Vielmehr schlägt man Steine, Baumstämme und bewegliche Sitzelemente vor. Die Ideen stoßen bei der Abteilung für Grünraum und Gewässer auf offene Ohren, wie Nana Pötsch seitens der Stadt bestätigt: „Wir haben das Projekt mit großem Interesse begleitet – die Menschen vor Ort sind ja die lokalen Experten.“ Die Ideen will man, etwa in der Gestaltung der Dornschneiderwiese, mit einbeziehen. Hartplatz werde aber jedenfalls keiner kommen. Im Stadtteil erhofft man sich, durch die Aktivitäten im Zuge des Projekts mehr Gemeinschaft geschaffen zu haben. „Wir möchten eine Gruppe von Kümmerern für die Grünanlagen aufbauen, die im kommenden Jahr die Leute vor Ort stärker einbindet und Aktivitäten anbietet“, so Elisabeth Hufnagl vom Stadtteilzentrum Triester. Von Fabian Kleindienst fabian.kleindienst@grazer.at Bei all den Streitigkeiten rund um das Budget der Stadt Graz in den vergangenen Wochen gibt es nun erstmal gute Nachrichten für die Sport-Szene. Die Stadt Graz unterstützt, wie SPÖ-Klubvorsitzender Michael Ehmann berichtet, die Komplettsanierung der Tischtennishalle im ASKÖ-Sportcenter in Eggenberg mit 100.000 Euro. Das konnte man laut Ehmann in der Koalition nun fixieren. „Ein sehr wichtiger Schritt“, freut sich dementsprechend ASKÖ-Präsident Gerhard Widmann. In den letzten Jahren habe man mit Unterstützung von Stadt, Land und auch Bund insgesamt mehr als 15 Millionen am Standort investiert. Nun werde eine weitere Lücke geschlossen. Stand jetzt wird die laut Ehmann „dringend notwendige Sanierung“ 130.000 Euro Kosten – was zusätzlich zu der Unterstützung seitens der Stadt ansteht, trägt die ASKÖ selbst. Mit Abschluss der Bauarbeiten – laut Widmann will man gemeinsam mit der GBG „so bald wie möglich starten“ – werden, wie Ehmann betont, alle Innenbereiche des ASKÖ-Zentrums saniert sein. „Tischtennis gewinnt sowohl im Breitensport als auch im Spitzensport erfreulicherweise wieder immer größere Bedeutung. Insofern entspricht dieses Projekt auch unserer koalitionären Linie: Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten braucht es nicht Events, sondern Projekte mit Nachhaltigkeit, von denen die Grazer profitieren“, betont Ehmann. Michael Ehmann Boden, Licht & Co Konkret sollen die Wände und Böden saniert, vor allem aber auch die Lichtanlage verstärkt und der Schallschutz ausgebaut werden. „Eine Gesamtsanierung unseres Tischtennis-Saales, damit unsere Spieler und Vereine wieder eine angemessene Infrastruktur haben – wir sind sehr froh, dass die Stadtregierung die notwendigen Mittel freigegeben hat“, so Widmann.

23. OKTOBER 2022 www.grazer.at anzeige 21 35 JAHRE In über 200 Filialen österreichweit ist es möglich, in die Welt des Sports einzutauchen, zu wetten und bei einem Drink zu chillen. Treffpunkt – ADMIRAL Sportsbar Tauche ein in die Welt von ADMIRAL und genieße das vielseitige Entertainment in über 200 Filialen österreichweit. Wohlfühlambiente in modernsten Sportsbars. Seit mehr als 30 Jahren ist das österreichische Unternehmen ADMIRAL Marktführer bei Sportwetten und Glücksspiel. Dabei sichert ADMIRAL Arbeitsplätze im ganzen Land und leistet einen wesentlichen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung. Ob man hier in die Welt des Sports eintaucht, an den neuesten Glücksspielgeräten aus einem breitgefächerten Angebot an Spielen eines auswählt, oder einfach nur mit Freunden Zeit verbringt, „langweilig wird ein Besuch bei ADMIRAL in keinem Fall“, weiß Dr. Monika Racek, Vorstand. auf großflächigen Videowalls. ADMIRAL wird zumeist mit Sportwetten und Glücksspiel verbunden. Klar, denn in diesem Segment ist das Unternehmen seit vielen Jahren der bei Kunden beliebteste Anbieter. „Großen Wert legt ADMIRAL auf die Gestaltung der Filialen, um den Gästen ein entspanntes Verweilen zu ermöglichen und eine Zone der Begegnung mit Freunden zu sein“, so Paul Kozelsky, Vorstandsdirektor. Das Unternehmen zeichnet sich durch freundliche und geschulte Mitarbeiter aus. Neben den Bereichen Sportwetten und Glücksspiel setzt ADMIRAL auch auf hochwertige Gastronomie mit moderner Sportsbar, Wohlfühlambiente und Live-Übertragungen ADMIRAL ist als Hauptsponsor nicht nur in der österreichischen Bundesliga und der zweiten Liga vertreten. Zudem ist das Unternehmen auch für Vereine in den unteren Ligen ein zuverlässiger Partner im Bereich Sport. „Wir sind stolz unsere Marke nach außen vertreten zu dürfen und ein Teil des ADMIRAL- Teams zu sein“, freut sich Andreas Posch, Regionalmanager für Steiermark und Kärnten.

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