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2/2019

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„Familienplanung?

„Familienplanung? Keine Zeit, jetzt wird Schi gefahren“ Text: Vojo Radkovic, Fotos: Thomas Luef Der Urlaub ist fast vorbei, eine Mittelohrentzündung überstanden und jetzt ist Nicole Schmidhofer, die meisten nennen sie „Nici“ oder „Schmidi“, wieder voll auf den Schizirkus 2019/2020 fokussiert. Wir führten für den Insider ein exklusives Interview.

5 NICOLE „NICI“ SCHMIDHOFER – am 15. 3. 1989 in Friesach in 1 Kärnten geboren – Wohnort: Schönberg-Lachtal (Stmk.) – Größe 1,57 m, Gewicht 58,5 Kilo – Familienstand: ledig – Hobbys: Schlagzeug (Marsch- trommel in der Musikkapelle Schönberg- Lachtal) SCHIRENNLÄUFERIN – Nici Schmidhofer startet im Schi-Weltcup in den Disziplinen Abfahrt und Super G. WELTMEISTERIN 2017 – Bei der Alpinen Schi-WM 2017 in St. Moritz gab es für Nici „Gold“ im Super G. ABFAHRTSWELTCUPSIEGERIN 2018/19 – Nici Schmidhofer erreichte den Sieg im Abfahrtsweltcup in der Saison 2018/2019. SCHNELLSTE ÖSTERREICHERIN – Bei der Speed-Schi-WM 2019 in Vars schrammte Nici Schmidhofer mit Platz 4 zwar knapp an den Medaillen vorbei, ist aber mit 217,59 km/h auf Schiern die schnellste Österreicherin. WEITERE ERFOLGE – Österreichische Meisterin in der Abfahrt 2007 und im Super-G 2007 und 2009 – 7 Siege in FIS-Rennen PLATZIERUNGEN IM ALPINEN SCHIWELTCUP – Einzel-Weltcupdebüt am 15. März 2007 – Einzel-Weltcupsiege: 3 – Gesamtweltcup: 5. Platz (Saison 2018/19) – Abfahrtsweltcup: 1. Platz (Saison 2018/2019) – Super-G-Weltcup: 2. Platz (Saison 2018/2019) Mit Vollgas ins Training Der Urlaub nach der Saison 2018/2019 für Nici Schmidhofer war kurz wie immer, dennoch erholsam, auch wenn dabei eine Mittelohrentzündung zu überstehen war. Jetzt geht es wieder mit Vollgas ins Training für die kommende neue Schisaison. Nici Schmidhofer: „Jetzt kommt erst mal das übliche Konditionstraining und dann gibt es vielleicht Ende Juli noch ein paar Tage Urlaub. Aber dann geht es Anfang August wieder in den Schnee. Erst auf das Stilfser Joch in Südtirol und dann nach Chile. Die ersten Rennen für mich gibt es im Dezember, und zwar in Lake Louise in Kanada.“ Wenn man die straighte, sympathisch wirkende Schmidhofer vor sich hat, kann man sich schwer vorstellen, dass die eher zierlich wirkende Schirennläuferin die absolut schnellste Schifahrerin ist, die Österreich derzeit zu bieten hat. Bei der Speed-Schi-WM in Vars in Frankreich bretterte die Lachtalerin mit mehr als 217 km/h über die Piste. Keine Angst gehabt? „Das war eine extreme Erfahrung, ein unglaubliches Gefühl, mit mehr als 200 Stundenkilometern unterwegs zu sein. Das hat mit dem sonstigen Top-Speed bei den Schirennen absolut nichts zu tun. Man spürt die 200 km/h beim Fahren eigentlich kaum. Nur im Helm wird es ganz

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