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23. Februar 2020

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- WK präsentiert Maßnahmenpaket gegen Leerstände: Hoffnung für den Grazer Innenstadthandel - Gemeinderatswahl in Graz-Umgebung: Kein Verschnaufen trotz Energieferien - Mehr Sicherheit: 160.000 Euro für Beleuchtung - Elisabethinen „erben“ Geriatrie - Graz wird zur Weltraum-Hauptstadt - Langschläferflohmarkt für den guten Zweck - Besitzer nicht greifbar: Haus in Lend verfällt langsam - GBG: Zusatzjobs für Teilzeitkräfte in der Stadthalle - Auf Google Maps ist immer Fasching in Graz - Bauernbundball 2020

44 sport graz

44 sport graz www.grazer.at www.grazer.at 23. FEBRUAR 8. JUNI 2020 2019 Philipp Braunegger philipp.braunegger@grazer.at 42 44 Irgendwann muss man runterkommen, reflektieren, um auch körperlich wieder fit zu werden.“ Sturms Geschäftsführer Sport Günter Kreissl zu den Motiven, in Zukunft eine persönliche Auszeit nehmen zu wollen. „Der dritte Platz ist nur Dicker und Co brauchen Siege. GEPA Mit Euro-Helden gegen Bregenz ■■ Bei der EM sorgten sie für rotweiß-rote Furore, heute sind Daniel Dicker und Thomas Eichberger wieder „daheim“ für die HSG Graz im Einsatz! In der dritten Runde der Liga-Quali-Runde trifft man im Sportpark (18 Uhr) auf Bregenz. Es geht dabei um nicht weniger als Platz 3 in der Play-off-Tabelle. Noch stehen die Grazer ohne Punkte da. Heute sei man „verpflichtet zu gewinnen“, so HSG-Akteur Filip Ivanjko. Didi Elsneg hört jetzt genauer auf seinen Körper, will aber „ein erfolgreiches Frühjahr mitgestalten“. Obmann Rene Ziesler (kl. B.) hofft auf selbiges. GEPA (2) AUFTAKT. Der GAK startet heute gegen den FAC ins Frühjahr. Comebacker Didi Elsneg und Neo-Obmann Rene Ziesler brennen drauf. Von Philipp Braunegger philipp.braunegger@grazer.at Nach dem Sonntagsfrühstück ganz entspannt ... ab ins Stadion! Das nehmen sich die GAK-Fans heute vor, wenn um 10.30 Uhr in Liebenau der Frühjahrsauftakt ansteht und der FAC wartet. Ein Kult-Duell der frühen 90er übrigens, als man sich ebenso in Highspeed-Boden als Trumpf TEMPO-TENNIS. Bald trifft Österreich im Davis Cup auf Uruguay. In Premstätten kommt ein Hartplatz- Untergrund zum Einsatz, der das Spiel extrem schnell macht. Ein Vorteil gegen Pablo Cuevas und Co. Von Philipp Braunegger philipp.braunegger@grazer.at Österreichs Davis-Cup- Kapitän Stefan Koubek ist dieser Tage ziemlich im Stress, steht doch schon bald (6./7. März) das Davis-Cup- Duell Österreich gegen Uruguay in der Premstättner Schwarzl- Halle an, und neben Spieler- Beobachtungen (aktuell besteht durchaus die Möglichkeit, dass Jurij Rodio nov im Team dabei sein wird, Koubek steht aktuell im Austausch mit ihm) richtet sich die Aufmerksamkeit des Teamchefs auch den Spieluntergrund. Dem Hartplatz kommt nämlich eine besondere Rolle zu, wie Koubek schon vorab dem „Grazer“ verrät: „Der Boden wird extrem schnelles Tennis ermöglichen. Wohl ein so schnelles, wie es bei noch keinem Davis Cup in Österreich vorgekommen ist.“ Es handelt sich nämlich um bereits ordentlich „eingespielten“ Belag, da die Untergrundplatten bereits bei einem Turnier in Budapest verwendet wurden. Ein ähnliches Modell war der Boden beim letzten Wiener Stadthallenturnier. „Und je abgespielter ein Untergrund ist, desto schneller wird das Spiel dadurch.“ Der Belag wirke, so Koubek, „wie Schmirgelpapier.“ Der Kärntner Koubek (o.) setzt sich genau mit den Platzbedingungen auseinander. GEPA (2) sieht Österreich zwar als „Sandplatznation“, weiß aber, dass „wir mittlerweile auch auf Hartplatz super drauf sind“. Uruguays Spieler hingegen gelten als Sandplatzspezialisten. Und sind gegen Österreich dann hoffentlich auch sprichwörtlich am Sand ...

8. 1. 23. DEZEMBER JUNI FEBRUAR 2019 2019 2020 www.grazer.at sport graz 45 43 HERO➜ GEPA (3) Gerald Pototschnig, Radverbandschef vdsgvs Der Grazer holte den Klassiker Altstadtkriterium der Grazer nach räumte jahrelanger bei der Pause Staats- vdsvsa meisterschaft zurück in die Murmetropole. ab. GEPA (3) Zlatko Sebastian Junuzovic, Prödl, Fußballer Bitter: Der England-Legionär Mit Salzburg setzte rutscht es mit für den Watford immer mit tiefer 1:4 in eine die Krise. unerwartet Tabellen- hohe Ex-GAKler Europa-League-Pleite letzter, jetzt “flog” auch in der Frankfurt. Trainer raus. ZERO ➜ sieben Punkte weg!“ Liga 2 duellierte und der GAK später, 1995, aufstieg. Darauf, der entgegengesetzten Richtung so schnell wie möglich zu entgehen, hoffen heute unter anderen zwei Herren: Der eine startet sein Comeback nach verletzungsbedingt verpasstem Herbst, der andere sitzt als Neu-Obmann auf der Tribüne. Ersterer ist Didi Elsneg. Nach seinem Kreuzbandriss im letzten Jahr geht er fast als Neuzugang durch. Seine Reha absolvierte der Rote ausgerechnet bei Vertretern, die der schwarzen „Glaubensrichtung“ anhängen: „Ich war beim Physio Joe Flicker, von dem sich seit jeher viele Sturm-Spieler behandeln lassen, und dem früheren Physio Daniel Schatz in Behandlung.“ Erfolgreich. „Denn jetzt kann ich von Spiel zu Spiel länger und mehr den Körper belasten. 90 Minuten sind aber noch nicht drin.“ Elsnegs Lehre: „Ich höre im Gegensatz zu früher genauer auf meinen Körper und seine Warnsignale. Früher warf ich Schmerzmittel ein, wollte immer spielen. Jetzt kann ich jedes Signal deuten.“ Im Kopf sei er dadurch auch gereift „und entspannter“. Gut so, denn um schnell von den unteren Tabellenregionen wegzukommen, braucht’s den ganzen Fokus. „Die Mannschaft hat es drauf, sich nach oben zu orientieren“, so Elsneg. Sieht auch „Neuling zwei“ so: Obmann Rene Ziesler. „Platz 3 ist ja vor der ersten Frühjahrsrunde auch nur sieben Punkte weg! Ich habe sowieso das Saison-Ziel: einstelliger Tabellenplatz!“ Eingearbeitet hat er sich flott. „Auch dank der tandem-ähnlichen Zusammenarbeit der verschiedenen Ebenen im Club. Der Austausch zwischen mir und Trainer David Preiß erfolgt laufend, mit Fan-Vertretern gibt’s regelmäßige Treffen.“ Der GAK holt mit übersichtlichen Ressourcen das Optimum raus. Mit „positiver Anspannung“ blickt der Bau-Unternehmer dem Spiel heute entgegen. Sein Team will gegen den FAC heute den – um bei Zieslers Business zu bleiben –„baulichen“ Grundstein für ein starkes Frühjahr legen. Team-Debüt: Vanessa Gritzner GEPA Schwarzweiß für Rot-Weiß-Rot! ■■ Mit Sturm-Damen-Torfrau Vanessa Gritzner feiert eine Grazerin ihr Nationalteam-Debüt, wenn es Anfang März zum A-Kader-Lehrgang nach Andalusien geht. Dort testet Dominik Thalhammers Truppe gegen die Schweiz und Spanien. Gritzner ist nicht die einzige Schwarzweiße, die dabei ist: Auch Katja Wienerroither ist dabei sowie auf Abruf Julia Mak, Stefanie Großgasteiger und Maria Plattner. Profi Stephan Rabitsch, Richard Stering (LRV Stmk.), Sportstadtrat Kurt Hohensinner und Gerald Pototschnig (v. l.) mit der regionalen Trophäe GEPA Keine Steine „gefladert“ ■■ Mit dem Altstadtkriterium kehrt am 12. September ein Klassiker des heimischen Radsports zurück nach Graz. In 50 Runden geht’s durch die Innenstadt, die Strecke beträgt 1,2 Kilometer. Topstars vergangener Jahre (die letzte Auflage gab’s 2007) wie Erik Zabel oder Lance Armstrong sind diesmal zwar nicht dabei, dafür werden heimische Profis die Fans anlocken. Eine Besonderheit, die nur so vor Lokalkolorit strotzt, sind die Trophäen für die Sieger: Pflastersteine – passend zum dominierenden Untergrund der Strecke. „Die Idee hatte ich 1984, als ich mir das Kultrennen Paris-Roubaix anschaute, wo’s ja auch über Pflastersteine geht“, so Gerald Pototschnig, Präsident des Landesradverbands, zum „Grazer“. Der Clou: „Die Steine sind dieselben, die auch in Grazer Gassen und Plätzen verlegt sind.“ Nur, ergänzt er, „wir haben natürlich nirgendwo welche rausgestemmt ...“ PHIL Am 1. März weht jede Menge regionales Fußball-Flair durchs Casino Graz, wenn’s an den Pokertischen für den guten Zweck zur Sache geht. LUEF Gutes Blatt für die Kicker ■■ In einer Woche ist es so weit! Am kommenden Sonntag, 1. März, lädt das Casino Graz Fußball-Amateurvereine zum Hobbypokerturnier. Vor- und Rückrunde gehen im Zehnerhaus über die Bühne, der Sieger darf sich am Ende über 3000 Euro freuen. Die Verlierer gehen trotzdem nicht leer aus: 500 Euro wandern schließlich auf deren Vereinskonto. Damit das Turnier auch ein entsprechend gediegenes Ambiente im Casino hat, sind die Spieler natürlich mit Begleitung geladen, für das leibliche Wohl ist gesorgt. Über allem steht bei der von der Stadt Graz, dem „Grazer“ und dem Steirischen Fußballverband ins Leben gerufenen Aktion das Ziel, den Grazer Amateurfußball zu unterstützen. Sportstadtrat Kurt Hohensinner, „Grazer“-Geschäftsführer Gerhard Goldbrich, Wolfgang Bartosch, StFV-Präsident, und Sportamtsleiter Thomas Rajakovics sind vor Ort.

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