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23. Juni 2019

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32 motor www.grazer.at 23. JUNI 2019 Subaru Outback: Charme made in Japan TRAUMAUTO. Der neue Subaru Outback ist eine geräumige Offroad-Limousine mit allen Offroad- Fähigkeiten eines SUV. Der Outback ist ein sympathischer Allrounder mit viel Charme made in Japan. Von Vojo Radkovic vojo.radkovic@grazer.at Der neue Subaru Outback ist eines jener Fahrzeuge, in die man sich sofort gerne hineinsetzt. Man hat das Gefühl, als ob man schon immer mit dem Japaner unterwegs war. Das Cockpit ist so angelegt, dass man alle Knöpfe, Schalter und Tasten schnell im Griff hat und man merkt überhaupt keinen Unterschied zwischen japanischen und europäischen Autos. Der Outback ist vor allem, was die Sicherheitsausstattung betrifft, geradezu Vorreiter: Der Kombi-Limo-SUV Outback hat neben dem mehrfach prä- Autohaus Fior GmbH ■■ Eine Adressenrichtigstellung zum Testbericht über den Peugeot 508: Das Autohaus heißt Autohaus Fior GmbH und die Website www.fior.at (die Red.). mierten Fahrerassistenzsystem EyeSight auch serienmäßig den Side-View-Monitor. Mit ihm wird über eine Kamera auf der Beifahrerseite ein Bild auf den 8-Zoll-Touchscreen auf der Mittelkonsole übertragen, was das Einparken und Rückwärtsfahren ungemein erleichtert. Da kommt Freude auf. Die Frontkamera wirft einen Blick auf schwer einsehbare Bereiche vor dem Fahrzeug und überträgt diese Bilder ebenfalls auf den Monitor. Man fühlt sich also nicht nur wegen der komfortablen Ausstattung und dem ansprechenden Design wohl, man hat auch das Gefühl, sicher auf der Straße unterwegs zu sein. Der Subaru hat einen sechseckigen Kühlergrill, und die LED-Raubvogel- Augen verleihen dem Japaner frontmäßig einen speziellen Charme. SCHERIAU (3) Beim Öffnen und Starten des Autos reicht es, wenn der Autoschlüssel in der Hosentasche bleibt. Das funktioniert alles keyless. Druck auf den Startknopf, und der Testwagen, ein 2,5-Liter-Benziner – farblich ganz in „Crystal White Pearl“ (kristallenes Perlweiß) – setzt sich in Bewegung. Das Fahren mit dem Outback war ein einziges Vergnügen. Schon nach ein, zwei Tagen war ich mit dem Japaner so vertraut, dass ich das Gefühl hatte, schon ewig mit ihm unterwegs zu sein. Lenken ist ein Kinderspiel, die 175 PS des Vierzylinder-Boxermotors geben dem Wagen die nötige Power, und der Sprint von 0 auf 100 km/h war in knapp 10 Sekunden geschafft. Die Automatikschaltung funktionierte reibungslos und dank des Kamerasystems ist selbst das Einparken in Tiefgaragen mit eher schmalen Parkplätzen kein wirkliches Problem mehr.

23. JUNI 2019 www.grazer.at motor 33 Ein räumlich großzügig gestalteter Fahrgastraum, gute Sicht, Frischluft durch das Panoramadach und ein cooles Cockpit veredeln den Subaru. Ausstattungsmäßig reitet der Outback auf höchstem Niveau; neben dem schon erwähnten EyeSight-System, das mit seinen Kameras das Fahren sicherer macht, gibt es unter vielen anderen Features noch ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, adaptiver Abstands- und Geschwindigkeitsregelung. Ein Spurhalte- und ein Spurleitassistent runden das große Angebot ab. Fazit: Eigentlich ein Traumauto, das nahezu alles kann und dem Fahrer viel Freude macht. Subaru Outback ■■Motor: 2,5-Liter-4-Zylinder- Boxer-Benzinmotor, Leistung 175 PS (129 kW), Beschleunigung 0–100 km/h in 10,2 Sekunden, Spitze 198 km/h, Schaltung: 8-Gang-Automatik, permanenter Allradantrieb ■■Verbrauch: kombiniert Stadt/Land 7,3 Liter auf 100 Kilometern, C0 2 -Emissionen 166 Gramm/Kilometer, Tankvolumen 60 Liter Superbenzin ■■Abmessungen: Länge 4,82 Meter, Breite 1,84 Meter, Höhe 1,60 Meter, Radstand 2745 mm, Wendekreis 5,5 Meter, Eigengewicht 1623 Kilo, Kofferraumvolumen 559 bis 1848 Liter, Bodenfreiheit 200 mm ■■Preis: ab 37.990 Euro ■■Testwagen: Der Testwagen, Preis 42.990 Euro, wurde von Subaru Österreich zur Verfügung gestellt. Den Subaru Outback gibt es im Autohaus Kastner, Graz, Kärntner Straße 90, Tel. 0 316/27 27 66, www.autohaus-kastner.at Verstappen: Sturm auf den Schlossberg GEPA PICUTURES/RED BULL CONTENT POOL Showrun: Alle Gratistickets weg! ■■ Alles Gratistickets, die sich Formel-1-Fans sichern konnten, sind weg: Die Pressekonferenz am Schlossberg u. a. mit Max Verstappen und Helmut Marko ist „sold out“, restlos ausverkauft. Wer keine Karten hat, kann dennoch Formel-1-Feeling am 26. Juni hautnah miterleben. Am Karmeliterplatz geben Verstappen und andere Formel-1-Piloten Autogramme, und den Sturm auf den Schlossberg gibt es für alle Fans auf großer Videowall. Fanzone: Start um 9 Uhr, Run auf den Schlossberg: 12 Uhr mittags.

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