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19. Mai 2023

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- Liming Spot: Restaurant mit karibischen Gerichten hat in der Smart City eröffnet - Beschluss im Gemeinderat: Ab Juli gibt es einen Ivica-Osim-Platz in Graz - DeZwa am Schlossberg: Es geht wieder los mit Austropop - Welttag: Betroffene berichtet von ihrem Leben mit Morbus Crohn

19. MAI

19. MAI 2023 www.grazer.at graz 7 Beim GAK knistert es jetzt HOCHSPANNUNG. Drei Runden vor Schluss hat der GAK immer noch die Chance auf den Aufstieg in die Bundesliga. Dazu muss am Samstag um 14.30 Uhr aber ein Heimsieg gegen Rapid II gelingen. Jubelt der GAK bald über den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga? „Wir erledigen Schritt für Schritt“, sagt Sportdirektor Dieter Elsneg. GEPA Von Klaus Molidor redaktion@grazer.at Es knistert beim GAK. Und zwar nicht ein bisschen, sondern ordentlich. Drei Spiele vor Schluss haben die „Rotjacken“ zwei Punkte Rückstand auf Leader Blau-Weiß Linz und damit immer noch die Chance auf den Aufstieg in die Bundesliga – die Chance ist so groß wie nie. „Das hör ich jedes Jahr. Aber die Stimmung ist jetzt schon ganz speziell“, sagt Sportdirektor Dieter Elsneg. Über Wohl und Wehe sprich Aufstieg oder nicht entscheiden nicht mehr die fußballerischen Fähigkeiten alleine. „Jetzt ist es vielleicht noch ein Alzerl mehr auch eine mentale Sache.“ Mit einem soliden Herbst und einem starken Frühjahr hat sich der GAK diese Position erarbeitet, jetzt gehe es darum, die Aufgaben Schritt für Schritt anzugehen und den Druck hochzuhalten. Schritt eins ist am Samstag das Heimspiel gegen Rapid II. Matches gegen Zweier-Mannschaften sind immer unangenehm, weil die meistens ohne Druck aufspielen können und die Ergebnisse nicht so wichtig sind. „Sie stecken aber im Abstiegskampf, also geht es schon auch um was“, sagt Elsneg. Mit der Moral der Truppe ist er sehr zufrieden. „Auch die, die nicht so viele Einsatzzeiten bekommen haben, ziehen voll mit.“ Und wenn der Aufstieg nicht gelingt? „In der 2. Liga müssen alle ums Budget raufen. Unser Ziel ist die ständige Weiterentwicklung auf allen Ebenen.“ Die HSG kann auch anders HANDBALL. Im letzten Heimspiel der Saison möchten die Grazer Handballer der HSG Graz nach der Pleite in Vöslau eine Reaktion zeigen und gegen Bärnbach/Köflach anders auftreten als zuletzt. Von Klaus Molidor redaktion@grazer.at Locker fertig spielen – das spielt es unter HSG-Trainer Rene Kramer nicht. Nachdem seine Handballer am Mittwoch bei Vöslau in der Abschlussrunde eine bittere 29:42-Niederlage kassiert hatte, hat Kramer kurzerhand den trainingsfreien Feiertag gestrichen und seine Mannen aufmarschieren lassen. Am Samstag steht nun das letzte Heimspiel in der – durch den Rückzug von Westwien in der kommenden Saison – bedeutungslosen Abschlussrunde bevor. Da kommt die HSG Bärnbach/Köflach um 19 Uhr zum Steirer-Derby in den Sportpark, ehe die Saison dann nächsten Samstag mit dem Auswärtsspiel bei Schwaz endgültig zu Ende geht. „Das Spiel in Vöslau war wie verhext“, sagt HSG-Kapitän Ramon Raschid ein wenig ratlos. „Nichts hat funktioniert. Vorne im Angriff sind uns zu viele Fehler passiert und hinten konnten wir die Vöslauer nicht unter Kontrolle bringen.“ Ergo fordert Raschid eine Reaktion in den ausstehenden beiden Partien. „Wir möchten zeigen, dass wir durchaus anders auftreten können und gemeinam punkten.“ Positives sieht HSG-Obmann Michael Schweighofer. „Zuletzt sind wieder viele junge Spieler zum Einsatz gekommen. Das ist wichtig für ihre Entwicklung und für unsere Zukunft.“ In der kommenden Saison wolle man dann die Früchte dieser Strategie in der Liga ernten. Ramon Raschid (in Orange) und die HSG Graz wollen im letzten Heimspiel am Samstag gegen Bärnbach/Köflach eine Reaktion zeigen. GEPA

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