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20. Dezember 2021

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- FPÖ Steiermark legte die Finanzen offen - Erste mobile Bankstelle beim Center West eröffnet - GAK-Prozess gestartet: Ex-Buchhalterin alleine auf der Anklagebank

8 graz www.grazer.at

8 graz www.grazer.at 20. DEZEMBER 2021 Der Meister und „der Wurm“ VOLLEYBALL. Die Herren und amtierenden Meister vom UVC Graz verabschieden sich mit einer klaren Niederlage gegen Zagreb in die Weihnachtspause. Die Damen wiederum punkteten erneut. Von Fabian Kleindienst fabian.kleindienst@grazer.at Die letzte Saison endete für die Herren des UVC Graz mit dem historischen Meistertitel. Dieses Jahr hingegen, kann man nicht ganz so positiv ausklingen lassen. So verlor man den Auftakt zur Austrian Volley League Men Top Runde in der Vorwoche gegen Aich/Dob klar mit 0:3, am Wochenende setzte es gegen Mladost Zagreb im letztem Spiel des Jahres in der MEVZA ebenso eine klare Niederlage. Der kroatische Meister gewann klar, die Anzeigetafel zeigte aus UVC- Sicht am Ende erneut ein 0:3. „Bei den Herren ist grad der Wurm drinnen. Ich hoffe sie kommen stärker wieder zurück. Wir hatten im letzten Jahr auch in dieser Phase eine Durststrecke und sind dann im Jänner wieder voll durchgestartet. Die Jungs sollen jetzt mal ein paar Tage abschalten, die Feiertage genießen und dann 2022 wieder voll angreifen“, so Manager Frederick Laure. Immerhin steht man in der MEVZA mit fünf Punkten aus elf Spielen noch etwas besser da als im Vorjahr. Das nächste Spiel findet am 6. Jänner gegen Union Waldviertel statt. Wieder voll da Besser verlief der Jahresabschluss bei den „Uhrturmchicks“. Die UVC Damen bleiben nach der Corona-Pause vor einigen Wochen in der Spur und siegten 3:2 über die TI Volley. Am 8. Jänner geht es in Innsbruck gegen den VC Tirol weiter, wohl schon mit einer neuen Spielerin – der US- Amerikanerin Maya Taylor. Gegen Aich/Dob und Zagreb gab es für die Herren des UVC Graz zuletzt nichts zu holen. Im Jänner will man aber wieder angreifen. GEPA Jetzt mitdiskutieren www.facebook.com/derGrazer Geimpfte auch ansteckend Eben! Warum führt man dann eine Impfpflicht ein und ignoriert das kleine Häufchen nicht nur! Das auch die Geimpften krank werden können und ansteckend sind, weiß man jetzt vermutlich auch schon in Österreich. Anni Reisenhofer * * * Jeder muss helfen Jeder einzelne, der kann, muss mithelfen um die Ausbreitung so gering wie möglich zu halten. In diesem Fall ist es sowieso Pflicht sich impfen zu lassen, ob es nun Strafen gibt oder nicht. Kurt Lomakin Normalität Warum weht da auf dem Bild eine andere Landesfahne, bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, ist das Dublin? Demonstriert wird jetzt echt schon gegen alles. Anstatt schnellst möglich in eine Art der Normalität zu kommen, wird es schon seit gut 6 Monaten hinausgezögert. 71 Prozent – 6,3 Millionen wollen das bereits, aber die paar Schwurbler wollen einfach so weiter machen... und kommt mir bitte nicht mit „wir wollen auch bla bla bla“, nein ihr seid Egoisten und geht in einer Reihe mit Rechtsradikalen! Michael Jamnig * * * Langsam beim boostern In Wahrheit ist die Steiermark zumindest beim Boostern eher hinten nach. Ulrich Brossmann Danke an die Helden Danke an die ÄrztInnen und die PflegerInnen, die täglich dafür kämpfen! Somit mussten es Gott sei Dank nicht mehr Tote sein. Alexandra Wolf * * * Kein Zwang Es ist eh kein Zwang. Hast sogar die Wahl... entweder Impfen oder zahlen. Somit kann jeder entscheiden. Stefan Krainz * * * Impfen für Versorgung Es betrifft Geimpfte nicht genauso, sondern in wesentlich geringerem Maße. Deshalb sollte man sich ja impfen lassen, damit eben für die, die es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen betrifft, versorgt werden können. Hans Reiter Meistkommentierte Geschichte des Tages Mehr Impfungen als Demos Die Impfgegner stellen sich oft als die Mehrheit der Bevölkerung, als „das Volk“ dar. Das Gegenteil ist der Fall: Nur ein Prozent protestiert auf der Straße. Alleine an einem einzigen Wochenende lassen sich mehr Menschen impfen als auf die Straße gehen. Diese Gegenüberstellung sorgte bei den „Grazer“- Lesern für ordentlichen Diskussionssoff auf Facebook. REAKTIONEN & KOMMENTARE

20. DEZEMBER 2021 www.grazer.at graz 9 Tricky Niki: Silvester-Best-Off SHOW-MIX. Schön, dass es noch was zu lachen gibt. Etwa bei Tricky Nikis Silvester-Show im Orpheum. Tickets sind noch verfügbar. Von Vojo Radkovic vojo.radkovic@grazer.at Lockdown hin, Corona her. Viele Veranstaltungen, die es in diesem Jahr hätte geben sollen, wurden auf das nächste Jahr verschoben. Große Silvester-Shows gibt es nahezu keine und da kommt Tricky Niki gerade recht. Zu Silvester am 31. Dezember um 17 und 20.30 Uhr gibt es zweimal das Beste aus den letzten zehn Jahren. Tricky Niki bietet einen sympathischen Mix aus Zauberei, Comedy und Bauchreden. Tricky Niki heißt eigentlich Nikolas Niki Sedlak , ist Wiener, 46 Jahre alt und wollte ursprünglich Arzt werden. Zumindest begann er Medizin zu studieren. Das war aber nicht so recht das was er wollte und Niki begann eine journalistische Laufbahn und arbeitet auch etliche Jahre beim ORF. So nebenbei entwickelte sich die Magier-Figur Tricky Niki und der Wiener wur- de sogar künstlerischer Leiter des Magischen Circles in Wien. Niki nahm dann Schauspielunterricht bei dem erfolgreichen Schauspieler, Kabarettisten und Regisseur Bernhard Murg. Mit dem Bauchreden begann er 2005 und bislang lieferte er vier Solo-Programme ab. Das letzte stammt aus 2020 und trägt den Titel „NIKIpedia - Wenn das die Omi wüsste“. Tricky Niki kommt auch immer wieder gerne nach Graz und daher hat er sich für die Silvester-Show 2021 auch das Grazer Orpheum ausgesucht. Und was kann die Stimmung in Corona-Zeiten besser heben als einmal so richtig aus vollstem Herzen lachen zu können. Und das garantiert Niki auf jeden Fall. „Comedy aus dem Bauch“ ist ein besonderes Show-Konzept, dass Tricky Niki schon viele internationale Auftritte gebracht hat. Tricky Niki hat dabei vielen komischen Typen seine Stimme geliehen: Ob Drache, Vampir, Mumie, Domina, Sensenmann, Bieber, Klopapierrolle, Tennisball oder Topflappen – er bringt sie alle zum Reden. Vielseitig, frech und charmant bezeichnet er seine Show selbstbewußt. Für die Silvester- Shows im Orpheum gibt es noch Karten im Vorverkauf. Nach Lockdown-Premiere besinnlich-lustige Musiklesung im Theater LeBe: Frank Hoffmann, Erich Sammer und Kurt Gober (von links) CAGRAN Frank Hoffmann las Brecht ■ Der Burgschauspieler und legendäre „Trailer“-Moderator Frank Hoffmann las im Theater Lechthaler-Belic lustig-sinnliche Gedichte und Weihnachtstexte von Bertold Brecht bis Heinrich Böll. Musikalisch umrahmt wurde das Ganze von Klangmagier Kurt Gober und dem virtuosen Jazzgitarristen Erich Sammer, der verjazzte Weihnachtslieder wie „Es wird schon glei dumpa“ aus seinem jüngsten Album völlig neu interpretierte. Hommage an Sinatra verschoben Lachen in Corona-Zeiten. Tricky Niki garantiert das. FELICITASMATERN ■ „That‘s Life“, die große Hommage-Show an Frank Sinatra musste neuerlich verschoben werden. Der Ursprungstermin wäre morgen Dienstag, 21. Dezember, in der Grazer Stadthalle gewesen. Der neue Termin ist jetzt für 17. April 2022 fixiert worden. Frank Sinatra, einer der größten Entertainer der Welt, ist bis heute unvergessen: Seine Songs wie „My Way“, „Strangers In The Night“ oder „New York, New York“ bescherten ihm Weltruhm. Die für morgen geplante Sinatra-Show wurde auf April 22 verlegt. KARY-LASCH

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