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22. Juli 2022

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- Remise Steyrergasse bekommt 10.000 Quadratmeter großen Dachgarten - Der Augartenbucht droht jetzt sogar der Rückbau - Umgebauter Bahnhof Puntigam seit heute in Betrieb - Sommergespräche der Bezirksvorsteher: Christian Kvas aus Liebenau

22.

22. JULI 2022 www.grazer.at graz 9 GAK will Abstand verringern SAISONSTART. Mit dem Heimspiel gegen den FAC startet der GAK in die neue Saison der 2. Liga. Trotz sieben neuer Spieler lässt sich Trainer Gernot Messner nicht auf eine Aufstiegsdiskussion ein. Von Klaus Molidor redaktion@grazer.at Ohne Zögern und ohne Umschweife sagt GAK- Trainer Gernot Messner vor dem Auftaktspiel gegen den FAC klipp und klar: „Ohne Michael Liendl würde niemand vom GAK reden.“ Und das, obwohl die Grazer auch noch sechs weitere Spieler verpflichtet haben, nämlich Levan Eloshvili (KSV), Thorsten Schriebl (Lafnitz), Atsushi Zaizen (Wacker Innsbruck), Paolo Jager (WAC II), Josef Gruber (Hertha Wels) und ganz frisch Thomas Schiestl (Liefering). „Nein auch dann nicht, denn der GAK hatte in den vergangenen beiden Saisonen mehr als 20 Punkte Rückstand auf den Meister. Diesen Abstand wollen wir verringern.“ Man habe zwar die Spieler bekommen, die man wollte, aber auch die müssten sich erst beweisen. „Wir wollten mehr Breite und haben mehr Scorerpunkte geholt“, sagt Messner. „Wir hoffen zum Beispiel, dass Eloshvili statt drei Assists, sieben oder acht macht, dass sich Schriebl steigert, dass David Peham mit den Toren vielleicht einmal im zweistelligen Bereich landet.“ Aber Meister? Nein. Messner bleibt wie auch Sportdirektor Dieter Elsneg bei einem Platz zwischen 3 und 5 als Ziel. Der Auftaktgegner wird da am Samstag gleich ein Gradmesser sein. „Der FAC war Vizemeister und hat heuer noch kein Spiel verloren. Das ist ein Gegner bei dem wir nicht sagen: die schlagen wir fix.“ Bei Neuzugang Levan Eloshvili hofft GAK-Trainer Gernot Messner auf mehr Torvorlagen als in seiner Zeit bei Kapfenberg. GEPA Jetzt mitdiskutieren www.facebook.com/derGrazer Nicht begeistert Ist halt ein Café, wie viele andere auch. Man hätte hier tatsächlich etwas Einzigartiges mit Charme und Gemütlichkeit schaffen können, statt einen weiteren Betonklotz hinzustellen. Nina Ulrich * * * Lokale Unterstützung Mir stellt sich die Frage: Warum kein Grazer Gastronom? Hätte man als Stadt Graz nicht eventuell einen Grazer unterstützen können? Den beiden trotzdem viel Glück! Jürgen Günther Hosp Gefällt nicht Es schaut so richtig nach Retro aus! So nachgemacht 0815. 50er-Jahre und noch was drauf. Mir gefällt es nicht. Hoffentlich wird die Küche und was da rauskommt nicht auch so überkanditelt. Albin Linner * * * Freude Wir freuen uns riesig. Darja Lackner * * * Optimistisch Offen, frisch, modern, einfach a lässige Gschicht! Für alle Nörgler: Nehmt‘s den Finger aus dem Hintern und macht es besser statt siebeng‘scheit daher zu reden! Christian Steger Wunderschön Ich finde es wunderschön und freue mich auf den ersten Besuch! Katharina Mauthner * * * Enttäuschung Wieder so ein moderner Tempel ohne Charakter! Hansjörg Feiertag * * * Zu viel Beton Also unter einem Waldcafé stell ich mir was anderes vor. Das ist eine Betonburg. Mag modern ausschauen, nur ich finde hier hätte man mehr mit Bäumen und natürlichem Schatten arbeiten sollen. Überall wird jetzt von Klimaschutz gesprochen und im Winter sollen wir nicht mehr als 19 Grad in den Büros bekommen. Passt zu diesem Bild gar njcht – sehr schade. Birgit Trummer Meist kommentierte Geschichte des Tages Einblick ins neue Waldcafé Nach 14 Monaten Bauzeit übergaben Stadt und Holding Graz das neue Waldcafé Thalersee nun offiziell an die neuen Betreiber. Optisch hat sich einiges getan. Im August sperren diese das moderne Lokal mit Bootsverleih und Co auf. Rund vier Millionen Euro wurden Thal investiert. „Grazer“-Leser diskutierten darüber eifrig auf Facebook. REAKTIONEN & KOMMENTARE

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