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23. März 2023

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- Architektur der Grazer Schule ist vom Abriss bedroht - Gratis Menstruationsartikel: Projekt „Peri-Box" ist gestartet - Studie zu True Crime: Frauen und ihre Lust am Verbrechen

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8 graz www.grazer.at 23. MÄRZ 2023 Kater Oshi sucht die Ruhe Grazer Pfoten 130 GRAZ WASSERVERBRAUCH Gerade in den Zeiten des Klimawandels ist die ausreichende Wasserversorgung in Städten ein großes Thema geworden. In Graz verbraucht jeder Einwohner 130 Liter pro Kopf und Tag, berechnet auf ein Jahr ergibt das 47.450 Liter pro Person. In Rom wird pro pro Kopf pro Tag 200+ ROM Kopf weitaus mehr Wasser verbraucht wird als in den meisten anderen europäischen Städten. Hier kommen auf einen Bewohner 200 bis 250 Liter pro Tag, hochgerechnet 73.000 bis 91.250 Liter im Jahr. Es wird doppelt so viel verbraucht wie in Berlin oder Paris. GETTY (2) Stubentiger Oshi ist gesellig, nur kleine Kinder sind ihm zu stressig. KK Der einjährige Oshi ist noch cherheit gibt, wäre genau das sehr skeptisch und möchte daher noch nicht berührt Richtige für den jungen Kater. werden. An sich ist er aber - 1 Jahr, männlich neugierig, verspielt und auch - nicht zu kleinen Kindern selbstbewusst, jedenfalls solange er sich nicht beobachtet - Zweitkatze fühlt. Im Tierheim leidet Oshi Kontakt: Arche Noah unter Stress, ein Zuhause mit www.aktivertierschutz.at einer Zweitkatze, die ihm Si- Tel. 0676 84 24 17 437 GRAZ IM STÄDTEVERGLEICH * www.plasmazentrum.at BEI JEDER 5. PLASMASPENDE PLASMAZENTRUM GRAZ CITYPARK Lazarettgürtel 55 PLASMAZENTRUM GRAZ EUROPAPLATZ Europaplatz 20 *30 € bei jeder Plasmaspende und bis auf Widerruf bei jeder 5. Spende (im persönlichen Spenderjahr) 45 € zusätzliche Aufwandsentschädigung.

23. MÄRZ 2023 www.grazer.at graz 9 KiStl: Gerüchte, Gerüchte ABRISS. Mit der Erfolgsproduktion „Gerüchte, Gerüchte“ von Neil Simon, Premiere am 31. März, könnte es das letzte Projekt im Theater im KiStl geben. „Bergbauern-Tour 2023“. HATHEUER Graz: Melissa Naschenweng ■ Wenn Träume wahr werden! Leidenschaft, harte Arbeit und die absolute Begeisterung für die Musik und ihre Fans bringen Melissa Naschenweng auf ihre eigene Bühne. Im Frühjahr 2023 ist es endlich so weit, und Melissa geht auf die erste große Solo-Hallentournee: die „Bergbauern Tour 2023“. Die Tour startet morgen Freitag in der Grazer Stadthalle. Beginn ist 20 Uhr. Melissa hat die Harmonika fest im Rock‘n‘ Roll eingebettet und zeigt, dass Rustikal-Rock keine Männersache ist. Die Tour geht auch in die Schweiz und nach Deutschland, am 26. Mai ist Melissa Naschenweng erstmals im kultigen Circus Krone Bau in München. Neil Simon garantiert für Erfolg und so ist sein Theaterstück „Gerüchte, Gerüchte“ auch ein sogenannter Theater-Blockbuster. Am 31. März präsentieren die Komödianten in St. Leonhard im legendären KiStl in der Rechbauersstraße 63a diese Erfolgskomödie. Ins Lachen und Schmunzeln mischt sich aber auch Wehmut. Wie es aussieht könnte „Gerüchte, Gerüchte“ die letzte Hauptproduktion in der kultigen Theaterstätte sein. Die Erfolgskomödie läuft bis Mitte Mai. Danach wird es noch eine Märchenproduktion geben, bevor endgültig der Abrisshammer über dem Hinterhof hängt. Zum Stück: Das Bürgermeisterpaar Myra und Charlie Brock hat Freunde zu seinem zehnten Hochzeitstag eingeladen. Nacheinander treffen die Gäste ein. Doch weder Myra noch Charlie können sie begrüßen. Myra ist spurlos verschwunden, Charlie hat sich angeschossen. Anfangs bemühen sich die Freunde, das mysteriöse Verschwinden der Gastgeberin sowie den vermeintlichen Selbstmordversuch des Gastgebers voreinander zu vertuschen, um ihren Ruf zu wahren. Mit seinen brillanten Dialogen gilt das Stück als Klassiker und wurde nach der Uraufführung, Ende der 1980er-Jahre, mehr als 600 Mal am New Yorker Broadway aufgeführt. In seiner Farce zeigt Neil Simon das hilflose Verhalten von Menschen, die aus ihrer gewohnten, sich zurechtgelegten Ordnung herausgerissen werden und darauf nur in höchst absurder, irrationaler Weise reagieren können. Unter der Regie von Petra Pauritsch spielen Christian Linzbichler, Stephanie Laurich, Andreas Dayé, Andrea Gutschi, Didi Horwath, Ingrid Muner, Marion Bernhard, Norbert Hermann und Fritz Hadler. VOJO Probenausschnitt aus der Boulevard Komödie „Gerüchte, Gerüchte“ von Neil Simon. Premiere im Kistl ist am 31. März. :ALEXANDER DANNER Schau aus Kunst & Wissenschaft VIELFALT. Der mobile Pavillon in Wien gibt bis 3. April einen Vorgeschmack auf die Steiermark Schau 2023. Mit der ersten Steiermark Schau 2021 startete das Land Steiermark gemeinsam mit dem Universalmuseum Joanneum ein in die Zukunft gerichtetes biennales Ausstellungsformat mit dem Ziel, aktuelle gesellschaftliche Fragen aufzugreifen. Auch bei der zweiten Auflage, welche sich unter dem Titel „Vielfalt des Lebens“ mit der Faszination, der Bedeutung und der Bedrohung der Biodiversität in der Natur beschäftigt, spielt der mobile Pavillon eine zentrale Rolle. Mit einer Grundfläche von 700 Quadratmetern und einer 30 Meter langen Leinwand begleitet er als Open-Air-Museum die Schau. 2023 spannt er den Bogen von der Internationalität der Steiermark hin zum Planetaren, um für das zu sensibilisieren, was uns selbstverständlich umgibt: Atmosphären. Landeshauptmann Christopher Drexler: „Mir war es wichtig, mit dem mobilen Pavillon auch bei der zweiten Auflage der Stei- Alexander Kada (Idee Pavillon), Gerhard Mitterberger (Architekt mobiler Pavillon), LR Ursula Lackner, LH Christopher Drexler, Astrid Kury (Kuratorin mobiler Pavillon) und Marko Mele (wissenschaftlicher Direktor, UMJ) (v. l.) J.J. KUCEK ermark Schau einen kulturpolitischen Akzent im Herzen von Wien zu setzen und so einen Appetizer für die Eröffnung am 29. April in der Tierwelt Herberstein zu servieren.“ Ursula Lackner, Landesrätin für Klimaschutz und Umwelt, ergänzt: „Die Kunst hat seit jeher eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft gespielt. Sie hat uns geholfen, unsere Emotionen auszudrücken, unsere Kultur zu bewahren und unsere Welt zu verstehen.“ Marko Mele, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Universalmuseums Joanneum, erklärt: „Ich denke, dass gerade die Kultur sehr viel dazu beitragen kann, aktuelle Probleme wie eben den Klimawandel und den Rückgang der Biodiversität aufzuzeigen und dafür zu sensibilisieren.“

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