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2. Jänner 2023

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- Neues Bootshaus und neue Feuerwache Ost werden 2023 gebaut - Neueröffnungen, auf die sich die Grazer im Jänner freuen dürfen - Feinstaub-High zu Silvester trotz Feuerwerksverbot - 20 Verkehrstote im Raum Graz mehr als noch im Jahr 2021

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2 graz www.grazer.at 2. JÄNNER 2023 Neues Bootshaus & neue Feuerwache Mit neuem Bim-Design auf der Suche nach Mitarbeitern. FOTO FISCHER Holding-Jobs sind auf Schiene ■ Die Holding Graz, mit rund 3.000 Mitarbeitern einer der größten steirischen Arbeitgeber, ist nun unter dem Motto „Steig ein in die Holding Graz“ mit einem besonderen Branding unterwegs: Die Straßenbahn zeigt die vielfältigen Möglichkeiten einer Karriere in der Holding Graz. Auf jedem Waggon und jeder Seite wird ein anderes Thema in den Fokus gerückt. werden 2023 gebaut Begrünung: So soll die neue Feuerwache Ost am Dietrichsteinplatz nach der Fertigstellung aussehen. BUEROSUEDOST/SCHELISCHANSKY RÜCKBLICK & AUSBLICK. Die Grazer Berufsfeuerwehr konnte 2022 in insgesamt 6.082 Einsätzen 677 Menschen retten. 2023 stehen die Fertigstellung des neuen Bootshauses sowie der Neubau der Feuerwache Ost an. In Graz wurden zuletzt am meisten Personen positiv getestet. FISCHER Corona in Graz und Umgebung ■ Die Corona-Zahlen sind in Graz ein bisschen gesunken, auch wenn sie hier im Steiermark-Vergleich am höchsten sind. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt heute 271,5 Fälle pro 100.000 Einwohner (gestern: 276,3). Im Bezirk Graz- Umgebung liegt der Wert bei 238,3 (gestern: 239,6). Die niedrigste Inzidenz gibt es aktuell in Murau mit 76,8 – der einzige Bezirk der momentan unter 100 liegt. Von Verena Leitold verena.leitold@grazer.at Es war ein erfolgreiches Jahr für die Grazer Berufsfeuerwehr: Insgesamt wurde sie 2022 zu 6.082 Einsätzen gerufen. Der Großteil davon (3.899) waren technische Einsätze, beispielsweise bei Unfällen. 2.183 Brandeinsätze wurden verzeichnet, 1.314 Tiereinsätze, 323 Unwettereinsätze. Dabei wurden 677 Zivilisten gerettet, ebenso wie 2,19 Millionen Euro an Sachwert. „Mit unserer motivierten Mannschaft sind wir für die Herausforderungen im Brandschutz für die Landeshauptstadt sehr gut aufgestellt. Unsere Feuerwehrmänner gewährleisten ein Höchstmaß an Kompetenz und Schlagkraft für die Stadt Graz“, versichert Branddirektor Klaus Baumgartner. Neue Ausstattung Dabei soll es bald noch ein paar Verbesserungen geben. „Es ist unsere Pflicht für eine bestmög- liche Ausstattung der Berufsfeuerwehr für die Bewältigung der breitgefächerten Einsatztätigkeiten zu sorgen. Die Anschaffung von Einsatzmittel für unsere städtische Feuerwehr sind wichtige Investitionen in die Sicherheit und stärken das hohe Sicherheitsniveau der Landeshauptstadt“, so Stadtrat Manfred Eber, Stadtsenatsreferent für die Abteilung Katastrophenschutz und Feuerwehr. So wurde im vergangenen Oktober der Kauf von drei neuen Drehleiterfahrzeugen im Gemeinderat beschlossen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 2,7 Millionen Euro. 1,44 Millionen davon werden vom Landesfeuerwehrverband Steiermark gefördert. Die Beschaffung dauert 18 bis 24 Monate. Außerdem fiel im Juli der Beschluss zum Ankauf von drei Löschfahrzeugen um insgesamt 1,74 Millionen Euro. 135.400 Euro pro Fahrzeug übernimmt der Landesfeuerwehrverband. Für die Tierrettung wurde im September ein Mercedes Benz eVito mit Elektroantrieb in Betrieb genommen. Bootshaus Die Wasserrettung darf sich bald über ein neues Boot freuen. Im Jahr 2023 soll das Bootshaus bei der Fröhlichgasse/Angergasse fertiggestellt werden. Das neue Boot dafür kostet 150.000 Euro. Feuerwache Ost In diesem Jahr beginnt außerdem der Neubau der Feuerwache Ost am Dietrichsteinplatz. Die Berufsfeuerwehrmänner ziehen in ein Ersatzquartier beim Tagungszentrum Nord auf der Messe. Dabei sollen klimafreundliche und nachhaltige Baustandards eingehalten werden: Der Entwurf für die neue Feuerwache sieht eine begrünte Fassade über der Wagenhalle vor. Diese zieht sich über eine Trogbepflanzung und ein Rankgerüst über zwei Stockwerke und wird durch ein begrüntes Retentionsdach ergänzt.

2. JÄNNER 2023 www.grazer.at Darauf dürfen sich die Grazer freuen: graz 3 Neueröffnungen im Jänner TOP. Ab 11. Jänner gibt es im Grazer Univiertel eine neue stylische Ramenbar. Zwei Tage später eröffnen Martin Auer in der Ragnitz und ein Zuckermandel-Hotspot im ehemaligen Zentralkartenbüro. Von Verena Leitold verena.leitold@grazer.at Gleich zu Beginn des neuen Jahres stehen Neueröffnungen in der Grazer Gastroszene an. Memori- und Toshi- Chef Wei Wei Sun sperrt am 11. Jänner die Noonbar im ehemaligen Z10 in der Zinzendorfgasse auf und bietet dort einen Mix aus modern interpretierten Ramen und asiatisch angehauchten Cocktails. Außerdem soll es lockeres Interieur mit Streetart von Künstler Stefan Temmel alias Stebo geben. Dazu wird Hiphop und Drum ’n’ Bass gespielt. Zwei Tage später, am 13. Jänner, eröffnet Martin Auer das ehemalige Café Vorstadt in der Ragnitz – die 34. Filiale in Graz. Natürlich wird es neben dem Verkauf von Brot und Gebäck auch weiterhin ein Café geben, im Sommer auch einen Gastgarten. Ebenfalls für 13. Jänner ist die Eröffnung von „La dolce Mandel“ in den Räumlichkeiten des ehemaligen Zentralkartenbüros geplant. Antonella Salvati und Manuela Luzzi wollen eine italienische Tradition nach Graz bringen: „Wir haben uns durch viele Sorten genascht und bieten bald die besten Kreationen der Zuckermandeln im Herzen von Graz an“, machen die beiden Gusto. Im neuen Jahr stehen außerdem noch die Eröffnungen des neuen Palmers Flagship-Stores im Spitzhaus in der Herrengasse sowie von Hunkemöller in den ehemaligen Orsay-Räumlichkeiten am Fuße der Sporgasse an. In beiden Fällen dürfte der Umbau aber noch ein bisschen dauern. Genaue Starttermine sind bisher nicht bekannt. La dolce Mandel und Noonbar eröffnen noch im Jänner in Graz. KK live on tour graz|karmeliterplatz * TENNE-ALL-IN-TICKETS um € 99 ab jetzt erhältlich! Limitierte Auflage!

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