14 graz www.grazer.at 22. MÄRZ 2020 Wie sich die Promis die Zeit vertreiben Von Ponys, Eseln & Superhelden #STAYHOME. Auch die Grazer Prominenten müssen zuhause bleiben: Arnold Schwarzenegger hat dabei tierische Gesellschaft, Andreas Gabalier tauscht die Lederhose gegen Gartenhandschuhe. Und was machen Sie? Schicken Sie uns Ihr Foto an redaktion@grazer.at – die originellsten kommen in die Zeitung! VENA Arnold Schwarzenegger Der Terminator hätte es definitiv schlimmer treffen können! Obwohl er mit 72 Jahren zur Risikogruppe gehört, macht er es sich gut gelaunt zuhause in Kalifornien so richtig gemütlich und mahnt die Leute, es ihm gleichzutun. Gesellschaft leisten ihm dabei Pony-Dame Whiskey und die Eselin Lulu. „Wir haben hier viel mehr Spaß als draußen. Wir essen einfach hier drin“, freut er sich, während er seine Ladys mit Karotten füttert. Nach „Workout und Bikeride“ gönnt er sich außerdem eine Zigarre im Jacuzzi. Patricia Stieder-Zebedin Die Tanzschulchefin nützt die Zeit, um die kommenden Monate zu planen und liegengebliebene Büroarbeit zu bewältigen. „Zwischendurch gibt’s ein bisschen Jogging und Training mit meiner Sweety im Garten!“ Die Zwergspitz-Dame wird also bald ein paar Tricks mehr im Repertoire haben. Leo Aberer Eigentlich wollte der Musiker jetzt sein neues Musikvideo drehen, stattdessen hieß es zuhause bleiben. Da beteiligte er sich natürlich am Balkon- Konzert-Flashmob – und zwar im Superman-Kostüm. „Meine Freundin hat sich zu Tode geschämt“, verrät er. „Aber daran wird sie sich jetzt gewöhnen müssen!“ Andreas Gabalier In Cap und Gartenhandschuhen statt Sonnenbrille und Lederhose ist der Volks- Rock-’n’-Roller kaum zu erkennen. Seinen Fans rät er in der aktuellen Situation: „auf die einfachen Dinge des Lebens besinnen ... Ein paar Blumen setzen und auf den lieben Gott vertrauen!“ Tom Lohner Der Künstler verbringt die meiste Zeit in seinem neuen „Studio“ – dem Schlafzimmer. „Ich habe super Licht, da ich gleich einen Platz am Fenster belegen konnte, meine Frau Nina, Architektin, arbeitet auf unserem Riesentisch im Esszimmer. In Zeiten wie diesen kommt man überraschender Weise endlich dazu, durchzuatmen, auf eine gewisse Art und Weise wird alles ruhiger.“
22. MÄRZ 2020 www.grazer.at graz 15 Letzte Ehre. Auch wenn zu Zeiten von Corona das letzte Geleit nicht persönlich möglich ist, bietet die Bestattung Graz ein besonderes Service. BESTATTUNG GRAZ Bestattung Graz stellt Verabschiedung online EHRENVOLL. Die Beisetzung lieber Menschen gibt es auf Wunsch der Angehörigen im Netz! Gerade in diesen schwierigen Zeiten halten wir alle zusammen. Die Grazer Bestattung der Holding Graz hat umgehend auf die Ausnahmesituation in Corona-Zeiten reagiert und ermöglicht den Angehörigen und Freunden von Verstorbenen, sich auf dem letzten Weg zwar nicht physisch, aber per Livestream zu verabschieden. Offiziell heißt es, die Beisetzungen müssen im engsten Kreis, vornehmlich maximal fünf Personen vor Ort, durchgeführt werden. Daher bietet die Bestattung Graz völlig unkompliziert den Service an, eine Übertragung durchzuführen. Mittels Videostream – es kann auch aufgezeichnet werden – können somit alle Hinterbliebenen, die von den engsten Angehörigen einen Code übermittelt bekommen, sich auf der Website www. grazerbestattung.at einloggen. Unter der Rubrik „Unsere Verstorbenen“ findet man den Button „Private Übertragung“. Einfach anklicken, Code eingeben und schon hat man die Möglichkeit, seine Liebsten auf dem letzten Weg zu begleiten. „Völlig neu ist es, Bekannte oder Verwandte, die nicht die Möglichkeit haben, bei der Verabschiedungsfeier persönlich anwesend zu sein, per Internetlink dazu einzuladen. So ermöglicht man es beispielsweise auch Verwandten aus dem Ausland, nach Eingabe eines Zugangscodes per Livestream der Verabschiedung beizuwohnen. Auf diese Weise können auch sie Abschied von den Verstorbenen nehmen und die Verabschiedungsfeierlichkeiten bleiben dennoch würdevoll und diskret – denn Begleitung ist Vertrauenssache“, erklären die beiden Geschäftsführer der Bestattung, Fritz Probst und Gregor Zaki.
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