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23. April 2024

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- Erstes Steirisches Pflegegesetz vorgestellt - Bründlteiche in Straßgang sind saniert - Stadionfrage vorerst gelöst

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10 graz www.grazer.at 23. APRIL 2024 Das starke Ankündigungs-Poster zur „Lyrik-Revolution“. KK Wortloses Gedicht im Literaturhaus ■ Wer sagt, Lyrik ist out? Im Gegenteil, sie lebt nicht nur, sie begeistert, bewegt, erschüttert und fasziniert. Das wird in der Auftaktveranstaltung der Steirischen Lyrikfreunde bei musikalischer Umrahmung durch Petra Kalcher (Piano) eindrucksvoll unter Beweis gestellt durch Franziska Bauer, Wentila de la Marre und Norbert Leitgeb, der neben Heiterem u.a. auch eine revolutionär neue Form, das „Wortlose Gedicht“ präsentieren wird. Freitag, 26. April, Literaturhaus 17.30 Uhr. Das Zirkuszelt befindet sich direkt am Gelände des Freizeitzentrums am Schwarzlsee . Es gibt Ausreichend Parkplätze. KNIE Zirkus Louis Knie mit „It‘s magical Graz“ Die Hexe Hillary stattet Musikvereinen hexastischen Besuch ab STELLA Hexenbesuch im Musikverein Graz ■ Am 4. Mai stattet Publikumsliebling und Junghexe Hexe Hillary nicht nur der Oper, sondern auch dem Musikverein Graz einen Besuch ab. Dort lädt sie alle Kinder ab 5 Jahren ein, in die hexastische Welt des Musiktheaters einzutauchen: Gemeinsam mit der staatlich geprüften Hexe und Opernsängerin Maria Bellacanta (Oper Graz-Ensemblemitglied Corina Koller) zeigt die Junghexe (Yvonne Klamant), wie die ideale Kombination aus Oper und Theater aussieht und klingt, dass jeder neuen Freundschaft ein Zauber innewohnt und dass man mit Musik jede Welt – und jede Bühne – für sich erobern kann. „Hexe Hillary geht in die Oper“ Kinderstück mit Musik von Peter Lund, 4. Mai, Musikverein, 15 und 17 Uhr. KULTIG. Der Zirkus Louis Knie geht vor dem harten Zirkusleben keinesfalls in die Knie. Derzeit gastiert er mit magischer Show am Schwarzlsee in Graz-Süd. Louis Knie ist einer der letzten, der die Zirkus-Kultur am Leben hält. Unermüdlich startet Knie jedes Jahr mit einem neuen Programm und die Shows sind gut besucht. Bis einschließlich 26. Mai gastiert der Zirkus am Schwarzlsee im Grazer Süden. Louis Knie lebt den Zirkus. Er ist als Kind von Zirkuseltern aufgewachsen und stand von klein auf in der Manege. Das ist seine Welt. Jedes Jahr gelingt es ihm, obwohl die Zeiten für Zirkusunternehmen immer schwieriger werden, ein anspruchsvolles Programm zu bieten. Diesmal sind unter den Darbietungen aus traditionellen Zirkusnummern und moderner Akrobatik folgende Highlights zu finden: Magier Christoph Eötvös verblüfft mit Tricks und Verschwindensaction. Vioris Zoppis zeigt, dass er atemberaubende Luftakrobatik beherrscht und das Publikum verzaubert. Los Ortiz betreten mit dem „Todesrad“ die Manege und balancieren in schwindelerregenden Höhen. Und Louis Knie steht selbst in der Manege mit seiner preisgekrönten Pferdedressur. Tickets an der Tageskasse, Reservierungen unter 0664 1919 700. Los Ortiz betreten mit ihrem Todesrad die Manege und balancieren auf dem Hochseil in schwindelerregenden Höhen. Absolut einer der besten Nummern.

23. APRIL 2024 www.grazer.at graz 11 Nächstes Endspiel für Sturm HOCHSPANNUNG. Schon Mittwoch um 20.30 Uhr geht es für Sturm im Kampf um den Meistertitel in der Bundesliga weiter. Der straffe Rhythmus ist für Sturm-Coach Christian Ilzer aber kein Problem. Jubeln Mika Biereth (links) und Abwehrchef Gregory Wüthrich am Mittwoch auch wieder über einen Sieg gegen Rekordmeister Rapid? GEPA Von Klaus Molidor redaktion@grazer.at Keine Zeit zum Luftholen haben die Spieler und auch die Fans des SK Sturm. Nach dem Sieg am Freitag gegen Rapid geht es schon Mittwoch in Hütteldorf wieder weiter. „Dieser Rhythmus ist für uns kein Problem, den sind wir durch den Europacup schon gewohnt“, sagt Trainer Christian Ilzer. In der heißen Schlussphase sicher ein kleiner Vorteil. Auch die Taktung mit zweimal Rapid in der Liga und danach dem Spiel bei Meister Salzburg macht Ilzer wenig. „Das ist in der Meistergruppe eben so und wir haben es uns verdient, dass wir jetzt in so kurzer Zeit diese Endspiele haben.“ Das Rapid-Triple sei dennoch etwas Besonderes. Durch die kurzen Abstände nimmt man auch sicher noch die eine oder andere Emotion in ein nächstes Duell mit. So wird hüben wie drüben noch das glückliche Tor von Mika Biereth nach dem schweren Patzer von Rapid- Tormann Niklas Hedl in den Köpfen herumspuken. Schon im Duell in Graz hat Rapid aber gezeigt, was Ilzer prophezeit hat. Nämlich, dass sie aus einer sehr kompakten Defensive heraus agieren und es schwer ist, Treffer gegen sie zu erzielen. Auf dem Weg zum großen Ziel Meistertitel ist ein Sieg in Hütteldorf Pflicht, um zumindest punktegleich in den großen Showdown bei den Bullen am Sonntag zu gehen – das Spiel das die Meisterschaft vielleicht entscheidet. Einigung bei den Fansektoren RUHE. Heute hat die Stadt eine Übereinkunft mit den Vereinen bekanntgegeben. Sturm und der GAK behalten ihre jeweiligen Fansektoren. Jener des GAK im Südwesten wird erweitert und adaptiert. Von Lukas Steinberger-Weiß lukas.steinberger@grazer.at Der Vorschlag ab nächster Saison nur mehr einen Fansektor im Norden des Stadions zu haben, sorgte bei GAK und Sturmfans für Empörung. Vor allem die GAK-Fans wollten ihren Sektor im Südwesten nicht aufgeben. Und die Sturm-Fans wollten den Stadtrivalen nicht in der eigenen Nordkurve beheimatet sehen. Zwei-Sektoren-Lösung Gestern dann, nach einem neuerlichen Gipfel mit der Stadt die Lösung: Beide Vereine behalten ihre Fansektoren. Jener des GAK wird um die Sektoren 23-25 erweitert und mit Glasscheiben adaptiert um die Sicherheit gewährleisten zu können. Auch im Norden wird die Fankurve mit Glas abgetrennt. Eine Sonderlösung soll es bei Derbys geben, die vom GAK veranstaltet werden, denn Sturm-Fans im fast direkt an die GAK-Fankurve angrenzenden Auswärtssektor wären von den Behörden nicht genehmigt worden. Daher sollen die Vereine eine Vereinbarung treffen, bei Derbys gegenseitig ihre Kartenkontingente für die jeweilige Fantribüne zur Verfügung zu stellen. „Die baulichen Vorbereitungen für die kommende Saison beginnen nun, um die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen rechtzeitig umzusetzen. Vor allem die Derbys sollen friedlich und in fantastischer Atmosphäre stattfinden“, meint Finanzsstadtrat Manfred Eber, der sich über die gefundene Lösung freut. Die GAK-Fans müssen nicht in den Norden übersiedeln. Nach einer Einigung mit der Stadt und Sturm wird die Fankurve Südwest ausgebaut. GEPA

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