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2/2019

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- Schi-Star Nicole Schmidhofer im Exklusiv-Interview - Bauchtanz als gesunde Trend-Sportart - Yes, I do: Alles für die Traumhochzeit - Robinson Crusoe von Eggersdorf: Überlebenskünstler Gabor Kevei - Flower Power: Die Modewelt zeigt sich von ihrer lieblichen Seite - Coral-Living: Die Trendfarbe des Jahres - Grazer Tag des Sports - Stoff, aus dem Träume sind: Das Schweizer Städtchen Sankt Gallen präsentiert sich spitze - Andrada Jantscher: Von einem jahrelangen Auswärtsspiel

18 tragen zum Erhalt der

18 tragen zum Erhalt der Almenwelt entscheidend bei. Damit die etwa 500 Bauern wirtschaftlich arbeiten können, sind faire Preise unumgänglich: „In Spar haben wir einen Partner gefunden, der uns die Möglichkeit gibt, unser wertvolles Murbodner-Fleisch in die Küchen der Steirerinnen und Steirer zu bringen“, so Hörzer. FLEISCHGENUSS Das Murbodner Rind garantierte über Jahrhunderte hinweg beste Qualität. Über den Tellerrand blicken Das Murbodner Rind war über Jahrhunderte hinweg die steirische Doppelnutzungsrasse, die neben der Milch auch beste Fleischqualitäten garantierte. Beherzte Fleischkenner und Qualitätsliebhaber haben die besonderen genetischen Werte dieser steirischen Urrasse erkannt und sie im 21. Jahrhundert wieder in das Top-Segment der internationalen Fleischqualität zurückgeführt. „Das Murbodner Rind ist nicht nur der Garant für eine nachhaltige Landschaftspflege, insbesondere in den Alm- und Gebirgsregionen, sondern auch ein Zeichen einer hochqualitativen Nahversorgung mit bestem steirischen Rindfleisch. Das gute Zusammenwirken der Murbodner-Bauern mit der Handelskette Spar ist ein Paradebeispiel dafür, dass nachhaltige Landwirtschaft für Bauern, Handel und Konsumenten einen großen Mehrwert liefern kann“, betont Agrarlandesrat Johann Seitinger. 150 JAHRE MURBODNER RINDERRASSE v.l.n.r. Mag. Christoph Holzer (GF SPAR Steiermark), Agrarlandesrat Johann Seitinger, Siegfried Weinkogl (Leiter TANN Graz) und Johann Hörzer (Obmann Verein der Murbodnerzüchter)

Robinson Crusoe von Eggersdorf Text: Philipp Braunegger Fotos: Thomas Luef Überlebenstraining in Graz-Umgebung? Geht. Gabor Kevei zeigt in Eggersdorf, wie man sich in Notlagen in der Wildnis verhält, um zu überleben. Was man auch lernt: jede Menge über die eigenen Grenzen. Und wie man diese immer mehr erweitert. QUERFELDEIN. In der Eggersdorfer Natur bietet Gabor Kevei Abenteurern die Chance zu einem Survival Camp. Den Schöcklblick gibt’s aber nur außerhalb des Waldes. Angefangen hat alles mit der Sendung „Bear Grills“. Gabor Kevei wollte auch solche Abenteuer erleben. Zum Geburtstag bekam der damalige, im Lachtal stationierte Schilehrer ein Buch über die Überlebenstrainings-Show. Und war endgültig „angesteckt“ von der Faszination Survival-Training. Der gebürtige Ungar besuchte Trainings in seinem Heimatland. Das Jus-Studium war längst kein Thema mehr, Kevei beschloss, sich selbstständig zu machen, und bietet seit wenigen Monaten Survival Camps in Eggersdorf an. Nicht gerade die typische Wildnis, oder? „Richtig, aber die Wälder hier eignen sich aufgrund des Wetters, der Flora und Fauna ideal für Trainings“, erklärt Kevei. „Wir unterschätzen oft, wie schnell es gehen kann, in eine Gefahrensituation zu kommen, in der man in der Natur plötzlich auf sich allein gestellt ist. Unwetter, Verletzungen, man verirrt sich. Oder extremer: Es gibt einen Anschlag. In den Camps gebe ich an einem Wochenende

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